„Burger“

Der Teufel sprach zu Gott: na Alter, wie immer rein und heilig? Oh ja, mein Sohn, ich bleibe mir treu, gewissenhaft und freilich Aha…Der Glaube an Dich verliert an der Macht, wie sagt man so? Der Teufel lacht! Nicht nur …Diabolo…nicht nur…Die Machenschaften Deines selbst berechenbar und wage, ich habe mich mal so gefragt: kommt

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Das treffen im Restaurant

Vorspeise war am überlegen, sie fühlt sich jedes Mal verlegen Sie ist die Prima so zu sagen, bekommt am meisten Gäste klagen Zu viel, zu wenig, und zur teuer, hm…auch Tomaten zahlen Steuer Der bunte Abend fängt mit mir, wieso beschimpft denn niemand Bier? Vergnügt, gesellig, schmackhaft, locker – was stimmt nicht mit den „Stubenhocker“?

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Bourgeoise oder Hautevolee

Empfindungsdrang gleich dem Vermögen – wir mögen, wenn uns alle mögen Erbarmen sicher für die Armen, das Mitempfinden soll man finden… Denn jeder hat ein Taktgefühl – fängt an sortieren bei dem Müll Feinnervigkeit Mondänitäten – altmodisch all die Paritäten Sensibilismus gleicht Narzissmus und was ist denn mit Kommunismus? Gleichheit für alle – spukt die

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Rei gschmeckt

Em Schwabeland da lebt mr gern, Menschen au von Nah ond Fern ond viele au vom Oschte. Die müsset schaffe schwätze lern, damit sie hier nix koschte. I be vor Jahren reigschmeckt, han fünfzig Jahr mei Deutsch versteckt, weil allweil damit ageckt. Nun han i Ebbes ausgheckt. Dr Weidag gaht nach Hessen. Nu denk i

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Im Einklang mit Wissen und Weisheit

In einer Welt, so friedlich und rein, Wo Zusammenarbeit der Schlüssel soll sein, Kein Geld, das uns voneinander trennt, Sondern Wissen, das uns trägt und uns erkennt. Wissen wächst im stetigen Licht, Praktische Klugheit, die uns erquickt, Emotionen ruhig, bedacht und klar, Lenken unser Tun, Jahr für Jahr. Religion mag Trost dem Einzelnen spenden, Doch

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Die Narben der Kindheit

Ein Kind war ich, zerbrechlich, klein, doch die Welt war hart, ließ mich allein. Was Hände hätten halten sollen, zogen nur Wunden, die nie ganz verhallen. Die Worte, die fielen, wie Steine schwer, sie trafen mein Herz, es lebt kaum mehr. Die Schreie, das Schweigen, der kalte Blick, all das nahm mir Stück für Stück.

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Allgemeines

Der Gang was sagt er aus, viele Versionen sprechen da herraus. Der Mensch mit elegantem Gang, Schritt für Schritt, hocherhoben lief er entlang. Der Seegang, oft ganz schlimm, fühlt sich an, als ob ich besoffen bin. Der Spaziergang sorgt für Stressabbau, ist gut für die Seele und für den Wau, Wau. Der Landgang, zeigt sich

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Afrika

Afrika vergessen von der Welt Mülltonne weggeschmissen bluten noch heute deine Wunden Afrika die vergessene Tochter niemand kümmert`s wenn du stirbst geraubt der Würde Mensch selbst Tieren geht es besser aufgegeben hoffnungslos zahlst du den Preis der Sterben heißt du musst darben und trotzdem Afrika bist du nicht vergessen hat Gott doch die gesucht die

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wo ist der sommer hin?

wo ist der sommer hin? der sommer indem mohnblumen deine liebsten blumen waren und wir lachend auf der wiese lagen meine lieblingsfarbe war grün, wenigstens das ist gleich geblieben ich spür die rote abendsonne unter der wir auf unser’m dach saßen noch immer auf meiner kalt gewordenen haut rot war mal deine lieblingsfarbe, ist sie

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Die Dunkelheit im Innern

Ein Druck, der wächst, kaum auszuhalten, die Welt, sie dreht sich, will mich spalten. Das Herz schlägt laut, der Atem bricht, die Angst, sie lähmt, nimmt mir das Licht. Der Boden bricht, die Welt verblasst, mein Inneres in Angst erfasst. Der Halt, nach dem ich suchte, flieht, die Panik, die mich stumm besiegt. Ich renne

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wenn ich nicht mehr da bin

Wenn ich mal gehen muss, dann weint nicht um mich. In euren Gedanken werde ich immer bei euch sein. Meine Bitte; lernt wieder lernen, was euch gut tut, freut euch – wenn ihr eine schöne Blüte entdeckt. Seid froh, wenn nach dem Regen ein Regenbogen erscheint. Lächelt, wenn der Regen aufhört. Freut euch, wenn der

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Sei Spieler

Lade den Tag zur Reise ein! Stelle das Radio im Kopf an. Male der Vase die Sterne rot. Höre das Lied als Blume an. Gebe der Phantasie den Thron! Sei Künstler, König und Engel! Nimm der Idee den Richter weg! Lass den Geist als Fest los. Sieh die Zeit als Karneval an. Sende den Zirkus

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Verblassende Einzigartigkeit

Alle Gesichter verschmelzen zu einem Gleichen, Welt, in der sie alle von Individualität abweichen. Enges Korsett, kaputte Rippen, schmalere Taille, Erhoffst du dir für die Anpassungen eine Medaille? Wie jeder dem Trend der Schönheit hinterherrennt, Dabei kostet Selbstbewusstsein nicht einen Cent. Unmengen an Geld für die neue modische Nase. Ist dir das Wert für die

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Zeit

Keiner hielt sie auf die Zeit lief davon, dabei dachte ich das Leben hätte grade erst begonn. Ich lebe mein Leben nur vor mich hin, denn Erinnerungen zu behalten ergibt für mich keinen Sinn. Jetzt sind sie verloren und mit ihnen auch das Glück und sie kommen auch leider nie wieder zurück. Es ist allgemein

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Wer weiss

Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!“ Er ist ein armer Denker. Und geht an uns vorbei. Und wir sehen immer nur allen Glanz. So, allen Schein.  Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So, immer der falsche Blick. So, immer das falsche Denken.  Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Leben jeden Tag. Es ist ein armer

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Sommer in Berlin

Ein Sommer in Berlin Ein Sommer in Berlin ist wie das Gespenst im Haus, du willst es nicht wirklich und es sieht auch nach nichts aus. Zuviel Hitze dringt aus dem Beton zu wenig Kühle auf dem Balkon. Alles gleich alles weich, man kommt nicht davon Ein Sommer in Berlin

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