Zeit-Erleben
Das Ticken der Uhr wird zur Qual Sekunden werden zu Minuten Stunden… Zeit-Erleben
Aus einem scheinbar harmlosen Geschehen wird durch beharrliches Bestehen ein rechtliches Vergehen, wenn der Nachweis wird erbracht hier ging es allein um profitorientierte Macht, die lenken wollte in eine vorgegebene Richtung entgegen der Sichtung einer Allgemeinwohl bestehenden Verpflichtung.
Versorgungsauftrag Weiterlesen »
Bescheidenheit ist eine Zier doch lebt´s sich besser ohne „ihr“ begegnet man der reinen Gier Bescheidenheit ist eine Zier aufrechterhalten vom Brevier als Schutzwall gegen die Satyr´ Bescheidenheit ist eine Zier den Hochmut damit man verlier im eigenen Revier
Prelude an einen Faunus Weiterlesen »
Ich las ein Buch, der Sinn zu bitter, und dennoch reizvoll, lesenswert Ich nahm an mich die „gute Mitte“, entdeckte meinen Introvert Das Thema ernsthaft und umstritten: Negation, Refus, Protest Ich habe mich mit Freund gestritten: er sagte: dies ist Psychotest Der Autor öffnet uns die Türen zur Selbsterkennung und Genuss Den Drang „Erleben“ muss
Kritik empfinde als Vorwurf, nervös, verärgert, zornig, bitter Betrachte Leben als „Entwurf“, das Bild wird fertig…hinter Gitter Die Niederlage nimmt die Hoffnung, vergeht Azart, verschwindet Lust Mann rennt durchs Leben mit Verstopfung, mit Neid, Verlusten, Schmerz und Frust Die Misserfolge misst Statistik, so tadellos Verleugnung selbst Vorsichtig mit Equilibristik, das Gleichgewicht -Verleugnung, Vers… Vorhaltung-oft das
Verbrenne ich das „Buch des Lebens“ und reiße Seiten gnadenlos Antworte suchte ich vergebens: sinnlose Meilen, altes Ross Inkognito wir treten Türen, verbergen Zorn durch Arroganz Wir lassen tränen gerne spüren und halten Bettler am Distanz Die Ellenbogen spitz wie Lanze, ein „ Dürftiger“ hat selber Schuld Zuhören nur durch die „Wanze“, der Seelen Klempner
Verbrenne ich das „Buch des Lebens“ Weiterlesen »
Manch einer findet bereits in jungen Jahren heraus, was auch geschieht, bleib mutig und gerad´heraus. Manch anderer verliere -hoffentlich zu keiner Zeit- den Glauben ans Leben, kein anderer kann uns den Sinn dafür geben. Was man in sich selbst findet, geht niemals verloren, deshalb wurden wir zum Leben geboren.
Gestern lebte ich nicht wirklich Auch heute noch beobachte ich eher das Leben Morgen, morgen werde ich richtig leben Wenn es mich dann noch geben wird… Und wenn mir dann dazu Fantasie, Kraft und Mut bleiben
Viele leben, leben, leben Manche leben daneben Andere leben so eben Die meisten spielen auf ihrem Lebens-Feld Recht oder schlecht, kurz oder lang, mutig oder bang Einige stehen nur am Spielfeldrand Mit traurigem Kopf und schwerer Hand Sind sie im Leben vom Spielfeld verbannt
Zuschauer des Lebens Weiterlesen »
Welch ein einzigartiges Unternehmen! Seine hochbezahlten Marketing-Experten, Werbe- und PR-Fachleute setzen alles daran, ihre aktuellen und künftigen Nichtkunden zu hegen und zu pflegen Was sie denken soll allein das Handeln lenken Welch ein Segen! Ob und was die eigenen Käufer kaufen, wohin sie laufen, interessiert sie nicht Ob Käufer Käufer bleiben oder gehen, nichts soll
Einzigartiges Unternehmen Weiterlesen »
Leibes-zittern Unglück wittern… Was tun? Still in der STILLE… Still, still… Ich höre meinen Atem in der STILLE… Gehe jetzt schlafen! Rät mir meine innere Stimme, Morgen wird es anders werden.. STILLE…
Hört ihr Völker, ihr Nationen, hört der Erde Schmerzenschrei. Ein Planet lässt sich nicht klonen, ist er zerstört, ist es vorbei. Aber noch dreht unsere Erde durch das Universum ihre Bahn. Immer schwerer sind die Runden, weil sie schwerverletzt, mit tiefen Wunden, bald schon nicht mehr weiter kann.
nachgedacht aufgelacht wegen der Erkenntnis der tatbestandlichen Verwendnis früh enttarnt deshalb gewarnt vor Heimtücke zur Brücke der Lücke
Der schönste Luxus in der Welt ist die Freiheit, die man erhält, wenn einem diese wirklich gefällt. Ungebunden von der Zeit ist man dann wiederholt bereit, auch mal Aufwand über das Übliche zu bringen. Dafür steht am Ende: das Gelingen.
Liebesoratorium (Das Lied der tausend Sonnen) ~ Praeludium: Versprechen ~ Treues sich nicht läßt erschleichen Schönes durch Mühesal erreichen Holdes allein aus Schweiß erringen Lieb‘ dem Fleiße muss entspringen So seyed euer Schicksals Schmied Glück erwirbt, wer Hoffnung sieht. ~ Hymne: Verlieben ~ Tausend Sonnen tanzen wild In meiner Brust entbrennt die Welt Das Haupte
was kümmert mich der Schnee von gestern sagen die, die gerne lästern über anderer Missgeschicke mit ihrem selbstgefälligem Blicke die jedoch, die zieh´n die Lehre aus anderer Leute Seelenbeschwerde nähren sich der Weisheit an entkommen so dem üblen Bann
Es gibt Momente, da ist es helle, schnell zu sein auf der Stelle. Dann nämlich, wenn ein Betrüger meint, es sei für ihn doch klüger, Verfahren bewusst hinauszuzögern, um sich selbst damit hinaufzubefördern.
Verzögerungstaktik Weiterlesen »
Vorsichtig sei man doch mit dem Richten, denn jeder hat so seine Pflichten. Mit der Zeit, hat man sie sich zu lang gelassen, muss man sich auch im Nachhinein befassen, wenn sie war von zu langer Dauer, hielten sich die Trickser auch für schlauer.
Untätigkeitsklage Weiterlesen »
Ordentlich zu übergeben, war allein das ernsthafte Bestreben. Versorgt zu wissen das wichtigste Ziel, darum hielt man von guter Nachfolge so viel. Aber abgelehnt wurde die Bitte um den Erhalt von Versorgung öffentlicher Stadtmitte.
Anekdote eines Stars Zwischen Taunus und Main bau’n wir unsre Nester bei Diedenbergen lebt’s sich besser als Mitten in der großen Stadt wo man Dreck und Abgase hat Oberhalb der Autobahn fanden wir einen schönen Hang. Uns’re Generationen von Staren halten natürlich nicht den Schnabel erzählen manches von früher weiter, mal bekümmert und mal heiter!
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