Plötzlich warst du da

Plötzlich warst du da, in meinem Leben. Ein Funke der Liebe, der sich hineinwebte wie ein Beben. Die Sonne schien auf einmal heller, der Himmel war nie so klar. Plötzlich warst du da und alles war anders, Die Welt schien zu tanzen, voller Glanz und Pracht. In jedem Moment spüre ich du bist kein Traum, […]

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Ich wünsche es uns

Einst waren Du und ich so eng verbunden, unsere Herzen und Seelen auf ewig gebunden. Doch das Leben hat seinen Weg gewendet, und wir wurden voneinander entfremdet. Die Jahre vergehen, ohne ein Wort, in unser beider Leben bleiben wir voneinander fort. Geblieben sind Erinnerungen an die gemeinsame Zeit, sie sind wie ein Schatz, der immer

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Die Zeit

Die Zeit rast dahin und mittendrin das Leben. Halt Sie hin und wieder an, erinnere dich daran, die Freiheit, die in deinem Herzen ist, gehört ganz dir. Genieße die Tage, die Stunden und auch die Sekunden, in dem du spürst du bist ganz hier, ganz nah bei Dir.

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Die wahren Helden

Viel Kraft und viel Liebe für all die wahren Freiheitskämpfer. Für die Mutigen Für die die aufstehen Für die die hinsehen Für die die nicht aufgeben Und für die, die deswegen ihr Leben verlieren. für all die Vergessenen, all die Verzweifelten, für alle, für die die Hoffnung alles ist. Für all die Frauen die nur

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Bild und Ton

Stimmt- ich hör´sie gern Deine Stimme auch von fern hat einen sonoren Ton warmherzig ist sie schon ruhig und doch so lebendig hören mag ich sie wirklich ständig inhaltliches ist wichtig Deine Tonart immer richtig

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Schwarzlicht

Mein Herz zu Not schreit um dich willen, damals warst du da für mich heut ich brauch‘ dich jetzt und dringend doch du kehrst ins schwarze Licht. Stellt sich heraus es ist reine Dunkelheit, ein tiefes Loch, das nach dir schreit. Ehe du dich hast versehen, verschwunden bist, allein ich steh‘. So hoff‘ ich, dass

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Die Chemiestunde

Durch die Kraft erfüllt Schwächen enthüllt Kämpft um den Sieg und die Schüler sagen „flieg“ Der Mamor dampft es geht weiter in dem Kampf Angst zieht durch den Raum er erstarrt wie ein Baum Er kommt in den Gang so erhöht sich sein Rang die Tafel wird Weiß und der Schüler er weiß Es wird

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Blut und Verrat

Die Offenbarung Liegt auf der Strasse des Wesens Wer traut ich, sie aufzuheben? Alle stehen in einer Schlange zur Liebe War es das wert? Ist es nicht schön, anzusehen Wie alles, was du so hart erworben Dem Untergang geweiht ist? Sei doch nicht so unbedingt Denn Deine Kausalität wird zum Verhängnis Glückliche Leute auf glücklichen

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Ruinierte Gesundheit

Oft halten Menschen ihre Gesundheit. schon in jungen Jahren nicht in „Schuss,“ so dass ihnen nach extrem kurzer Zeit, Hilfe angeboten werden muss. Manch einer von Ihnen nicht gesund blieb, weil er sich zu wenig bewegte, mit seiner Gesundheit stets Raubbau trieb, mit Vorliebe Völlerei pflegte. Nur wer seine Gesundheit konserviert und Ungesundes konsequent streicht,

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Der Spielmann

Ein Mann, sein Herz den Tönen verschrieben Frohen Mutes zu zaubern ein Lachen Der Wirklichkeit entgegen zu schreiten Bereit dem Moment die Bühne zu bereiten Glut der Vergangenheit – Funken der Zukunft zu entfachen Um dem was ist und wahrlich ist zu entfliehen Schatten – hungrig – begierlich – lieblich – wahrlich Jeder Ton, jede

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Perfider Perfektionismus

Krachende Harmonie reißt mein Fleisch in Fetzen. Faszien reißen in meinem Herzen. Fratzen streichen, springen greifen, tragen mich in Trance. Fresken schreien stumm, tausend Jahre auf mich ein. Zeugen des allgegenwärtigen Besseren. Flimmernde Kammern, Stürze des Hörens. Entzündungen der Sehnen. So sanft und seicht und sagenhaft. Applaus.

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Regentropfen

In Gedanken im Regen tanzen und jeden Tropfen wahrnehmen der fällt jeder Tropfen steht für eine Träne die ich einst im Stillen für Dich vergoss gereinigt geheilt In Gewissheit nie wieder zu verharren in dem Fluss der nicht mehr fließt und doch wieder glücklich zu sein weil ich wieder ich bin das Erleben eines Neuanfangs

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Der alte Meister

Unmessbar ist die große Freud, wenn der alte Meister spricht, von den ganzen alten Leut‘, mit ihrer eignen alten Pflicht. Wie sie früher alle schafften, wissend warn wie keiner nun, und noch sie selbst am besten rafften, was genau sie grade tun. Der alte Meister kennt Geheimes, das heute keiner mehr versteht, denn die Erde

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An den Tag

Langsam dämmert der Tag dahin Königsblau im Rubinrot Vögel zwitschern Winde singen Ich bin hin und hergerissen Ein Tropfen fällt Der Himmel weint Doch Gaia freut sich In bunt blühender Pracht Der Tag so schläfrig Mit glasigen Augen Man nennt sie auch Sterne

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lösungsmittelfrei

Alle Register ziehen- werden sie weiter dienen? Zeigen sie dem Regiment wieviel es tatsächlich stemmt? Käme Kritik von einer bestimmten Person verlöre diese Rückendeckung intern schon. Sind sie aber ein wirkliches Team, wird statt Strafe ihnen verlieh´n freies Geleit – damit in nächster Zeit keiner wahrnimmt, dass der Krieg von anderem Gebiet aus nun beginnt?

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Tanz ohne Regeln

wenn alle Hände tanzen und alles von mir fällt Dreh mich durch Resonanzen auf dem Boden, der mich hält Schweben im Füße spüren Fühl mich, tanz mich frei Schallwellen ihm Berühren Mein Takt fliegt in den Mai ein Rhythmus ohne Sorgen kann endlich tanzen, Melodie Versinke Sekunde, zum morgen Gedanken fallen in dieser Magie

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Vom Schwarzen Codex

Als ich es zu Wort gemacht, es in den Raum geworfen … Und ihr nur grundlos aufgelacht – dort hab ich euch verworfen! Verzeiht mir eben wegen – jenen Dingen, Unerträglich ist es, noch zu singen. … der letzte Strich gezogen, ein Schlußstück für das Volk – ich hab mich nicht verbogen – doch ihr

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