Teil meiner Vergangenheit

In der Ferne sehe ich ein Teil meiner Vergangenheit So weit ist sie aber nicht, ich sehe sie sehr klar Auf ein mal wirkt sie dunkel auf mich, dunkler als sonst Aus dieser Perspektive habe ich sie noch nie wahrgenommen, das erklärt die Veränderung Die schönen Erinnerungen werden überschattet und die Finsternis gewinnt Ob es […]

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Die Regie des Lebens

Das Recht zu leben um konkret und intakt zu sein. Ein Mancher verrenkt es, verdreht es, oder lässt es stehen für sich allein. Von der Schönheit umworben, mit Blicken der Philosophie. Mit ihr bezogen und zugedeckt durch die Augen der unendlichen Lebensregie. Sichtbar und klar, rein und frei. Ein Lebensrecht für Jeden, um sagen zu

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Zu viel

Zu viel. Oft. Viel zu oft. Das Gefühl, zu viel zu sein. Immer einen Ticken über dem aushaltbaren Maß. Zu viel Gelache, zu viel Geschreibe, zu viel Gerede, zu viel sein. Doch kaum einer sagt mir, ob es wirḱlich zu viel ist, zu viel war. Stille. Keiner redet mehr, bis auf meine Gedanken. Sich so

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Wahnsinn

Es macht mich wahnsinnig. Wahnsinnig wütend, wenn ich diese Eifersucht spüre, bei einem Menschen, bei dem sie gar nicht da sein sollte. Wahnsinnig traurig, wenn ich diese Hilflosigkeit spüre, die nicht verschwindet und die bis zu solchen Momenten, immer ignoriert wird. Wahnsinnig verzweifelnd, wenn ich nicht weis, ob diese eine Person, dich ich so gerne

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Ich verdiene es!

Ich verdiene es einfach, weil ich am Leben bin, Ich bin frei, auszudrücken, was ich denke, Stopp zu sagen, wenn es genug ist, Mich zu informieren, auf dem Laufenden zu sein. Ich verdiene es, immer an meiner Seite zu stehen, Mich selbst zu schätzen, auch wenn mir schwer fällt. Ich verdiene es, mit mir selbst

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„Pfefferkorn“

Beschmutz du Gottes Segen Aphrodite? Was für Aplomb! Umstritten sagenhafter Sinn… (so sagenhaft wie deine Titten…) Schamlosigkeiten Pietät gewiss erdrückend, Oh Aphrodite -du schöne… Womit Oh Gnädigste kanns du mich noch Entzücken? Mich! Dein Apollon, dein Gott Oh, Liebster Apollon, die Schmeicheleien deines Herzens – sind so banal, verzeihe… Entblößter Lebenshunger erspüren lässt dein tiefen

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… ein guter Mensch…von nebenan

Bestimmung… Schlupfwinkel Wortes, Rang des Lesens, Wahrscheinlichkeiten Stätigkeit Fragwürdigkeit des Menschenwesen, erprobte Schritt, ersehnter Streit Wahrheit zuliebe ins Verborgen Empfindsamkeiten kalter Schweiß Des Leides hoffnungslosen Sorgen der Schüchternheit gezahlte Preis Begabung … Bravourleistung der Gelobten Nervositäten Euphorie Gereifte Früchte des erprobten. Gespür? Gier? Doch Genie? Verdorbenheit „naivitäten“, Eklat und Kraft, Geschichtlichkeit Persönlichkeiten der Facetten des

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Gebet an die Engel zur Liebe einer verlorengegangen Freundschaft

Auf wundervolle Weise begleiten mich nun viele Engel auf meiner Reise! Die negativ gedankenraubenden Diebe, wie Zweifel, Ängste, Schuldgefühle und auch Selbstbewußseins-Hiebe, gebe ich nun ganz bewußt und voller Vertrauen zu und an euch, liebe Engel, ab – umarmt in eurem Licht & von der wunderbaren LIEBE! Vom Opferrollen-Dasein befreit mich bitte durch eure Gegenwart

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Erstarrt

Eins, zwei, drei… Dunkel, die Umgebung schwarz. Verloren geht sie entzwei, verloren spielt sie Maus‘ und Katz‘. „Drei, zwei, eins!“ ruft def Teufel Erstarrt, Widerstandslos. steigt sie hinab. Endlich seelenlos, denkt der Hufensohn, denn er liebt den Hohn Sie schreit, brennt, verliert ihr Haar. Es brennt. Sie sinf nun eins, zwei, drei… Sieg für ihn,

