Freiheit
Freies Land und freie Welt. Wo das Unrecht immer höher die Flagge hisst und hält. Als wäre es die normalste Sache der Welt. Wo Reich und Arm sich ganz selbstverständlich dazu gesellt. Wo ein gesunder Frieden nie Einzug hält.
Freies Land und freie Welt. Wo das Unrecht immer höher die Flagge hisst und hält. Als wäre es die normalste Sache der Welt. Wo Reich und Arm sich ganz selbstverständlich dazu gesellt. Wo ein gesunder Frieden nie Einzug hält.
Da kommen sie und wollen ihn mir nehmen, Nein! Nein! Nein, ich werde ihn euch nicht geben. Unter meinem Herz getragen, mit großem Schmerz geboren, und heute für immer verloren. Im Schützengraben ist er gestorben, noch nicht mal 18 Jahr geworden. Kalt und steif im Dreck gelegen, er wird sich nie mehr, nie mehr bewegen.
Das Gebet einer Mutter Weiterlesen »
Nikolaus du braver Mo, schau mi ned so finster o. I woass, i muass a bissl braver sei, kimmst im nächsten Johr numoi vorbei? Dann versprich i dir bis dann, reiss i mi ganz besonders zam. Werd brav foing und ned so drädln, mehra essen und weniger blädln. Dann werds nur no wos zum Loben
Der Putin fliegt nach Teheran und pumpt den Ajatollah an. Nur Raisi sagt zu ihm ganz leis: „Bezahl die Drohnen, mach kein Scheiß! Wir nehmen Gold; auch Edelsteine und: Du weißt ja selber, was ich meine…“ „Sa Pobjedu!“ heißt es nun. „Jetzt lasst uns was für Syrien tun.“ Auch Erdogan ist wirklich da, beschimpft ganz
wie kann es sein, dass die Jahre vergehen aber es fühlt sich so an, als würde mein Leben stillstehen wie kann es sein, dass um mich herum das Leben weitergeht aber in meinem Kopf der Tag stillsteht wie kann es sein, dass du gegangen bist und ich glauben will, dass es nie passiert ist wie
Diana, bezaubernde Göttin der Pirsch, Beschützerin des Wildes samt Hirsch. Stehst Tieren zur Seite, sei ihnen hold ja sie fühlen in dir ein Herz aus Gold. Mächtig sollst du über ihnen wohnen, hierfür will ich dich als Poet belohnen. Behüte, was dir vor die Linsen rennt, wie man dein Geschick in Ehren kennt. Deinen Träumen
Ein Ginkgo breitet Seine grünen Fächer aus In frischer Stille. Sanftes Grün erwacht In dem morgendlichen Tau. Wärme ruft zum Wuchs. Warmer Sommerwind Bringt das Laub zum Singen; Üppig klingt das Grün. Bald wird es kühler, Und heftiger zerrt der Wind. An der Baumeskron. Die Blätter winken, Der letzten Wärme grüßend; Doch nicht mehr lange.
Eine Filmserie aus der Vergangenheit, Zu sehen immer um die selbe Zeit. Spieler glänzen ohne Eitelkeit. Worte, die fallen, Ich fange sie auf wie ein Gedicht. Absolutes Zuhören halte ich für meine Pflicht. Dazulernen, für das eigene Leben. Und dem Neuen manchmal ein wenig Einhalt geben.
Krieg, gewinnen, verlieren, Armut, Zerstörung. Keine Gewinner nur Verlierer. Kinder in Not ohne Brot. Die heile Welt liegt am Boden. Not und Elend die zwei Geschwister haben Konjunktur. Menschen warten auf den Frieden, auf Sonnenschein das sich der Pulver Dampf verzieht und die Blumen aus den Trümmern auferstehen. Einen Krieg kann man nur verlieren.
