STILLE
Novembersonne, bleicher Gast, wagst nicht mehr einzutreten. Hast nicht die Kraft, die Leben schafft, dünne Fahne an dürrem Ast!
Novembersonne, bleicher Gast, wagst nicht mehr einzutreten. Hast nicht die Kraft, die Leben schafft, dünne Fahne an dürrem Ast!
Es ist Sonntag in einer kalten Nacht und ich frage mich, wieso ich bin schon wieder wach Ich schaue aus meinem Fenster ich glaub es nicht, ich spüre den Mondschein in meinem Gesicht Mein Herz erwärmt sich, weil während der Mond scheint, da denk ich an dich Ich höre in die Nacht hinein und ich
Der Tag an dem du ging’s aus dieser Tür, fragte ich einfach nur wofür Wofür der ganze schmerz, der sich übertrugt, auf mein Herz Ja mein Herz es schreit nach dir, denn dieses empfinden der Sehnsucht , hab ich nur bei dir Ich wünsche das es aufhört an mir zu nagen, denn es leidet darunter
Ich schreibe dir dieses Gedicht, weil ich grade, denke an dich Ich schaute in deine Augen und versprach dir. dass ich bleibe für immer hier Ich gab dir meine Hand auf das Versprechen, So wahr mir Gott beistehe, dass ich es werde niemals brechen Ich sah die Freude in deinem Gesicht oh man ich glaub
Ich spüre in jeder Sekunde diesen Schmerz, ja der liegt tief in meinem Herz Ich fang an zu denken. wie gern ich dir würde meine liebe schenken In einer Zeit der schmerz wird verhindert es ist die Hoffnung die den Schmerz lindert Es ist die Hoffnung, dass wir es schaffen und uns zusammen raffen Am
An einem Samstag Abend denk ich an dich Und ja ich vermisse dich Ich hätte dich gerne hier bei mir Denn, ich besitze diese Gier Die Gier dich zu wollen, sie ist so groß Aber ich wünschte, ich könnte jetzt einfach los Los zu dir, um dich zu umarmen Und für dich zu sein, dein
Ich Sitze hier alleine, am Berg auf Einer Bank, Und denk mir ganz einfach nur „Gott sei Dank“ Warum, das werdet ihr euch vermutlich fragen, Und gerne werd ich euch jetzt was darüber sagen. Ich mach mir Gedanken über die Welt, Was mir daran so besonders gefällt. Ich mach mir aber auch Gedanken über die
Stürmisch zeigt sich der Bäume Leben, den Blättern kein Obdach mehr geben, eine rauschende Wucht treibt den Regen, Winde mit Geheule durch Gassen fegen, die Farben des Herbstes der Augen Ziel, Drachen auf dem Feld der Kinder Spiel, Wiesen mit letzten Grün fast zugedeckt, Maulwürfe in ihren Hügeln gut versteckt, der Natur ihre Melodie laut
Tage im Herbst.. Weiterlesen »
Sind es auch nur wenige Tage, die man zur Verfügung habe, genieße man sie umso mehr, die freie Zeit mit Blick auf’s Meer. Oder auch bei weniger Fernweh an der See, wenn man an deren Strände langgeh‘. Kann man bei einer Reise auf diese Weise seelischen Ballast abwerfen, die Sinne wieder für des Lebens Schönheiten
Winter, Winter ich mag dich nicht mehr, doch als Kind, es ist schon lange her, da liebte ich dich oh Winter sehr. Ich liebte deine weiße Pracht, das Sternefunkeln in der klaren Nacht. Schlitten fahren im weißen Schnee, und runter vom Rodelberg, juchhe. Eisblumen am Fenster am Morgen, abends vorm heißen Ofen sitzen ohne Sorgen.
Natürlich hab´ich nachgeschaut, ob man sich ein weiteres Mal zutraut, den Kraftakt erneut durchzusteh´n ? War erfreut dann namentlich genannt zu seh´n: Hoffnung kann vorzeitigem Aufgeben widersteh´n. Wünsche dem Durchhalten wirksamen Mut- letztlich wird somit alles besser als gut.
