Du!!!

In der Wohnung. Auf den Strassen. In den Gärten. In der Stadt. In den Parks. In den Alleen. Nur Stille. Und Freude. Und Feste. Und Tage wie Engel! In den Augen. In den Tagen. In den Worten. In den Briefen. In den Küssen. In den Cafes. Nur Liebe. Und Treue. Und Spass. Und Tage wie […]

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Pflichtbewusst

Wer seine täglichen Pflichten kennt, vor Problemen nicht einfach wegrennt, ungeachtet der eigenen Lust, immer motiviert und pflichtbewusst rackert, schafft und sich gewaltig quält, zu den Säulen der Gesellschaft zählt. Doch wer über Verpflichtungen klagt, nicht nach dem Wohl der Mitmenschen fragt, aber auf seine Rechte besteht und egoistisch durchs Leben geht, ist, wenn Pflichten

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Entdeckungen

Wer die besten Gedanken richtig nutzt. Und sie zu einem Traum werden lässt. Der hat die Tür zum Paradies entdeckt! Wer die besten Lieder richtig nutzt. Und sie zu einer Reise werden lässt. Der hat die Wege zur Wahrheit entdeckt! Wer die besten Blicke richtig nutzt. Und sie zu einem Bild werden lässt. Der hat

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Straßen des Lebens

Die Straßen des Lebens sind nicht immer gerade, sie haben Kurven und Einbahnstraßen. Welche Straße du wählst, kann einfach oder kompliziert sein, wichtig ist dein Ziel. Das Ziel die richtige Straße für dein Ziel zu finden, steil, kurvig, holbrig oder ein schöner Blick in die Natur. Vom Weg nicht abkommen, kann auch ein gutes Ziel

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Strömung

Unablässig fließen die Wellen um die Felsen herum, dann schießen sie vorwärts, und trudeln davon. Geschmeidige Wendungen, immer neue Versuche, Unbeständigkeit in stets neuer Flut, der Mond steckt dahinter. Kleine Schaumkronen steigen auf für Sekunden und sinken in sich hinab, kurzatmig küssen schwache Wellen die Lava aus alten Tagen, Algen und Moos küssen zurück, und

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Doch irgendwann…

Doch irgendwann… Als Seemann will er gerne los. Dieser Wunsch wird ihm so groß. Sieht im Hafen Schiffe liegen. Sein Gefühl wird dann gediegen. Er will seinen Mann doch stehen. Darf jedoch nicht einfach gehen. Zuhause herrscht ein klares Nein. Er muss erst in dem Alter sein. Doch irgendwann er heimlich geht. In ihm stark

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Die „Dreizehn“

Weil der Mensch Glück und Erfolg im Leben sucht, mancher die Zahl 13 ächtet und verflucht. Dieser Aberglaube ist sehr weit verbreitet, immer wieder er Angst und Schrecken bereitet, denn die 13 wird als Unglückszahl gesehen und beeinflusst recht negativ das Geschehen. Manch einer, der im Leben mal was versiebt, es schnell der Zahl 13

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Den Marschallstab im Tornister

Da jeder den Marschallstab im Tornister trägt, hiermit den Grundstein für seine Karriere legt. Eine entsprechende Ausbildung absolviert oder sogar einige Semester studiert, um dann mit viel Fleiß und erheblichen Plagen. den langen weg bis nach oben einzuschlagen. Wer aber das „Vitamin B“ nachweisen kann, kommt auch ohne diese Torturen oben an. denn Beziehungen mit

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Bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag

Mancher Mensch nur sehr ungern zugibt, dass er Unangenehmes verschiebt. Legt somit die lästige Plage, ganz einfach auf Wiedervorlage. Hier liegt sie still und bleibt unentdeckt, weil man schlafende Hunde nicht weckt. Außerdem fehlt zum Wecken der Mut, bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag sie ruht. Nur wenn die Motivation stimmt, der Mensch die Sache in Angriff nimmt.

