Mars

Am firmament glitzernd der Mars, in seiner pracht- schwächlich und warm anmutend, fern seiner Schönheit- obgleich näher ein feuer erwacht, in Dunkelheit spielend er Mächte erdacht, die am nähesten punkt solch Kräfte entfacht. Im innersten Flamme erlodert, erobert das herz erfordert zu sehn was nie erdacht- Empfindet was nie gegeben, gelacht- ein funkeln distanzierter zweisam- […]

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Sonne im Herzen

Sonne im Herzen Lächeln im Gesicht Lebensfreude schenkt ein Gedicht Sonne im Herzen raus in die Natur Bewegungsfreude im Matsch eine Spur Sonne im Herzen Freude im Blick Gutes im Sinne ein Überlebenstrick

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Angst und bang

Aufgewachsen in Ostdeutschland Man hat es anders nicht gekannt Volkskammer und Einheitspartei Planwirtschaft und Stasispitzelei Alles erschien einem grau in grau Und in Espenhain war der Himmel niemals blau Die Welt zu bereisen hatten wir kein Recht Und trotzdem,es war nicht alles schlecht Es gab Gleichberechtigung von Mann und Frau Dank guter Bildung waren wir

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gewollte Blindheit

Sitzen nebeneinander, erzählen von Empfindungen für andere und verschließen unsere Augen, vor dem, was sie sehen. Nur das Leuchten in unserem Blick, das Lächeln um unserem Mund, verrät die Zuneigung, die unser Reden verschweigen will.

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Der Wind

Geh hinaus auf einen Turm und der Wind wird Deine stummen Tränen trocknen während Du die Welt mit Distanz betrachtest Er wird die Wirbel der Gedanken aus Dir lösen und sie vor Dir tanzen lassen wie das Laub im Herbst Geh hinaus auf eine Brücke und der Wind wird in Deinen Haaren wühlen Dein Gesicht

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Sommer statt Winter

Stell dir mich vor als Sommer, wär das nicht sonderbar? lch groll doch ständig wie der Donner und meine Nacht war niemals klar. Warme Strahlen statt dem Eise, nirgens‘ Pflanzen würden ruh’n. Es zwischert friedlich jede Meise. Im Garten gãb es viel zu tun… Doch sollte ich mich ändern? Ist’s so nicht wunderbar? Bin bekannt

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Sternenkinder

Ja so werden sie genannt, vor ihrer Zeit schon abberufen und das Leben nie gekannt, fehlten ihnen letzte Stufen. Alles war schon fest geplant und die Frucht ward aufgegangen, doch als hätte es geahnt, sollt’s nie auf die Welt gelangen. Viele Gründe mag es geben, viele Schicksalsschläge auch, dass am Ende war kein Leben, keine

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Die leisen Stimmen…der Vernunft?

Die Stillen die Leisen können nun beweisen: Aufsteh´n – „wir werden laut“ wenn man sich dies selbst zutraut – kein anderer mehr sich erlaubt zu sprechen falsch in eurem Namen fällt man auch aus dem gewohnten Rahmen… nur so wird geseh´n wie bisher kann es nicht weitergeh´n – man muss Ungemach vehement mit Widerspruch entgegengeh´n!

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Ich traue meinem Glück nicht

Ich traue meinem Glück nicht Wenn Gutes passiert bleibe ich misstrauisch Alles hat sein Ende Über meiner Zufriedenheit eine Sanduhr mit dem Versprechen schlechterer Tage Ich traue meinem Glück nicht Wieso ich und nicht die anderen? Meine liebsten Menschen gesammelt in meinem Kopf Ich leide wenn sie es tun Alles Positive schenk ich ihnen bis

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Februar

Graue Tage, Kälte, Schnee… In Wintermüdigkeit wächst Sehnsucht nach blühendem Klee, nach warmer Jahreszeit. Bald werden Farben die Welt verwandeln. Im Rausch von Blütenduft häufen sich keckes und zartes Verbandeln. Liebe durchweht dann die Luft. Nicht zu viel von morgen träumen, jetzt den Augenblick leben! Allerorts und jederzeit sind wir von Wundern umgeben. Auch zauberhaftes

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Zu groß

Der Strandkorb ist mir viel zu groß Der Strand um mich herum zu leer Es ist wirklich gar nichts los DU FEHLST MIR SEHR! Andere würden mich nur störn Du aber nicht Was würd ich gerne von dir hörn? Ein „Ich liebe dich“ nur für mich Norderney, den 07.07.2023

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Die Google-Diagnose

Ein Mensch fühlt sich bereits seit einigen Tagen, schlapp und gesundheitlich mächtig angeschlagen, sich mit großer Mühe durch den Alltag windet und des Nachts nur mal selten etwas Schlaf findet. Doch die Ursache hierfür ist ihm nicht bekannt, sogar sein Hausarzt sie leider Gottes nicht fand. Diese Ungewissheit viel Angst und Bange macht und hat

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Mit Ecken und Kanten

Ein Mensch ist von seinem Können überzeugt, sich kein X für ein U vormachen lässt, wird häufig von Mitmenschen kritisch beäugt, doch das Misstrauen ihn keineswegs stresst. Bei manchen Mitmenschen kommt er nie gut an, denn sein Selbstbewusstsein manch einem stört, man ihn deshalb nicht so recht ausstehen kann, seine hilfreichen Tipps nun überhört. Stets

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the very one

we all need love we all wish us a good friend but only when we need help we recognize who is the very one because we all need love we all wish us a good friend but only when we get help we will believe : it is the very one

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Das Leben..

Das Leben ist schwer, doch um es zu durchqueren, musst du schaffen und leiden, kämpfen und Leute meiden. Die Zukunft ist nah, Du bist wunderbar, aber wenn es an der Zeit ist, musst du Reifen, um herrlichen Klang zu verbreiten. Der Himmel ist klar, deine Stimmung optimal, jetzt fehlen nur noch Du und Ich, dann

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Weltenwandel

Welt verblasst in buntem Treiben, kleine Lichter hier und da, manche sich die Hände reiben, wird nie mehr wie’s früher war. Tauchst Du ein in breite Massen, gibst Dich hin dem bunten Grau, oder wirst Du’s lieber lassen, denn noch zeigt Dein Himmel Blau. Wirst Du mit den Lämmern schweigen, Deine Stimme nicht erheben, oder

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HAUS

Komm‘ an mein Fenster, blick‘ herein. Doch nicht zu nah, diese Welt ist mein. Betret‘ mein Reich, die Tür ist auf. Darfst kurz verweilen, geh dann nach Haus. Schau‘ dich schnell um – in alle Ecken. Nicht jeden Winkel sollst du entdecken. Mein Dach, zum Schutz für dich und mich ist doch zu klein, reicht

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Einsicht

Es geht der Mensch in seinem Leben an Schritten so unglaublich viel! Der Mensch will stets nach vorne streben- Erfolg und Macht sind Wunsch und Ziel! Es braucht nicht ständig viele Schritte, um sehr viel Großes zu bewegen! Oft reicht hierzu die kleine Bitte : Komm mir nur einen Schritt entgegen!

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Die Zeit, sie geht

Die Zeit, die Zeit, die geht und geht. Von Stund zu Stund, von Minute zu Minute, auch zur Sekunde. Immer läuft sie, immer geht sie, es kommt die Sonne, es kommt der Mond. Es gedeiht das Gras, es blühen die Wiesen, bis zum Gold der Felder. Dann kommt Wind und Regen, lässt alles stehen in

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