Liebesgedichte

Braune Augen

Alles du siehst so warm und schön Lass mich dich entdecken, Alles ich vorhabe dich zu verwöhn So hör auf dich zu verstecken. Verwunschen vom tiefen Braun deiner Augen Deiner lieblichen Gestalt, So lass mich dir deine Liebe rauben Allein, ohne jegliche Gewalt. Die Sehnsucht die ich hege nach dir Doch kennen dich tu ich […]

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Für einen guten Freund

Deine Augen – bernsteinfarben Deine Haut – ist dicht behaart Deine Stimme – Angst einjagend Deine Leidenschaft – die Jagd Dein Leibgericht – rohes Fleisch mit Nudeln Dein Lieblingsspiel – Die Hatz nach Pudeln Deine Küsse – feucht und nass Deine Liebe – voller Spaß Deine Treue – bleibt für immer Deine Haare – überall

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Ich will Frieden

Ich will Frieden auf der Welt und Freundschaft nicht Tod, Gewalt und Hass Ich will mit einem Russen Wodka trinken nur so, einfach zum Spaß Ich will keine Waffen für irgendeinen Krieg ganz egal wo in dieser Welt er auch geschieht Ich will, dass Atomwaffen verschrottet werden, überall und man nicht den bekriegt, der eine

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Türen

Heute fange ich mit der Kunst an! Ich fahre in die Stadt. Ich lese die Karte. Ich male den Stern. Ich reise mit dem Traum. Und tanze mit der Zeit. Und rede mit der Geige. Und sehe mit der Idee. Und lebe wieder das Lied! Heute fange ich mit der Freude an! Ich lache mit

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Das Spiel

Das Leben spielt Liebe! Gegen Zeiten mit Hass. Gegen Streit und Trauer. Gegen Not und Tränen. Zeigt auf Sterne. Singt ein Lied. Lacht mit dem Tag. Sitzt in der Stille. Reist mit dem Traum. Und lässt die Kunst tanzen. Und lässt das Licht reden. Und lässt die Clowns leben. Und sieht nur Frieden und Glück.

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Scherz

Ich dacht’ ich fühl’s, Ich dacht’ ich seh’s. Was fühlt’ ich dort wirklich? War es nur ein fehlend’ Erz, Oder doch des Steines Schwere, Die mich fühlen lässt dies’ Schmerz? Ich vermag’s nicht zu beantworten. Nicht jetzt, Nicht später, Wahrscheinlich gar nie. Der Wunsch nach etwas, Einer solchen Sache, So unbefangen und so rein, Der

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Ein Stück zurück

Ich möchte in die Zeit zurück, in der ein Feuer entfacht mit jedem Blick. Wer dreht uns die Zeit zurück?… als gemeinsame Stunden ewig und grenzenlos schienen, und wir beide mir unzertrennlich erschienen. Zu den Momenten, in denen dein Lächeln den Raum erhellte, an Momente, die unser Herz erhellte, in denen das Glück und fest

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Fenster

Jemand hat das Leben an die Wand gemalt: „Reisen! Hoffnungen! Bilder!“ Und einen Engel der singt. Und einen Clown der tanzt. Und einen Geiger der lacht. Und Sterne die malen. Und Tage die fliegen. Und Wege die lieben. Und ich liege im Bett. Denke an den Brief. Trinke einen Tee. Und sehe, wie die Sonne

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Ich kenne dich/nicht

Ich sitze hier und frage mich, ob es da draußen jemanden gibt, der dieselbe Sprache spricht. So wie ich, voller Gefühle in einem Gedicht. Lass uns Gedichte schreiben, die mehr aussagen als jemand, der nur die deutsche Sprache spricht. Nur du und ich in unserem eigenen Gedicht. Eine Sprache nur für uns – lass es

