Elektrisiert

Politologen im Urlaub der Rat: aus des Buches Worten wird letztlich die Tat, wenn Zukunftsvision endlich Aufmerksamkeit findet, man wissenschaftliches mit Weisheit verbindet.

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Lebensmut

Das Uhren Spiel-die Strophen der Vergessenheit… Du nimmst diese Welt an, das Leben schenkt uns ein sondern Unterricht Wir trinken mit Genuss dieses Elixier Die Sekunden drehen sich Mutig im Kreis, der Narr tanzt minutiös Und wer bist du? Das spielt jetzt keine Rolle Du bist nicht hier, alle Menschen Lügen… Vergiss die Macht des

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K…ein Muss?

Extremität des Lebens-Opfer…Die zwingen mich ein Opfer sein Das alte“ Ich“ durch Trunk und Rausch, ein Wiederspruch, Absturz, ein Stein Das Herz tut weh, die Seele zittert, ich will nicht, hass mich, lass mich fort Der feige Spiegel bereits zersplittert, ein Atemzug, ein Wink, Expromt Begehrenswert? Die Glocken läuten, Apofeos „die Frau sein“ Begehrenswert? Muss

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Abendspaziergang

Müd‘ ist das Land, kühl wird die Nacht. Eh‘ Sommer noch zu End‘ gedacht, stockt schon der Saft in grüner Frucht. Vergeblichkeit hat heimgesucht die Knospe am Geranienstock. Mistkäferchen, im schwarzen Rock, im alten Laub geschäftig eilt. Ein Waderer im Schritt verweilt, bückt sich nach einem Pilz am Baum, der wunderlich ihm, wie im Traum,

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ICH

ICH. Warum bin ICH hier? Existenz unbegründet. Irgendwo ist nirgendwo. Sinn? Schicksal. Kenne ICH dich? Unbestimmte Bestimmung. Fisch im Wasser. Vogel im Himmel. ICH überall. Tod, Zerfall. Zeit ist unendlich. Momente nicht. Zeit gleich Momente. ICH vergänglich. Melancholie. Liebe. Gefühle. Gedanken. Bewusstsein. Bewusst SEIN!

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Meine Lieben

Der Abend liegt schon auf der Welt. Ich hab‘ ein Lichtlein aufgestellt, am Fensterbrett. Es leuchtet weit; auch wenn es hier nicht viel erhellt, doch rüber, bis zur Ewigkeit. Es steht für die, an die ich denke; und denen ich sie gerne schenke, Gedanken, die ich in mir trage. Wohin ich meine Schritte lenke begleitet

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Gier ohne Ende

Mit Wehmut schaue ich zurück auf wunderbare Jahre! Auf Straßen haben wir gekickt, Fußballer galten nicht als Ware! Der Spaß stand stets an erster Stelle und Freundschaft war noch so gewollt! Doch heute rollen nur dann Bälle wenn reichlich auch der Rubel rollt! Schon früher zahlten die Vereine für guten Fußball gutes Geld! Doch längst

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Blumen im Garten

Wohin soll ich gehn, soll ich wissen wo ich bin? Wie kann ich die Welt verstehen, was ergibt schon einen Sinn? Wenn ich nach draußen geh, was wird mich erwarten? Wenn ich etwas andres seh, als die Blumen in meinem Garten. Nun wag ich den Schritt, gehe auf die Straßen. Schreit voran mit festem Tritt,

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Unsere Welt

Unsere Welt gerät ins Wanken Weißt uns Menschen in die Schranken Natur und Klima Spiel’n verrückt Doch der Klimagipfel ist mißglückt Dazu quält uns die Pandemie Die Zahlen sind so hoch wie nie Trotz Impfungen, wie kann das sein? Und der Regierung fällt nichts ein Wie soll das nur weiter gehen? Ein Licht im Tunnel

