Herbstgedichte

Herbstreife

Die Blätter tanzen wirr im Wind, der Herbst beginnt, die Zeit verrinnt. Ein golden Glühn in sanfter Luft, die Reben duften herbstlich ruft. Die Welt ertrinkt in reifem Schein, die Felder ruh’n in Sonnenschein. Der Himmel weint sein leises Grau, die Erde neigt sich, kühl und rau. Ein Wandern klingt durch Wald und Feld, die

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S – Bann

Sehe Farbe die da nicht sein sollten Blickfeld verengt sich Geräusche werden eins Menschen ziehen vorbei, in sich gerichtete Menschen, egoistische Menschen Leute rufen und drängen Höre, doch rühre mich nicht So hat es mich in seinen Bann gezogen Nicht die Augen abwendend, nicht ein Wimpernschlag zuckend Töne mischen sich unter, On Repeat Wo ist

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