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Afrika

Afrika vergessen von der Welt Mülltonne weggeschmissen bluten noch heute deine Wunden Afrika die vergessene Tochter niemand kümmert`s wenn du stirbst geraubt der Würde Mensch selbst Tieren geht es besser aufgegeben hoffnungslos zahlst du den Preis der Sterben heißt du musst darben und trotzdem Afrika bist du nicht vergessen hat Gott doch die gesucht die

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Strandfeste

In den Augen lasse ich Clowns spielen. In den Ohren lasse ich Geiger leben. Auf der Zunge lasse Sterne leuchten. Und mit jedem Schritt treffe ich Tänzer Und mit jeder Stille treffe ich Sänger. Und mit jedem Zauber treffe ich Engel. Die Zeit mit Flügeln lebt dann wieder. Der Tag mit Türen lebt dann wieder.

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Existenz

Dass auf dich ich atme oh grüner,blonder Gott. Bin ich weiße Watte? Gib darauf die Antwort! Von Gemälden erzogen in den Tempeln der Kultur, wurde Ich mit feinem Stoff umwoben, dank meiner Mutter, der Natur. Wurde von Musen und Dryaden, von Artemis und Athená, gelehrt von Apollo,Menaden in allem was nur geht;Tochter der Evá. Und

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Nachtreisen

Die Nacht kommt von einer Reise zurück! Und erzählt: „Von Ländern wo die Lieder leben! Von Zeiten wo die Strände reden! Von Wegen die nur Rosen treffen! Dann schaltet sie die Lichter an. Und lässt die Sterne blühen. Und weiss: „Morgen wird die Welt tanzen! Und jeder Blick, wird die Augen öffnen! Und die Kunst

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Der Gladiator

Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik. Und die Blumen tanzen. Und die Wolken lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein Clown mit jedem Wort. Ein Traum mit jedem Blick. Eine Reise mit jedem Lied. Und ich blättere in Hoffnungen und Spielen. Und weiss: Das Glück

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Komm mit mir

Komm mit mir!  Komm mit mir zur anderen Seite! Und fliege mit mir in Träumen.  Und sieh die hellen Gärten. Lese  mit mir in den Sternen. Und lass  uns den Himmel wecken. Und  dann mit der Zeit spielen. Und  finde mit mir die Perlen der Stille.  Um dem Denken die Augen zu  geben. Und jeder

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Das Streben der Seele

In des Daseins stillem Streben, Wo Herz und Geist empor sich heben, Drängt der Mensch nach höher’m Streben, Zu ergründen tiefes Leben. In lichten Hainen, wo die Muse; Sachte flüsternd, sanft verführt, Dort, wo Weisen alte Kunde, Von der Wahrheit zart berührt. Der Mensch, er sinnet, sucht und fragt, In Schriften, die die Zeit versiegelt,

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Traumsegel

Heute hat die Zeit eine Pause gehabt! Der Tag hat die Fenster geöffnet. Die Welt hat ein Fest gefeiert. Die Sonne hat die Hand gereicht. Die Wege haben in Licht gebadet. Und ich habe an Luxus und Reichtum gedacht. Und mir einen Tee mit Milch gegönnt! Heute hat die Wahrheit ein Café besucht! Das Glück

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Die Wunder

Im Kopf sollen unzählige Wunder passieren. Und das jede Sekunde. Was die Augen sehen, wird zu Diamanten Was die Wahrheit will, wird zur Liebe. Was die Sprache findet, wird zum Abenteuer. Was die Träume sagen, wird zum Lied. Was die Phantasie lebt, wird zu Sternen. Was die Reise zeigt, wird zu Perlen. Und all die

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Hoffnung

Ich denke zurrück An die Zeit den Traum nach Sehnsucht Und Geborgenheit Zukunfts Traum Du bist mein Stern am Himmel Der für mich scheint Gabst mir soviel In verlorener Zeit Ich Vermisse Dich An Tag und Zeit. Die Hoffnung ist das Größte Gut. Der Verlorene Geist geht durch Raum Und Zeit Wie ich Dich. …

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