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die Poesie der Misere

Der Unschuld Mann In schweren Schritten Er schritt voran Hatte zu lang gelitten Doch sah er die Welt Hinter den Stäben lugend All dies ihm entfällt Welch‘ bittre Tugend War der Beschützer doch er Deren heilig‘ Patron Seine Knie so schwer War er im Kittchen schon wohn Doch Auge um Auge Ihm nicht mehr neu

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Jenseits der Verbitterung

Jenseits der Verbitterung gibt es mehr als einen Grund gemeinsam schweres durchzusteh´n, das Gesamte besser zu versteh´n. Jenseits der Verbitterung drängt es uns zu später Stund´ den Blick in die Zukunft zu richten, manches neu nun zu gewichten. Jenseits der Verbitterung finden wir den nötigen Mut zu erheben uns gegen all die Wut, so unsere

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An den Herbst

Wie freu ich mich, dass unbezahlt, der Herbst so herrlich farbenfrohe Bilder malt. So als wollte er den Menschen zeigen, das Leben ist ein bunter Reigen. Ein Tanz auf der Bühne dieser Welt. Ein Auftritt, bis der letzte Vorhang fällt. Meine Sinne faszinierst du für und für. Du schöner Herbst, ich danke dir.

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Bewegte Zeit der Liebe

Diesen Weg bist Du oft gegangen, als Kind und später. Du hast gespielt am Wegesrand, so manches Erlebnis Dich mit ihm verband. Diesen Weg sind wir oft gegangen, glücklich, Hand in Hand. Wir sprachen von unserer Liebe, durch die uns der Weg verband. Diesen Weg bin ich oft gegangen, aus Zweisam wurde Einsam. Die hohen

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Die Lehre des Lebens

Du willst werden wie ich Das empfehl ich dir nich Wieso? Weil ich nichts fühl Nicht mehr Glaube Zu viel verlor. Kennst du den Tod? Nein? Ich schon Sechs mal begegnetet ich ihm bereits Und fragte nach ob er mich mitnehmen kann Sechs mal sagte er nein Je weiter ich Reise Desto schwerer meine Last

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to deon

Unzählige Herzen sollen schlagen in meinem Korpus? Leid verteilt jenseits der Grenzen, unabhängig des Ortes. Kultur eins formte, was Natur nicht schuf. Doch bin ich Teil, nicht Mutter. Der Schluss ist und bleibt Trug. Schlecht ist, was nie gut war. Trennung einst durch klare Linie, am Zahn der Zeit zu viel. Nie gleicht einer dem

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Herbstgedanken

Allmählich zieht sich zeitiger vor unsrem Auge nun der Tag zurück. Mit einer Träne um den Sommer schmerzt es, wie ein trauriges Geschick. Der Bäume Farben, warmes Leuchten berührt uns wie ein leichter Trost, während der Blick, sich langsam senkend, das Blatt hält, das die Erde liebkost. Es scheint, als wolle es dort ruh`n, doch

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Auferstanden

Fast wäre es vorbei gewesen. Fast hätte ich aufgegeben. Doch ich bin genesen, hab mich entschieden fürs Leben. Ich bin auferstanden. Auferstanden aus den dunklen Landen, tief in mir.

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Ränkespiel

Manch einer möchte sich in den Vordergrund bringen, um einen besonderen Posten zu erringen. Nicht Allgemeinwohl ist hier das Ziel, sondern Einbringen von eigener Ideologie möglichst viel. Ideologie an bestimmter Stelle ist gefährlich, seien wir da der Öffentlichkeit gegenüber besser ehrlich. Von Mitmenschen gibt es nichts zu erzwingen, keinem Ränkespiel ist erlaubt zu gelingen.

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Lüge

Die ganze Welt ist eine Lüge, die Täuschung, Irre, Zeitvertreib Wir sind die Knechte der „Genüge“, wir lieben uns, dass Wohl und Leib Gezielt bereit zum Ausweichen, verdrehen, fälschen jedes Wort Die Ausreden sind die „gleichen“-hab keine Zeit, muss fort, muss fort… Realität ist meistens „nüchtern“, wir rennen weg und tricksen gern Zum Offenbaren meistens

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