Diese Welt ist unglaublich krank Dieselbe, der ich mein Leben verdank Die Menschheit hat die Wirklichkeit Gänzlich aus den Augen verloren Niemand ist zu arbeiten bereit Ohne Leistung sich belohnen Gefühle in den Vordergrund Fakten werden dabei verstummt Unschuld wird nicht mehr geschützt Kinder als Ego Booster benützt Nein, in dieser Welt möchte ich nicht
Ich wollt‘ ein Verserl euch gern schreiben, zur Weihnacht, innig, fromm und heiter; doch wird’s bei einem Gruß nur bleiben, denn irgendwie komm‘ ich nicht weiter. Von hinten schiebt so manche Last, nach vorne ist der Weg noch lang. Hab‘ selber wenig nur erfasst; und ist mir manchmal angst und bang. So mag sie kommen
Wir alle wollen das Leben mitgestalten, Die Jungen und die Alten. Die mit und ohne Falten. Doch helfen und verstehen, Können uns nur die Weisen Die ganz Leisen. Die uns nehmen mit auf Reisen.
Die Miene starr, der Körper steif Die Augen leer und ab und zu ertrinken im Tränenmeer. Der Sinn verflogen, das Ziel verfehlt. Eine Stimme die zu Gott fleht. Ab und zu schickt Gott wärme und taut ein Stück wieder auf, ein wenig leben kommt wieder zurück ins Haus. Doch kommt ein Windstoß bricht es nieder
Die Dunkle Nacht die einen Narren aus mir macht Weiterlesen »
Nimmersatt, der Nebel, hüllt wohlbekannte Orte, ein kalter Hauch aus edlem Tuch, gespenstisch in ein Niemandsland. Gereiht wie Zinnsoldaten, das Grün noch gut versteckt. So still und friedlich wartend, mit Silberreif bedeckt. Erst fern, dann nah Getümmel droht. Wer stört die Heimlichkeiten? Der Fäller gar mit scharfer Axt, um Baum für Baum ein Ende zu
Es gibt eine große Frage, die treibt mich um: Warum sind so viele Menschen dumm? Es zieht sich quer durch alle Schichten, diese Menschen dürfen über alle richten. Und wissen natürlich alles besser als Ärzte, Wissenschaftler oder Pommes-Esser. Ich weiß nicht, woher dieser Wahnsinn kommt. Es gibt nur eine Erklärung und so versteht es auch
Das Blatt noch in der Knospe ruht, es schläft ganz tief und hat es gut. Das grüne Blatt wächst froh am Baum, was es erwartet, ahnt es kaum. Das Blatt erlebt die Kraft der Sonne, doch nur am Anfang voller Wonne. Es kommt der Herbst, das Blatt wird rot, es weiß noch nichts vom frühen
Der Winter ist da, es ist klirrend kalt, die Schneeflocken tanzen auf der Nase, die Eisblumen wachsen am Fenster und die Wiesen tragen ein weißes Kleid. Die Sonne blinzelt zwischen den Wolken durch und schaut von oben zu, Kinder nehmen ihren Schlitten und gehen rodeln, nebenan toben Nachbars Hunde im Schnee, wir schauen ihnen zu.
Als Nacht lagerte, auf der Erde, da sprach der Herr zu ihr: „Es werde daraus geschwind ein Land im Licht!“ Wie lang es brennt, das sprach er nicht. Der Stromverbrauch war unermesslich, der Welt Antlitz, das wurde hässlich. Bald wollt‘ es keiner mehr recht sehen; also musst‘ man’s Licht abdrehen! Die Dummheit, diese alte Falle,
Chaos als Chance Weiterlesen »
dichter am Text und baldig, so dicht wo warst du so lange, mein jung weitnaher Wohnort auf die Sicht im Nebel der klaren Erinnerung Jugend sich zur Zugspitze dachte verträumte in das schöne erlebte oben lächelnd in den Ausblick lachte unten in der Leichtigkeit schwebte wo warst du nur, Jugend mein Sport als gegenüber die
Es klingelt zum 100-mal das Handy es ist schon wieder Mandy. Die Nerven schon halb zerstört und ich bin ganz empört. Ich kann einfach nicht ohne dieses Ding denn es ist mein Alltags-King. Es ist ein wichtiger Teil in meinem Leben der lässt sich nicht so einfach aufgeben. Was ist passiert mit uns ist dass
Das moderne Alltags-Leben Weiterlesen »