Das Leben..

Das Leben ist schwer, doch um es zu durchqueren, musst du schaffen und leiden, kämpfen und Leute meiden. Die Zukunft ist nah, Du bist wunderbar, aber wenn es an der Zeit ist, musst du Reifen, um herrlichen Klang zu verbreiten. Der Himmel ist klar, deine Stimmung optimal, jetzt fehlen nur noch Du und Ich, dann […]

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Weltenwandel

Welt verblasst in buntem Treiben, kleine Lichter hier und da, manche sich die Hände reiben, wird nie mehr wie’s früher war. Tauchst Du ein in breite Massen, gibst Dich hin dem bunten Grau, oder wirst Du’s lieber lassen, denn noch zeigt Dein Himmel Blau. Wirst Du mit den Lämmern schweigen, Deine Stimme nicht erheben, oder

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HAUS

Komm‘ an mein Fenster, blick‘ herein. Doch nicht zu nah, diese Welt ist mein. Betret‘ mein Reich, die Tür ist auf. Darfst kurz verweilen, geh dann nach Haus. Schau‘ dich schnell um – in alle Ecken. Nicht jeden Winkel sollst du entdecken. Mein Dach, zum Schutz für dich und mich ist doch zu klein, reicht

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Einsicht

Es geht der Mensch in seinem Leben an Schritten so unglaublich viel! Der Mensch will stets nach vorne streben- Erfolg und Macht sind Wunsch und Ziel! Es braucht nicht ständig viele Schritte, um sehr viel Großes zu bewegen! Oft reicht hierzu die kleine Bitte : Komm mir nur einen Schritt entgegen!

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Die Zeit, sie geht

Die Zeit, die Zeit, die geht und geht. Von Stund zu Stund, von Minute zu Minute, auch zur Sekunde. Immer läuft sie, immer geht sie, es kommt die Sonne, es kommt der Mond. Es gedeiht das Gras, es blühen die Wiesen, bis zum Gold der Felder. Dann kommt Wind und Regen, lässt alles stehen in

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Winterlicher Wald

Traumversunken ruht der Wald, stehen schneebedeckte Bäume, stehn für sich, doch nicht allein, beatmen weite, stille Räume. In seiner Vielfalt liegt der Wald verträumt im Winterlicht. Geheimnisvoll, sonnendurchflutet sein Wunder verbergendes Gesicht.

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Gedicht zur Silberhochzeit

Es eilen die Tage, es eilen die Monde, und in den Teppich der fliegenden Zeit, verweben die Muster des Lebens. Ein buntes Gewebe aus Freude und Leid. Verweilet das Auge und schauet zurücke, Erinnerung leuchtet in goldenem Schein, lässt wachsen das Edle, Schöne und Große. Und macht alles hässliche nichtig und klein. Die glücklichen Stunden,

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Morgenandacht

In des morgens stille Lüfte steigt ein Vogelschrei empor und ich wackle mit der Hüfte wenn ich schreite durch das Tor Will spazieren in der Heide und mich sonnen in der Früh will vergessen in der Heide täglich Arbeit, Stress und Müh Ach Natur, du Holde, Schöne bist noch rüstig, stolz und schön hast für

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Der Hefeteig – Rezept mal anders

Soll der Hefeteig geraten, musst du seine Zeit abwarten Zuviel Eile nimmt er übel, Hefeteige sind sensibel. Zunächst das Weizenmehl (500) abwiegen und in eine Schüssel sieben. Dazu kommt dann entsprechend Zucker (100) und die ausgelassene Butter (100). Weiterhin gib rein ein Ei, sind sie klein, dann nehme zwei. Für den Geschmack kannst du soeben

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Ich lebe noch

Ich gehöre nicht mehr zu den Jungen, zwei Drittel meines Lebens sind leise verklungen. Keiner fragt nach meinen Kompetenzen und die Jungen überschreiten sensible Grenzen. Sie sagen dir jetzt, in welche Richtung es geht und merken nicht, dass du sie gar nicht verstehst. Ich will doch nur eins und das spür ich ganz stark, Achtung

