Reigen im Mondlicht
Die Nacht, sie atmet leise Zeit, der Himmel schwebt in Ewigkeit. Im Silberglanz, im stillen Raum, verweht der Tag, erwacht der Traum. Ein Licht, das keinen Ursprung nennt, das sanft im eignen Schweigen brennt, es führt die Seele heimwärts sacht, wo Denken Fühlen Heimat macht. Die Schatten tanzen, mondentfacht, im Kreis, den keine Stunde bricht. […]
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