Die Begegnung
Bin froh, dass ich Dir begegnet bin. Es zieht es mich immer wieder zu Dir hin. Der Austausch mit Dir lässt mich finden so manchen Sinn. Daher ist ein jede Begegnung mir erneut ein Gewinn. Bin froh, dass ich Dir begegnet bin.
Bin froh, dass ich Dir begegnet bin. Es zieht es mich immer wieder zu Dir hin. Der Austausch mit Dir lässt mich finden so manchen Sinn. Daher ist ein jede Begegnung mir erneut ein Gewinn. Bin froh, dass ich Dir begegnet bin.
Du läufst in Kreisen, gegen Mauern, findest Grenzen und ziehst weiter. Deine Kreise immer wieder, um den gleichen Pol, rastlos, ratlos, reihst du dich ein. Innerer Kompass, schon lange verloren. Sie fragen alle, wo willst du hin? Du willst hinaus, raus aus den Sackgassen, hervor aus dem Schatten, gen Polaris blicken. Schwarze Augen schauen nach
Manchmal ist alles einfach schwarz. Manchmal steht alles einfach still. Und manchmal ist die Welt einfach schwarz und still. Denn wenn es an dir zerrt und du jeden Nerv in deinem Körper spürst, dann willst du nur noch in dein Bett. Dein Bett mit den vielen kuscheligen Kissen und den vielen kuscheligen Wolldecken. Du willst
Manchmal streue ich Asche Weiterlesen »
Blätter fallen Entscheidungen fallen es scheint, als fällt alles zusamm‘ Worte hallen die Saufbrüder lallen. Horch: offenbar bröckelt der Damm. Säufer brechen Versprechungen brechen es scheint, als bricht alles zusamm‘ alte Schwächen neue Versprechen. Horch: weiterhin bröckelt der Damm. Werte gehen Beleidigungen gehen es scheint, als geht alles zusamm‘ Dann, beim Sehen, wie Visionen stehen,
Das Leben spielt Liebe! Gegen Zeiten mit Hass. Gegen Streit und Trauer. Gegen Not und Tränen. Zeigt auf Sterne. Singt ein Lied. Lacht mit dem Tag. Sitzt in der Stille. Reist mit dem Traum. Und lässt die Kunst tanzen. Und lässt das Licht reden. Und lässt die Clowns leben. Und sieht nur Frieden und Glück.
Ich dacht’ ich fühl’s, Ich dacht’ ich seh’s. Was fühlt’ ich dort wirklich? War es nur ein fehlend’ Erz, Oder doch des Steines Schwere, Die mich fühlen lässt dies’ Schmerz? Ich vermag’s nicht zu beantworten. Nicht jetzt, Nicht später, Wahrscheinlich gar nie. Der Wunsch nach etwas, Einer solchen Sache, So unbefangen und so rein, Der
Ich trage Schatten auf der Seele, schmerzen die von mir niemand kennt Negative Flecken, Gefühle die mir auf meinen Herzen brennen Ich würde gerne lieben ohne Grenze, ohne Ende, mein Herz für dich komplett offen halten Doch immer wenn ich zuließ ganz zu lieben, War ich fehl am platz und jede Enttäuschung hat mein Herz
Ein Herz was nicht mehr lieben kann Weiterlesen »
November war´s im Jahr 2013, zwei Engel kamen zu Besuch. Ob´s stimmt, man wird sehn, schrieben Sätze in mein Buch. Erschallt im Himmelreich, die erste Posaune, flüsterten sie mir leise zu. Fürchte dich nicht und staune, verkünde es in aller Ruh. Noch viel Zeit zur Umkehr und Erkenntnis, will Gott den Menschen schenken. Und die
Ich möchte in die Zeit zurück, in der ein Feuer entfacht mit jedem Blick. Wer dreht uns die Zeit zurück?… als gemeinsame Stunden ewig und grenzenlos schienen, und wir beide mir unzertrennlich erschienen. Zu den Momenten, in denen dein Lächeln den Raum erhellte, an Momente, die unser Herz erhellte, in denen das Glück und fest
Ein Stück zurück Weiterlesen »
Manchmal spüre ich es noch, dieses Beben in meiner Brust. Wenn ich die Wege gehe, über die wir einst geflogen sind. Dass beben der Erde unter deinen Hufen. Mein Herz wird schwer, denn was einst das Beben der Euphorie war. Das Gefühl von Freiheit, das Gefühl, das dein Rücken der sicherste Ort auf dieser Erde
