Liebesgedichte

Die Entscheidung

Ich sollte Eins nicht machen! Wenn der Kopf voll ist mit Tabletten. Der Tag nur Ärger war. Mir die Pleite droht. Und keine Idee stimmt. Und auch die Worte nicht passen. Und nur Schmerzen Ieben. Dann sollte ich keinen Text schreiben! Ich sollte Eins nicht machen! Wenn ich nur am Fenster stehe. Den Frühling sehe. […]

Die Entscheidung Weiterlesen »

Die Ecke

Setze Dich in die Ecke! Trinke den Tee. Und denke klar. Sieh den Tisch. Die Uhr. Die Pflanze. Die Tür. Das Regal. Und folge jedem Blick. Und lebe wieder! Setze Dich in die Ecke! Male das Glas. Und reise wahr. Sieh das Licht. Den Traum. Das Spiel. Das Wort. Und folge jedem Fest. Und fliege

Die Ecke Weiterlesen »

Der Fluss

Montag ist der Tag wo ich am Fluss liege! Ich trinke Morgens einen Tee. Fahre dann zur Arbeit. Spaziere durch die Stadt. Dann kaufe ich einige Sachen. Lege die in den Schrank. Gucke in das Paket. Sehe die Post durch. Bringe den Müll raus. Höre den Bus. Und lasse das Herz leben. Und die Boote

Der Fluss Weiterlesen »

Tanzplätze

Im Garten sitzen! Die Amseln und die Elstern hören. Die Blumen und die Bäume sehen. Den Himmel und die Sonne atmen. Das Licht und das Leben fühlen. Und die Wahrheit und Liebe lächelt. Und das Leben und die Kunst redet. Und die Reise und der Weg fühlt. Mit Tagen und Zeiten die blühen! Im Café

Tanzplätze Weiterlesen »

Bleibe

Das Leben! Mit dem Bett. Mit dem Tisch. Mit dem Stuhl. Mit dem Fenster. Mit dem Palast der mich kennt. Mit Stille. Mit Liedern. Mit Tänzen. Die ich ins Leben male. Nur für das Spiel. Nur für die Frage: „Bleibst Du hier?“ Die Liebe! Mit dem Brief. Mit dem Cafe. Mit dem See. Mit dem

Bleibe Weiterlesen »

Fade

Zu wenig Atem im Licht der Augen zu wenig Würze im Schlüsselbein die Schulter Schwerte nochmal behaupten der Wärme Hauch war nur Schein, Da gibts kein Heim. Die Hand mag andere verschnüren, Das Herz spart Schläge für Gefühle, Versteckt im Kragen schläft die Haare Wozu sich selber zu vernarren Du bist wahrscheinlich schönes Segen Das

Fade Weiterlesen »

Gefühle.

Was bedeutet das? “Ich habe Gefühle für dich!” Also du fühlst etwas für mich? Fühlen. Seit ihm kann ich nichts mehr für jemand anderen fühlen. Wir fühlen viel. Trauer, Liebe, Freude. Doch das Gefühl, von jemandem geliebt zu werden. Das Gefühl, wenn du realisierst, dass es so nie wieder wie früher wird. Das Gefühl, wenn

Gefühle. Weiterlesen »

Memories.

Why hold on to memories? What’s the point? They remind you not only of good but also of bad moments in your life. You find peace in your memories, and you wish things were the same way they used to be. But it’s the past. You can’t go back. You can’t change anything. You lose

Memories. Weiterlesen »

Chaos

Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Wahnsinn. Etwas Klugheit. Purer Blödsinn. Scheitern und Humor. Versagen und Resignation. Staunen und Stille. Und das Bordell im Denken. Als Musik für die Welt! Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Tee. Etwas Torte. Kein Wein. Gäste und Streit. Montag und Suppe. Tasse und Abend. Und

Chaos Weiterlesen »

Verrückt

Es ist schon alles verrückt! Die Berge. Die Meere. Die Wiesen. Die Wälder. Die Flüsse. Die Seen. Die Täler. Der Mond. Die Sonne Die Sterne. Verrückt schön die Welt! Es ist schon alles verrückt! Das Denken. Die Phantasie. Die Liebe. Die Freude. Die Trauer. Die Poesie. Die Spiele. Die Filme. Die Bilder. Verrückt schön die

Verrückt Weiterlesen »

Bleibe

Ich nehme ein Wort! Heute ist es: „Bleibe“ Und ich sage alles zu: „Bleibe“ Und was mir durch das Herz geht. Und das ist: „Bleibe“ Sonst bin ich ohne Leben. Gehe nur falsche Wege. Habe keine Ziele mehr. Bin ohne Idee. Finde kein Licht mehr. Und fühle nur Frust. Mache aus keinem Tag etwas gutes.

