Liebesgedichte

Kopfstände

Das mache ich jetzt: „Ich stelle die Welt auf den Kopf!“ Und zeige den Zirkus. Das Denken als Clown. Und den Clown als Denker. Und die Liebe als Clown. Und den Clown als Liebe. Und die Kunst als Clown. Und den Clown als Kunst. Und lasse den Clown leben. In jedem Wort. In jedem Blick. […]

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Mona Lisa

Heute habe ich die Urkraft des Lächelns entdeckt. Auf den Lippen der Mona Lisa. Plötzlich stand sie am Bett. Und hat gesagt: „Ich bin Es! Die Mona Lisa!“ Und ich zeige Dir jetzt das Lächeln. Mit all seiner Urkraft. Und als Zugabe die Sympathie für Dich. Und bei standing Ovations kriegst Du einen Kuss. Und

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Zauber

Zauber trifft auf Trauer Trauer die ich spüre- in meinem Herzen, ich versuche die Mauer zu durchbrechen. Der Zauber meines Herzen‘ trifft auf deine Schmerzen. Ich versuche zu betäuben- meine Gefühle, ich hoff‘ zu träumen. Der Zauber meiner Kraft verhilft mir ein letztes Mal- um in Deinen Armen, Zuhaus‘ aufzuatmen. Vieles kommt von allein, nur

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Ein Mann ist keine Rolle

Ein Mann ist keine Rolle, kein Skript, kein Kostüm, er trägt keine Maske, kein Heldenkostüm. Er steht, wo die Stille den Lärm übertönt, und hört, was der Kummer im Schweigen versöhnt. Er ist Bruder und Sohn, ist ein Vater im Geist, ein Cousin, der beim Festbrot den Tisch mit dir kreist. Ein Großvater, dessen Geschichten

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unerhört

Ich verblühe glühend Vom brennend Rot verzehrt Und finde keine Ruh Mein Schlaf darf noch nicht ewig sein Unter vergänglicher Hülle In mir bedroht Vom Schmerz ist alles Leben Außen verroht die Menschlichkeit Hinter vorgetäuschtem Sein Verbirgt sich hässlich Gier Die keinen Halt Will machen Vor pochend liebend Herzen Ich verblühe glühend Vom brennend Rot

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Eingefangen

Ich ging und fing ein Lächeln ein nahm`s mit in meinen Tag hinein Trug es im Herzen fort an jeden andren Ort an dem ich kam vorbei Da ließ ich`s wieder frei für jeden Mensch der ging und so mein Lächeln fing.

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Licht

Ich stehe immer im Licht. Verlasse mich mit jedem Wort. Stell mich in die Ecke. Habe kein Herz mehr für mich. Nimm mich mit keinem Gedanken mehr wahr. Sieh mich ohne Gefühl an. Lächele nie mehr aus Freude mit mir. Ich stehe immer im Licht. Denn ich glaube an Dich! Ich stehe immer im Licht!

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Träume

Ich kenne Dich jetzt. Ich war in deiner Bude. Und mit Dir im Cafe. Und habe Nächte mit Dir geredet. Und war auf Reisen mit Dir. Und habe die Phantasie von Dir erlebt. Und Dich auf allen Bildern erkannt. Und jede Sekunde an Dich gedacht. Und habe nur Reichtum entdeckt. Keine Lügen. Keine Spiele. Keine

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Lächeln

Wenn die Nacht der Tag sein will! Und der Tag das Leben vergisst. Und die Sonne keine Träume findet. Und die Stille keine Zeit mehr kennt. Dann trifft der Mond die Phantasie. Und Du weisst: „Das Leben ist ein Märchen!“ Wenn die Perle den Clown trifft! Und das Fest die Gäste liebt. Und der Berg

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Zeit

Ich gebe Inseln! Sieh mir in die Augen. Und Du siehst die Inseln der Zeit. Blicke ohne Zeit. Sätze ohne Zeit. Tage ohne Zeit. Liebe ohne Zeit. Und Du bist die Insel. Die nur Zeit gibt. Und ohne Ende bleibt! Ich gebe Sterne! Sieh mir in das Herz. Und Du siehst den Himmel der Zeit.