Ich preise dich mächtig schlummernd Geist. So frei du und Gerecht. Ohne Zweifel, dass du dich beweist In jedem noch so hart Gefecht. Entschieden hast du manchen Schicksalsschlag, Kamst zu vielen Nöten herbei. So ruf‘ ich dich an jenem Tag: Wache auf wie der Mai! Wache auf und befrei! Unaufhaltsam gehst du durch die Welt,
Schritte schallen auf den breiten Straßen. Helle Feuer leuchten auf die Gassen. Eine Welt zerbricht und es gibt kein zurück. Sie kommen, um zu rächen ihr Unglück. Rebellen mit Fackeln in der Hand! Verrottet ist die etablierte Ordnung. Dekadent und unfrei ist die Richtung. Entfachen wird ein mächtig lodernd Brand. Ein jeder soll es spüren
Am richtigen Ort, doch zur falschen Zeit. Die Sehnsucht ist Vergangenheit. Was die Zukunft bringt, Nur die Hoffnung singt. Auf Glück, auf Liebe, auf Licht. Und bis der Tag gekommen ist, Ruhen Leib und Seele nicht. Am richtigen Ort, doch zur falschen Zeit. Mit leeren Händen gebenedeit. Im Auge das Ziel, Und der Wünsche so
Am richtigen Ort, doch zur falschen Zeit. Weiterlesen »
Jede Nacht jeweils um zwölfe, Wenn der Mond steht im Zenit. Dann singen alle Wölfe, Tyrs mahnend Lied. Es lauschen alle Bäume, Die Vögel lauschen mit. Es hören alle Räume, Die Felsen aus Granit. Es lauschen Königskronen, Und Völker in der Not. Es lauschen die Legionen, Die fanden hier den Tod. Hier trotzten mut’ge Krieger,
Tyrs mahnend Lied Weiterlesen »
Mehr zu ahnen, als zu hören beginnt der Zauber der Musik. Im großen Saal erwartungsvolles Lauschen. Bewegtes Schauen, geschlossene Augen – Momente berühren und berauschen. Wirbelnd, tobend, trotzdem zärtlich, beseelt der Musik hingegeben, tanzen die artistisch anmutenden Finger – ein beinah magisches Erleben. Ein letzter Klang schwebt jetzt im Raum, er schwebt, als wolle er
Um lange leistungsfähig zu bleiben, manche Menschen fleißig Sport betreiben. Zum Wohle der Gesundheit sich plagen, den inneren Schweinehund verjagen. Ihren Körper sportlich gezielt schinden und sogar Gefallen daran finden. Letztendlich als Bewegungsfetischist, ihr schöner Sport zur Pflicht geworden ist. So trimmen sie sich oft arg verbissen, könnten dabei doch eigentlich wissen, dass, sobald Sport
Gesundheit und Sport Weiterlesen »
Eine Frau hatte er sich angelacht, ihr mit Begeisterung den Hof gemacht. Doch dabei ist es nicht geblieben, nun macht er, von Liebe getrieben, sogar noch über den Hof hinaus, regelmäßig auch ihr Treppenhaus.
Jeden morgen, eröffnend den Tag, Schauen die Menschen zum Morgenrot. Eine dich meine liebe Heimat! Eine dich in Freude und Not. Zu pulsieren beginnen die Städte. Zu neuen Ernten erwachet das Land. Und die Schiffe, das Rauschen der Welle, Ertönen am Meeresstrand. Doch betrübt ist das Land von der Zwietracht, Ist bekümmert von Hass und
Eine dich meine Heimat! Weiterlesen »
Stets vorwärts ziehen die Blicke, Nur vorwärts immerzu. Und trotz aller Geschicke, findet man keine Ruh‘ Die Nacht, sie stehet noch bevor, Vieles mancher schon an sie verlor. Der Mont erhellt die Straße, Die ohne Licht wär‘ klar. Der Mond in dieser Phase Von Anmut glühend gar. Die Straße lang und hell das Licht. Der
Lässt niemandem die Ruh‘ Weiterlesen »