Naturgedichte

Abendstille

Ob kalt, warm, trocken oder feucht, zu später Stund, bleibt eines wohl gleich. Die Gegend gedämpft, vom alltäglichen Auf und Ab, vom Hin und Her, getrieben und ständig in Bewegung, tatsächlich stillstehen?, wird es nie! Doch Veränderungen wird es geben. Bleibt gleich, wenn der Blick, keine neuen Wege durchstreift. Das Erstaunliche hängt von der individuellen […]

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Heimatort

(***), liebster Heimatort, heut mal ein gereimtes Wort: 3 Kirchen, Natur, Berge, Seen, doch deine Politiker kann keiner verstehen. Niederbayerischer Slang, völlig klar, doch auch ihr Wesen ist etwas sonderbar. Wie immer regiert die CSU, man ist es ja gewohnt, so wuchs man auf, man wird durch Skandale belohnt. Einen Naturbadeweiher haben wir jetzt, dafür

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Unsere Erde

Welche Rechte haben Wir in unser schönen, großen Welt wir sind nicht die Einzigen hier und suchen Schutz in unserem Zelt Wir nehmen und nehmen und machen weiter ohne Sinn und Verstand gehen immer mehr hoch die Leiter bis die Erde versinkt im Sand auch die Anderen die hier leben haben ein Recht auf Ihren

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Magnetismus

Du bist wie ein Magnet für mich, Störfelder die gibt es nicht. Du ziehst mich immer magisch an, so dass ich gar nicht flüchten kann. Und es ist auch nicht verkehrt, dass zusammen kommt, was zusammen gehört.

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Ode an das Wasser

Wasser… Lebenswichtig, Lebenselixier, Lebensspender. Es umhüllt mich warm, gibt Geborgenheit. Es umfließt mich – kühlend und nährend. Ich lasse mich treiben, von der Strömung mitnehmen, oder von den Wellen tragen. Sanft regnet es von oben herab, nährt die Erde und alles, was auf ihr wächst. Es höhlt die Steine, gräbt Schluchten, reißt alles mit, was

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Garten Eden

Der Himmel seine Tränen weint, voll Trauer dieses Land mir scheint. Von gleißend hellem Licht durchzogen, türm‘ sich auf des Wassers Wogen. Gottes Hammer gnadenlos, schlägt hernieder mit Getos‘, auf die Erde nass getränkt, und dieser neues Leben schenkt. Doch durch des Regens spärlich‘ Sicht, eine Stimme zu mir spricht. „Diese Welt, ob kalt und

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Glück

Glück das ist nicht Reichtum, nicht Schätze dieser Welt, Glück das ist alleine das Leben das was zählt. Glück ist wenn du liebst. Glück ist wenn du gibst. Glück ist ein Kinderlachen, wenn dich ein Sonnenstrahl berührt. Glück ist der Weg der dich zur Liebe führt. Glück ist das Leben das was zählt. Glück ist

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Vergänglichkeit

Herrlich die Mauern und das mächtige Schloss. Um nach der Schlacht ein neues zu erbauen? Der Wald, vielfältig die Fauna und das Moos. Verbrennt, verwest, vergeht. Wozu du erstaunt? Freiheit und Hoffnug es uns gibt bedenkenlos. Primitiv du glaubst – die Ewigkeit – immer gewinnt!

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Die Träume

Träume sind nicht immer Schäume. Wenn du wirklich glaubst daran, fängt dein Traum zu leben an. Was immer auch dein Traum mag sein, jetzt ist er noch klein. Wenn du innig glaubst daran, dann fängt dein Traum zu wachsen an. Die Hoffnung wird dich bis zum Ziele tragen. Wenn du wirst am Ziele deines Wunsches

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Der Mensch

Du Mensch du bist das Wesentliche, was zählt auf dieser Welt. Du bist nicht dein Körper, du bist auch nicht dein Geld. Du bist Geist und Seele. Du bist das Wesentliche, das zählt. Du bist auch nicht vergänglich, wie Schätze dieser Welt. Du bist so einzigartig, so individuell. Du Mensch du stehst ganz vorn, ganz

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Blick aus dem Fenster..

Ein Blick aus dem Fenster früh allein, ein Eichhörnchen gar nicht so klein, auf dem Ast ruhig wartend im Baum, die Wolken am Himmel stören kaum, ein kleiner Vogel lugt aus dem Nest, Fliegen sitzen im Spinngewebe fest, Bienen summend über Blüten schweben, ein Hund will bellend den Ton angeben, Blätter grün schwingen leicht wie

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Die Feder

So klein und für uns nicht zu fassen Teil eines Ganzen durch die Lüfte gleitet sie Schwingt im Takt der stillen Melodie Doch kann sie ihren Ursprung niemals verlassen. Wenn sie das täte wäre der Traum vorbei Und die einst so unbestimmte Feder würde fallen, fallen in den freien Fall. Denn so wie die Feder

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Mein Fluss

Ein Fluss namens Heimat bist mein Herzenz Gebot, mein Retter, mein Helfer in Hoffnung und Not. Bist so sanft, so ruhig, so lieblich, so klar, bist stetig bei mir, egal was wird und was war. Mein Fluss ist mein Anker am Tag und bei Nacht, voll plätschernder Schönheit, voll funkelnder Pracht. Der schönste Moment des

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Fred

Von Übermut getrieben, der kleine Halm zum Licht. Er ahnt nicht die Gefahren und sprießt mit Zuversicht. „Hallo, ihr vielen Freunde. Da bin ich, Fred genannt. Auch ich wuchs in der Erde, begrüne nun das Land.“ „Willkommen, Fred, im Kreise, doch streck dich mit Bedacht! Du musst dich biegen, winden und jeden Kampf bestehen. Der

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Fernweh

Vom Sonnenlauf gejagt die Schatten, Sehnsucht türmt sich zum Altar. Wollen mich ferne Bande packen, meine Spur des Fernwehs sahen. Sieben Siegel und kein Schlüssel, bittersüß der Ferne Saft. Jeder Flügelschlag, bezwungene Lüfte, mir das Himmelsblau verschafft. Haucht der Silbermond dem Blatt seinen Zeitenspiegel. Streicht mir das Gefieder glatt, gibt dem Fernweh Flügel. Gut versteckt,

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Das Leben

Weicher Sand und rauschendes Meer, hohe Dünen und noch viel mehr. Riesige Berge, Schnee und Eis und das ganze Tal in weiß. Blühende Wiese, grüner Klee, raschelnder Wald und Tapsen im Schnee. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, schon wieder ein Jahr vorbei und schon wieder ein Jahr älter, bald zwei, bald drei. Dinge kommen und

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Santorini

Santorini! Morgens im Café. Das Meer im Blick. Den Himmel. Träume in jeder Ecke. Flügel in jedem Lied. Tänze in jeder Zeit. Santorini! Tage wie Könige. Das Licht als Paradies! Santorini! Mittags in Hydra. Die Wege mit Musik. Die Lokale. Freude an jeder Tür. Liebe an jedem Tisch. Feste in jeder Uhr. Santorini! Zeiten wie

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