Bleibe Weiterlesen »

Die Stille

Ich liebe die Stille und Cafes. Ich liebe die Stille und Flüsse. Ich liebe die Stille und Parks. Ich liebe Morgens die Stille. Die Stille gerade im Zimmer. Da ich es weiss: Ich brauche dieses Denken Ich brauche diese Sätze.. Ich brauche diese Welt. Ich brauche sie mit Stille. Für jede Idee. Für jedes Wort.

Die Stille Weiterlesen »

Der Morgen

Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst! Und ist bei Dir mit all seiner Liebe! Wege und Licht! Menschen und die Kunst!

Der Morgen Weiterlesen »

Bettflüge

Die Zeit fliegt ins Licht! Und findet Teller und Gläser. Und sieht Hemden und Regale. Und sucht Torte und Sahne. Und hört Radio und Regen. Und plant die Seife und Wunder! Der Tag spielt die Geige! Und denkt Ecken und Türen. Und folgt Kugeln und Nüssen. Und fühlt Höhen und Meere. Und trifft Dreier und

Bettflüge Weiterlesen »

Der Zauber

Die Sätze mit dem Zauber! Und dann in den Mixer. Und etwas Phantasie dazu. Und etwas Charme dazu. Und etwas Denken dazu. Und dann zwei Minuten mixen. Auf den Monitor schütten. Und den Kram gut verteilen. Noch ein lächeln dazu. Und Du hast die Wahrheit vor Dir. Die Wahrheit über das Leben. Die Wahrheit über

Der Zauber Weiterlesen »

Die Wette

Die Wette war so: „Kein Alkohol! Kein Bordell! Keine Drogen!“ Und wie fühlt der Tänzer dann Adler? Und wie findet der Sänger dann Briefe? Und wie hört der Denker dann Lieder? Und wie lebt dann der Joker? Die Wette war so: „Keine Reise! Keine Kneipe! Kein Theater!“ Und wie denkt die Socke dann Bilder? Und

Die Wette Weiterlesen »

Ich lebe

Ich bin das Wunder der Meere, der Berge, der Sterne, des Himmels. Und ich bin der König der Worte, der Ideen, der Lieder, der Kunst und der Wahrheit. Und ich bin der Prediger, der Heiler, der Sieger, der Riese. Und der Träumer. Ich bin die Welt die Sterne, der Mond, die Sonne. Und der Himmel.

Ich lebe Weiterlesen »

Neben Dir

Du hast den Bettler neben Dir. Und, könntest den König haben. Du hast den Lügner neben Dir. Und könntest den Träumer haben. Du hast die Niete neben Dir. Und könntest den Künstler haben. Und glaub mir: „Du machst mich zum Denker! Zum Poet! Und zum Engel!“ Nur mit der Frage: „Warum“ Denn jeder ist klüger.

Neben Dir Weiterlesen »

Wie wahre Liebe schmeckt

In deiner Nähe schweigt die Zeit, Der Augenblick wird Ewigkeit. Du bist das Maß, das keiner misst, Weil du die reine Antwort bist. Dein Lächeln, ein helles Licht, Das selbst in dunkelster Schwärze nicht zerbricht. Liebe sei ein Mythos, dachte ich Doch vom Gegenteil überzeugtest du mich. Du zeigtest mir, was sich kein Wort erlaubt,

Wie wahre Liebe schmeckt Weiterlesen »

Fade

Zu wenig Atem im Licht der Augen zu wenig Würze im Schlüsselbein die Schulter Schwerte nochmal behaupten der Wärme Hauch war nur Schein, Da gibts kein Heim. Die Hand mag andere verschnüren, Das Herz spart Schläge für Gefühle, Versteckt im Kragen schläft die Haare Wozu sich selber zu vernarren Du bist wahrscheinlich schönes Segen Das

Fade Weiterlesen »