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Der Hut

Das Gute ist! „Das passt an Welt in einen Hut: „Blumen! Bäume! Flüsse! Berge! Meere! Wüsten!“ Und das ergibt stets das Leben! Das Wahre ist! Das passt an Himmel in einen Hut: „Sterne! Monde! Sonnen! Engel! Paradiese!“ Und das ergibt stets die Kunst! Das Echte ist! Das passt an Mensch in einen Hut: „Hass! Gier!

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Tanzen

Dort wo ich meine Heimat fand, ziehst du nun sicher deine Kreise Wo mir Gelassenheit fehlt, bist du ganz auf deine Weise Ich folge deinen Schritten, mit meinem Koffer hin und her Und tanz‘ mit dir auf Zehenspitzen durch den Sand bis ans Meer Ich werf‘ die schwere Last hinfort so weit es eben geht,

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Neblige Erinnerungen

In Nebeln taucht mein altes Denken, Bilder fließen, flackern sacht, Vergangenheiten, die sich senken In die Tiefe meiner Nacht. Gesichter blassen, Szenen rinnen, wie Kohle durch ein nasses Blatt, doch du – du bleibst in mir, von innen, so klar, wie ich dich immer hatt’. Kein Schatten trübt dein warmes Lächeln, kein Sturm verweht dein

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Fruehling

Blumen wachsen am Himmel. Sterne besuchen die Erde. Berge sitzen in der Sonne. Jeder Blick lebt an Stränden. Die Welt öffnet die Türen. Für den Frühling und seine Gäste. Und Träume finden die Liebe. Und den Tagen wachsen Flügel Perlen wandern durch Worte. Lieder zeigen die Welt. Spiele retten das Denken. Blicke reden mit dem

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Tanzen

Dort wo ich meine Heimat fand, ziehst du nun sicher deine Kreise Wo mir Gelassenheit fehlt, bist du ganz auf deine Weise Ich folge deinen Schritten, mit meinem Koffer hin und her Und tanz‘ mit dir auf Zehenspitzen durch den Sand bis ans Meer Ich werf‘ die schwere Last hinfort so weit es eben geht,

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Zauberhaftes

Ich habe die Blätter vom Baum gegenüber gezählt. Es sind fast vier Millionen. Und auf der Wiese sind 23 Millionen Grashalme. Und das Gebäude an der Strasse, hat fast eine halbe Million Backsteine. Und die Strasse hat 10 Millionen. Pflastersteine. Und der Pinsel ist grün. Und der Papagei malt dreieckige Sterne. Und daraus mache ich

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Kunstfluege

Lächle! Und dann gehe in das Café. Träume! Und dann gehe in den Park. Denke! Und dann gehe an den See. Lächle! Träume! Denke! Und Du bist das Leben! Hoffe! Und dann rede mit dem Bild . Fühle! Und dann reise mit dem Lied Liebe! Und dann spiele mit der Zeit. Hoffe! Fühle! Liebe! Und

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Traumtage

Ich betrete jeden Tag die Welt neu. Und frage: „Warum singt der Berg nicht mehr? Warum fliegt der Berg nicht mehr? Warum tanzt der Berg nicht mehr?“ Und dann bin ich der Berg. Und singe, tanze und fliege. Und weiss es dann: „Wenn Du das Wunder willst! Dann sei das Wunder!“ Ich betrete jeden Tag

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Der Himmel

Ich sehe es jeden Tag! Dieses blau des Himmels. Und es gibt Tage da malt dieses Blau. Es malt Bilder in mein Herz. Bilder mit einem Gesicht. Und mal lacht dieses Gesicht. Und mal trauert dieses Gesicht. Und mal liebt dieses Gesicht. Und mal denkt Die besten Geschenke für Ihre Liebsten dieses Gesicht. Aber egal

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