Liebesgedichte

Spiegelbilder

Ich sehe in den Spiegel. Und warte auf seine Wahrheit. Und was er über mein Leben sagt! Und nach zehn Minuten sind all seine Gefühle weg. Und all sein Denken. Und all sein Wissen. Und er sieht mein Leben total kalt. Und ohne jedes tralala! Und er sagt: „Stimmt!“ Du hast die Welt gekannt. Du

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Verarscht

Ich weiß nicht ob ich noch wirklich an etwas Glaube. Oder ob ich wirklich denke. Ob ich wirklich was vom Leben begriffen habe. Und was der Sinn von dem Ganzen ist. Von dem was ich mein Leben nenne. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur Eins: „Ich sehe mehr und mehr einen riesen Berg an

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Gruener

Das Bild vor mir ist Grün. Ich denke, es könnte Grüner sein. Grünere Gräser. Grünere Bäume. Grünere Hecken. Grünere Pflanzen. Grünere Wiesen. Grünere Alleen. Das Leben und fühlen, mit allem Grün. Und: „Grün! Grün! Grün!“ Die Natur und das Leben. Alles in Grün. Die ganze Natur. Und alles Grün, das müsste das Bild sein. Und

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Ecken

Ich rede mit Leuten! Lese Zeitung. Trinke Tee. Gucke mir Fotos an. Sehe auf das handy. Nach der Uhrzeit. Höre ein paar Lieder. Liege auf dem Bett. Und der Tag spielt. Und lebt an der Ecke! Ich bin in der Stadt! Sitze im Cafe. Gehe über den Markt. Und in ein paar Läden. Kaufe Brot.

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Das Rad

Der Erfinder des Rades! Er nahm gerne Fussbäder. Schlief bis um Mittag. Hat nur Wasser gemocht. Und Knäckebrot. War nur im Malen gut. Und im Tee kochen. Und sonst der Albtraum. Für Lehrer, Eltern, Freunde. Und der Typ war es aber. Der Erfinder des Rades! Der Erfinder des Rades! Er war in keinem Chor. Er

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Grüner

Das Bild vor mir ist Grün. Ich denke, es könnte Grüner sein. Grünere Gräser. Grünere Bäume. Grünere Hecken. Grünere Pflanzen. Grünere Wiesen. Grünere Alleen. Das Leben und fühlen, mit allem Grün. Und: „Grün! Grün! Grün!“ Die Natur und das Leben. Alles in Grün. Die ganze Natur. Und alles Grün, das müsste das Bild sein. Und

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Das Rad

Der Erfinder des Rades! Er nahm gerne Fussbäder. Schlief bis um Mittag. Hat nur Wasser gemocht. Und Knäckebrot. War nur im Malen gut. Und im Tee kochen. Und sonst der Albtraum. Für Lehrer, Eltern, Freunde. Und der Typ war es aber. Der Erfinder des Rades! Der Erfinder des Rades! Er war in keinem Chor. Er

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Die Liebe

ist wie die Sonne an einem kühlen Wintertag wie der Morgentau für die Wiesen an einem Sommertag wie ein Licht in dunkler Nacht wie der Wind für das Windrad wie eine Blume am grauen Straßenrand. wie ein Lachen an einem sorgenvollen Tag wie ein Körnchen Glück in tiefer Not wie Wasser in der Dürreperiod wie

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Die Entscheidung

Ich sollte Eins nicht machen! Wenn der Kopf voll ist mit Tabletten. Der Tag nur Ärger war. Mir die Pleite droht. Und keine Idee stimmt. Und auch die Worte nicht passen. Und nur Schmerzen Ieben. Dann sollte ich keinen Text schreiben! Ich sollte Eins nicht machen! Wenn ich nur am Fenster stehe. Den Frühling sehe.

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Die Ecke

Setze Dich in die Ecke! Trinke den Tee. Und denke klar. Sieh den Tisch. Die Uhr. Die Pflanze. Die Tür. Das Regal. Und folge jedem Blick. Und lebe wieder! Setze Dich in die Ecke! Male das Glas. Und reise wahr. Sieh das Licht. Den Traum. Das Spiel. Das Wort. Und folge jedem Fest. Und fliege

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Der Fluss

Montag ist der Tag wo ich am Fluss liege! Ich trinke Morgens einen Tee. Fahre dann zur Arbeit. Spaziere durch die Stadt. Dann kaufe ich einige Sachen. Lege die in den Schrank. Gucke in das Paket. Sehe die Post durch. Bringe den Müll raus. Höre den Bus. Und lasse das Herz leben. Und die Boote

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Tanzplätze

Im Garten sitzen! Die Amseln und die Elstern hören. Die Blumen und die Bäume sehen. Den Himmel und die Sonne atmen. Das Licht und das Leben fühlen. Und die Wahrheit und Liebe lächelt. Und das Leben und die Kunst redet. Und die Reise und der Weg fühlt. Mit Tagen und Zeiten die blühen! Im Café

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Bleibe

Das Leben! Mit dem Bett. Mit dem Tisch. Mit dem Stuhl. Mit dem Fenster. Mit dem Palast der mich kennt. Mit Stille. Mit Liedern. Mit Tänzen. Die ich ins Leben male. Nur für das Spiel. Nur für die Frage: „Bleibst Du hier?“ Die Liebe! Mit dem Brief. Mit dem Cafe. Mit dem See. Mit dem

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Fade

Zu wenig Atem im Licht der Augen zu wenig Würze im Schlüsselbein die Schulter Schwerte nochmal behaupten der Wärme Hauch war nur Schein, Da gibts kein Heim. Die Hand mag andere verschnüren, Das Herz spart Schläge für Gefühle, Versteckt im Kragen schläft die Haare Wozu sich selber zu vernarren Du bist wahrscheinlich schönes Segen Das

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Gefühle.

Was bedeutet das? “Ich habe Gefühle für dich!” Also du fühlst etwas für mich? Fühlen. Seit ihm kann ich nichts mehr für jemand anderen fühlen. Wir fühlen viel. Trauer, Liebe, Freude. Doch das Gefühl, von jemandem geliebt zu werden. Das Gefühl, wenn du realisierst, dass es so nie wieder wie früher wird. Das Gefühl, wenn

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Memories.

Why hold on to memories? What’s the point? They remind you not only of good but also of bad moments in your life. You find peace in your memories, and you wish things were the same way they used to be. But it’s the past. You can’t go back. You can’t change anything. You lose

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Chaos

Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Wahnsinn. Etwas Klugheit. Purer Blödsinn. Scheitern und Humor. Versagen und Resignation. Staunen und Stille. Und das Bordell im Denken. Als Musik für die Welt! Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Tee. Etwas Torte. Kein Wein. Gäste und Streit. Montag und Suppe. Tasse und Abend. Und

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Verrückt

Es ist schon alles verrückt! Die Berge. Die Meere. Die Wiesen. Die Wälder. Die Flüsse. Die Seen. Die Täler. Der Mond. Die Sonne Die Sterne. Verrückt schön die Welt! Es ist schon alles verrückt! Das Denken. Die Phantasie. Die Liebe. Die Freude. Die Trauer. Die Poesie. Die Spiele. Die Filme. Die Bilder. Verrückt schön die

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