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Das Gewissen

Das Gewissen menschliches Handeln beeinflusst, denn es macht den Menschen Recht und Unrecht bewusst. Wer den warnenden Ruf seines Gewissens schätzt, dementsprechend seinen Plan in die Tat umsetzt, setzt menschliche Umgangsformen nicht außer Kraft und trifft seine Entscheidungen gewissenhaft. Getreu dem Volksmund ist ein gutes Gewissen, ein sehr bequemes und sanftes Ruhekissen. Unrechte Taten und

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Bildungsperfektionist

Ein Mensch sich für enorm gebildet hält, meint tatsächlich alles zu wissen. Sein Wissen nicht unter den Scheffel stellt, protzt mit seinen Superkenntnissen, Dass er außerdem alles besser weiß, andere jederzeit spüren lässt. Häufig auch aus seinem Bekanntenkreis, als Besserwisser manch einen stresst. Von seiner Bildung jeder profitiert, den Horizont etwas erweitert. Erheblich besser vorankommen

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Herzdame

Es ist die Stille, die verbindet, wenn der Lärm von außen schwindet. Es ist wie bei einem Kartenspiel, mit Missverständnissen kommt man nicht ans Ziel. Zwischen uns passt kein Blatt Papier – glaube mir- so nah wie wir, da gibt es wieder und wieder Dich und mich, wir lassen uns weiterhin nicht im Stich.

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mittellos

Nur, wer dem Leben ganz vertraut und deshalb stets erneut hinschaut, wird durch den Blick zurück erkennen, welche Mittel konnte man bisher verwenden? Welche werden mit Blick nach vorn weiter zur Verfügung stehen, um den Lebensweg zuversichtlich weiterzugehen?

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Aufgewacht

Mir drückt grad echt was auf den Magen, denn ich hab was wichtiges zu sagen: So dankbar darf ich um den Herrgott sein, denn durch seine Liebe bin ich heute frei. Geld auf der Bank, ein Dach über dem Kopf, doch erst im tiefsten Treibsand packte er sich meinen Schopf. Ich war verloren, vertrieben und

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Behütet

Engel wollen dich begleiten, laufen nah an deinen Seiten Sie wenden die Augen niemals von dir zählt man die Engel, so sind es vier Sie heißen Hoffnung, Liebe, Friede und Segen Es hat sie immer schon gegeben Sie waren mal da und einmal dort, doch nie zusammen an einem Ort Doch als Gott dich sah

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Wenn du nicht wärst…

Wenn du nicht wärst, wer wär‘ ich dann? Ein Schatten ohne Glanz, ein stummer Mann. Du bist der Funke, der mein Leben erhellt, Der Antrieb, der mich zu neuen Ufern stellt. Wenn du nicht wärst, wäre alles so leer, Kein Lachen, kein Feuer, kein Tanz mehr. Du gibst mir Kraft, wenn ich schwach bin und

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[Part of the game]

Rezidivierend depressive Störung, um das Kind, beim Namen zu nennen, liegt, um im Bild zu bleiben, in schmerzlichen Wehen, in chronischen Episoden, mir ungeborenen, schwer im Bauch. Viel komplizierter, ließe sich, mein Krankheitsbild, wohl nicht benennen. Auch schlicht unmöglich, die Wehen brächten, weil rein metaphorisch Erleichterung, Sie zu gebären. ©hristof

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Stahl

Stahl In der Menschheit Mittelalter es düster dräut, die Zeit rückt vor ein Alchemist im Burggemäuer nimmt Eisen, Schwefel und Phosphor dazu die Mittel Kobalt, Nickel die richtigen Mengen seiner Wahl schweißglänzend er am Amboss steht dies neues Kunstwerk nennt er Stahl, er nennt es Stahl Doch in der Schlacht, die Schwerter brachen der Pflug

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Nonplusultra

Wer? Das klingt wie Kamasutra – Nonplusultra Das ist nicht die Kamasutra, das ist Nonplusultra Wenn dass die Nonplusultra, was ist denn mit Kamasutra? Die Kamasutra ist Kamasutra. Und Nonplusultra ist (soll man glauben) Nonplusultra! Aber…was ist denn mit Kamasutra? Herr Gott! Nonplusultra ist Nonplusultra, Kamasutra ist Kamasutra! Na, sehen Sie…

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