Jemand hat das Leben an die Wand gemalt: „Reisen! Hoffnungen! Bilder!“ Und einen Engel der singt. Und einen Clown der tanzt. Und einen Geiger der lacht. Und Sterne die malen. Und Tage die fliegen. Und Wege die lieben. Und ich liege im Bett. Denke an den Brief. Trinke einen Tee. Und sehe, wie die Sonne
Und jeden Tag von früh bis spät-Gejammer, klagen, ah wie nett Zu heiß, zu kalt, und regnet auch, zu dünn, zu dick und dieser Bauch!! Einkaufsbummel gleicht sich reue- so teuer alles, ah so teuer! Kollegen nerven, Kaffee kalt, die Besserwisser…Winter bald… Und jeden Tag der gleiche Trott, Belastung, Tadel, alles Schrott Beim Tanken macht
Die Jammerzeiten sind begrenzt Weiterlesen »
Ich sitze hier und frage mich, ob es da draußen jemanden gibt, der dieselbe Sprache spricht. So wie ich, voller Gefühle in einem Gedicht. Lass uns Gedichte schreiben, die mehr aussagen als jemand, der nur die deutsche Sprache spricht. Nur du und ich in unserem eigenen Gedicht. Eine Sprache nur für uns – lass es
Ich kenne dich/nicht Weiterlesen »
Unfassbar noch es ist vollbracht, das Ruderherz vor Freude lacht nach Jahren jetzt Wunschziel erreicht, wenn man nun die Zeiten vergleicht hat man zu acht sich übertroffen nie hatte man gewagt zu hoffen: auf dem Siegertreppchen hier zu stehen – dieser Moment wird nie vergehen.
Im Schatten der Burg Weiterlesen »
Afrika vergessen von der Welt Mülltonne weggeschmissen bluten noch heute deine Wunden Afrika die vergessene Tochter niemand kümmert`s wenn du stirbst geraubt der Würde Mensch selbst Tieren geht es besser aufgegeben hoffnungslos zahlst du den Preis der Sterben heißt du musst darben und trotzdem Afrika bist du nicht vergessen hat Gott doch die gesucht die
Ich bin müde vom Leben Die Knochen sind schwer die Muskeln sind leer Ich bin müde vom Leben Meine Gedanken sind froh, doch der Mensch macht es mir schwer ich setze mich nicht mehr zur Wehr Ich bin müde vom Leben Enttäuscht sein ist das Wort doch sag was, sind alle fort Ich bin müde
Ich bin müde vom Leben Weiterlesen »
In den Augen lasse ich Clowns spielen. In den Ohren lasse ich Geiger leben. Auf der Zunge lasse Sterne leuchten. Und mit jedem Schritt treffe ich Tänzer Und mit jeder Stille treffe ich Sänger. Und mit jedem Zauber treffe ich Engel. Die Zeit mit Flügeln lebt dann wieder. Der Tag mit Türen lebt dann wieder.
Ich liebe den Herbst, er zeigt schleichend an, ein Jahr geht wieder vorbei. Die Blätter fallen und schweben auf den Boden, manchmal ganz schnell im Wind oder schwebend wenn ein leichte Brise weht. Mit dem Laub verabschieden sich meine Gedanken von diesem Jahr. Dann kommt die Hoffnung auf, nächstes Jahr wird alles besser oder schöner.
Das Fallen der Blätter Weiterlesen »
Dass auf dich ich atme oh grüner,blonder Gott. Bin ich weiße Watte? Gib darauf die Antwort! Von Gemälden erzogen in den Tempeln der Kultur, wurde Ich mit feinem Stoff umwoben, dank meiner Mutter, der Natur. Wurde von Musen und Dryaden, von Artemis und Athená, gelehrt von Apollo,Menaden in allem was nur geht;Tochter der Evá. Und
Ihr seid der, der sagt, es sei so leicht. Teilt diese durch unfeine Malereien, dass es den Geschichten gleicht. Ihr greift den kleinen Pflock und ritzt das Nächste in den Block, mit purer Geduld, ohne Schuld. Das Geschehen ihr nicht merkt, wie auch, ihr nicht mitwirkt. Unbelehrter Stolz, den ihr stärkt. Ihr verbreitet euren Humor. Wärt ihr nicht
unbelehrte Geschichte Weiterlesen »