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Der Kunde

Der Kunde kam einst in den Laden, hatte am Trockner einen Schaden. Die Reparatur lohnte nicht mehr, ein Ersatz musste schnell her. Nun kam die Frage auf, was soll es sein? Was macht mich glücklich nur zum Schein? Doch kein Gerät war gut genug, der Preis zu hoch, die Qualität Betrug. Der Trockner war nicht

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Winter

Es ist kalt und dunkel, Nicht wie damals froh und hell Man meine es sei gleich Doch es ist Tag wie Nacht Nichts wie es war und jemals sein wird Niemand wisse was komme kam und sah Man weine denn freude ist grün Grün ist die Fröhlichkeit nicht schwarz weis Winter es ist kalt und

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Corona

Ströme fließen in die Kammern, rote Lava pumpt sich durchs Geäst. Stöhnend hört man den Wind jammern, heiße Tropfen werden ausgepresst. Die Welt tanzt auf dem Maskenball, für manche früh zu Ende. Kranke Luft wird mit Überschall, verteilt durch Mund und Hände. Verstummen bald die Menschenmassen, das Leben friert am großen Teich. Stillstand kehrt ein

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Desinteresse

Die Probleme auf der Welt sind groß, dazu sind’s auch noch Viele. Die Jugend sitzt auf Mamas Schoß, kennt heute kaum noch Ziele. Ob Umwelt, Soziales und Finanzen, bei vielen nicht mehr Thema. Lieber gehen Sie Zocken und Tanzen, macht’s Leben so bequemer. In der Schule gibt es viele Schwenzer, kein Fach macht heut Vergnügen.

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Du!!!

In der Wohnung. Auf den Strassen. In den Gärten. In der Stadt. In den Parks. In den Alleen. Nur Stille. Und Freude. Und Feste. Und Tage wie Engel! In den Augen. In den Tagen. In den Worten. In den Briefen. In den Küssen. In den Cafes. Nur Liebe. Und Treue. Und Spass. Und Tage wie

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Advent

Wenn der Advent seinen Einzug hält, herrscht in den Straßen reger Trubel, der Handel geschickt die Weichen stellt, man hofft auf den rollenden Rubel. Prall gefüllt sind alle Regale, gewaltig groß ist das Sortiment, der Weihnachtsmann bläst zum Finale und verbreitet Hektik im Advent. Volle Kaufhäuser Kunden locken, der Umsatz im Nu nach oben schnellt,

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Entdeckungen

Wer die besten Gedanken richtig nutzt Und sie zu einem Traum werden lässt. Der hat die Tür zum Paradies entdeckt! Wer die besten Wege richtig nutzt. Und sie zu einer Reise werden lässt. Der hat den Weg zur Wahrheit entdeckt! Wer die besten Blicke richtig nutzt. Und sie zu einem Bild werden lässt. Der hat

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Gedicht für Leute die Gedichte hassen !

Liebe Leute lest dies nicht! Dies ist nämlich ein Gedicht! Lasst auf diesen, fiesen Zeilen doch nicht euren Blick verweilen! Hört hinaus in die Natur. Gibt es solchen Unsinn dort? Ach woher denn, keine Spur. Dort herrscht nur das schlichte Wort. Sei es Reden, Quatschen, Fluchen Verse kann man lange suchen. Sie sind niemandem vonnöten.

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zeitzauber

Die Uhr der Augen! Sie lässt die Tage jünger werden. Und die Sonne wieder lächeln. Sie gibt den Sternen wieder Lieder. Und der Welt wieder Träume. Sie geht an der Seite. Und lässt das Kind in Dir wieder reden. Und sagt dem Leben: „Ich liebe Dich! Die Uhr der Augen! Sie lässt die Wege bunter

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Sich übergangen fühlen

Auf der Welt es keineswegs gerecht zugeht, so mancher nur auf der Schattenseite steht, kann nicht ins Ziel seiner Träume gelangen und fühlt sich immer wieder übergangen. Was er auch unternimmt und mit viel Herz tut, finden seine Mitmenschen selten mal gut, sehen ihn lediglich als Versager an, der kaum etwas auf die Reihe kriegen

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Der Abbruch des alten Schulhauses

In Memoriam! ————– Recht luftig stehen die Zimmerleute auf dem abgedeckten Haus, Wand um Wand wird nun Baggers Beute die Fenster, Türen sind schon draus. ———————- Laut ist der Straßenjungen – Toben als eine Außenwandung – krachend bricht, dann Kalk und Staub in Wolken stoben vernebelnd kurz das Sonnenlicht. ———————— Um das Haus ertönt kein

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