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Ein ungebetener Gast

Die ganze Welt trägt eine Last, ein Virus ist bei uns zu Gast. Urplötzlich ist er eingetreten, ohne, dass darum gebeten. Er zwingt die Menschen umzudenken, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Was braucht der Mensch, was will er haben, muss er sich am Kaufrausch laben? Ein Virus zeigt uns deutlich an, dass man bescheiden

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Die Himmelskörper

Am Firmament, in unendlich weiter Ferne, strahlen Sonne, Mond und unzählige Sterne, die das Himmelsgewölbe herrlich verzieren und den Menschen Licht und Wärme garantieren. So übernimmt Frau Sonne als oberste Pflicht, die Versorgung der Erde mit Wärme und Licht. Steht sie strahlend hoch am Himmel und kräftig lacht, alle Erdbewohner ausnahmslos glücklich macht, denn jeder

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Wolkenspiel

Wie ein Zauber leuchten Sterne in der Nacht am Firmament. Am Himmel zeigt sich aus der Ferne der Mond im bleichen Silberhemd. Geht ein Stern auf seine Reise und verlässt das Himmelszelt, ist es so, als wenn ganz leise ein Engel auf die Erde fällt. Die Nacht verliert nun ihre Kräfte, die Dunkelheit weicht lichtem

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Freigebigkeit

Geben ist seliger als Nehmen, sagt eine weise Redensart. Sie will den Egoismus zähmen und mehr Freigebigkeit bejaht. Freigebigkeit nicht jeder kennt. Geiz ist geil die Werbung propagiert. Totale Habgier liegt im Trend, vom „Stamme Nimm“ viel genommen wird. Doch freigebig ist man häufig dann, wenn es um einen Ratschlag geht, der großzügig erteilt werden

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Zu spät einsetzender Verstand

Ein Mensch hatte sich vor einigen Tagen, keineswegs fair und anständig betragen. Doch sein Verhalten er innig bereute, seinen Mut zusammennahm und nicht scheute, um ehrliche Entschuldigung zu bitten und den Bruch zu den Mitmenschen zu kitten. Somit liegt klar und eindeutig auf der Hand, Reue ist zu spät einsetzender Verstand.

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Kleine Winterzeit..

Eisblumen im Fenster am Morgen zu sehen, der Atem der Nacht lässt sie so entstehen, die Luft der Dunkelheit schmeckt sehr kalt, Natur zeigt sich jetzt als winterliche Gestalt, ein Geruch von Holz zieht durch die Gassen, graue Wolken die Schornsteine verlassen, Spuren im Schnee auf den Straßen zu sehen, lustig, wie langsam die Menschen

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Bewusst…sein

Es pulsiert in meiner Brust immer mehr wird mir bewusst kein Augenblick gleicht den anderen so entscheidet man sich für etwas bekannten Viele lieben das gewohnte und am besten einen Plan das ist doch ödend probiere es mal spontan Das Hobby zum Job mit Spaß dabei die Maske brauchst du nicht fühle dich frei lasse

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Wellen

Eine ertrinkende Person zieht jede rettende Hand mit in die Wellen. Ich tue das selbe Nur ertrinke ich nicht wirklich Nicht per Definition Ich ertrinke in meinen ganz eigenen Wellen Doch meine Wellen bestehen nicht aus aufgewirbeltem Wasser Meine Wellen bestehen aus Angst Aus Zweifeln und Selbsthass Meine Wellen sind nicht nur bloß Wellen Sie

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Gedanken lassen mich denken

Gedanken lassen mich denken Ich liebe es zu denken Viel zu denken Kontrolliert zu denken Doch ich hasse meine Gedanken Denn ich kann sie nicht kontrollieren Sie nehmen Besitz über mich und lassen alles um sie Kreisen Sie fesseln mich Ziehen mich in ihren Bann Ich kann ihnen nicht entkommen Ich kontrolliere nicht, Ich werde

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