Mutvoll
mutig sein heißt zu bekennen was manch einer nicht mag benennen mutig sein heißt zu offenbaren was manch einer sich nur traut in Gedanken aufzubewahren mutig sein heißt zu beschützen und somit anderen zu nützen
mutig sein heißt zu bekennen was manch einer nicht mag benennen mutig sein heißt zu offenbaren was manch einer sich nur traut in Gedanken aufzubewahren mutig sein heißt zu beschützen und somit anderen zu nützen
Ein Gedicht ist dies nicht. Es sind nur Zeilen die hier verweilen. Es sind Worte, die an diesem Orte, von jemand geschrieben, haften geblieben. Sie sollen beweisen das selbst die leisen, wenn sie intelligent und klug vorgetragen, als Antwort auf alle irdischen Fragen, noch in Zukunft bestehen.
Das wahrhaft Gute erkennen Selbst wenn alle das Böse das Gute nennen Die Wahrheit sagen und vieles dabei wagen Selbst wenn alle lügen und betrügen Aufrecht stehen Selbst wenn alle krumm durchs Leben gehen Anmerkung: Gewidmet jedem, der sich aufrecht und ehrlich Diktatoren entgegenstellt
In einer stillen Schlummernacht, Grübelte ein alter Troll, Der Unheil übers Dorf gebracht, In seinem finstren Groll. So war der Troll mit seiner Höhle, War sie doch so kalt und dunkel, Neidisch auf der Menschen Öle, Die brennend, scheinend mit Gefunkel, Das nächtlich dunkel hell begießen, So dass in ihren kleinen Häusern, Die gelben Lichter
Der Troll und die Lichter Weiterlesen »
Bewahre dir die Hoffnung, den Glauben und den Mut. Bewahre dir die Freiheit, sie ist dein höchstes Gut. Bewahre dir die Liebe, geh ehrlich mit ihr um. Lass niemals dich verbiegen, sei es auch noch so krumm. Bewahre dir das Lachen, das sich bei Freude zeigt. Lass dich nicht unterkriegen, wenn sich das Schicksal neigt.
Aus einem scheinbar harmlosen Geschehen wird durch beharrliches Bestehen ein rechtliches Vergehen, wenn der Nachweis wird erbracht hier ging es allein um profitorientierte Macht, die lenken wollte in eine vorgegebene Richtung entgegen der Sichtung einer Allgemeinwohl bestehenden Verpflichtung.
Versorgungsauftrag Weiterlesen »
Bescheidenheit ist eine Zier doch lebt´s sich besser ohne „ihr“ begegnet man der reinen Gier Bescheidenheit ist eine Zier aufrechterhalten vom Brevier als Schutzwall gegen die Satyr´ Bescheidenheit ist eine Zier den Hochmut damit man verlier im eigenen Revier
Prelude an einen Faunus Weiterlesen »
Ich las ein Buch, der Sinn zu bitter, und dennoch reizvoll, lesenswert Ich nahm an mich die „gute Mitte“, entdeckte meinen Introvert Das Thema ernsthaft und umstritten: Negation, Refus, Protest Ich habe mich mit Freund gestritten: er sagte: dies ist Psychotest Der Autor öffnet uns die Türen zur Selbsterkennung und Genuss Den Drang „Erleben“ muss
Kritik empfinde als Vorwurf, nervös, verärgert, zornig, bitter Betrachte Leben als „Entwurf“, das Bild wird fertig…hinter Gitter Die Niederlage nimmt die Hoffnung, vergeht Azart, verschwindet Lust Mann rennt durchs Leben mit Verstopfung, mit Neid, Verlusten, Schmerz und Frust Die Misserfolge misst Statistik, so tadellos Verleugnung selbst Vorsichtig mit Equilibristik, das Gleichgewicht -Verleugnung, Vers… Vorhaltung-oft das
Verbrenne ich das „Buch des Lebens“ und reiße Seiten gnadenlos Antworte suchte ich vergebens: sinnlose Meilen, altes Ross Inkognito wir treten Türen, verbergen Zorn durch Arroganz Wir lassen tränen gerne spüren und halten Bettler am Distanz Die Ellenbogen spitz wie Lanze, ein „ Dürftiger“ hat selber Schuld Zuhören nur durch die „Wanze“, der Seelen Klempner
Verbrenne ich das „Buch des Lebens“ Weiterlesen »
Manch einer findet bereits in jungen Jahren heraus, was auch geschieht, bleib mutig und gerad´heraus. Manch anderer verliere -hoffentlich zu keiner Zeit- den Glauben ans Leben, kein anderer kann uns den Sinn dafür geben. Was man in sich selbst findet, geht niemals verloren, deshalb wurden wir zum Leben geboren.
Gestern lebte ich nicht wirklich Auch heute noch beobachte ich eher das Leben Morgen, morgen werde ich richtig leben Wenn es mich dann noch geben wird… Und wenn mir dann dazu Fantasie, Kraft und Mut bleiben
Viele leben, leben, leben Manche leben daneben Andere leben so eben Die meisten spielen auf ihrem Lebens-Feld Recht oder schlecht, kurz oder lang, mutig oder bang Einige stehen nur am Spielfeldrand Mit traurigem Kopf und schwerer Hand Sind sie im Leben vom Spielfeld verbannt
Zuschauer des Lebens Weiterlesen »
Welch ein einzigartiges Unternehmen! Seine hochbezahlten Marketing-Experten, Werbe- und PR-Fachleute setzen alles daran, ihre aktuellen und künftigen Nichtkunden zu hegen und zu pflegen Was sie denken soll allein das Handeln lenken Welch ein Segen! Ob und was die eigenen Käufer kaufen, wohin sie laufen, interessiert sie nicht Ob Käufer Käufer bleiben oder gehen, nichts soll
Einzigartiges Unternehmen Weiterlesen »
Leibes-zittern Unglück wittern… Was tun? Still in der STILLE… Still, still… Ich höre meinen Atem in der STILLE… Gehe jetzt schlafen! Rät mir meine innere Stimme, Morgen wird es anders werden.. STILLE…
Hört ihr Völker, ihr Nationen, hört der Erde Schmerzenschrei. Ein Planet lässt sich nicht klonen, ist er zerstört, ist es vorbei. Aber noch dreht unsere Erde durch das Universum ihre Bahn. Immer schwerer sind die Runden, weil sie schwerverletzt, mit tiefen Wunden, bald schon nicht mehr weiter kann.
nachgedacht aufgelacht wegen der Erkenntnis der tatbestandlichen Verwendnis früh enttarnt deshalb gewarnt vor Heimtücke zur Brücke der Lücke
Der schönste Luxus in der Welt ist die Freiheit, die man erhält, wenn einem diese wirklich gefällt. Ungebunden von der Zeit ist man dann wiederholt bereit, auch mal Aufwand über das Übliche zu bringen. Dafür steht am Ende: das Gelingen.
Liebesoratorium (Das Lied der tausend Sonnen) ~ Praeludium: Versprechen ~ Treues sich nicht läßt erschleichen Schönes durch Mühesal erreichen Holdes allein aus Schweiß erringen Lieb‘ dem Fleiße muss entspringen So seyed euer Schicksals Schmied Glück erwirbt, wer Hoffnung sieht. ~ Hymne: Verlieben ~ Tausend Sonnen tanzen wild In meiner Brust entbrennt die Welt Das Haupte