Ende oder Wende?

Wenn alles so unsagbar schwer scheint Dein Herz vor Tristesse weint Wenn alles deine Träume zerstört und niemand deine Wünsche erhört Wenn alles zerplatzt und zerbricht und keiner zu dir spricht Wenn alles endet und nichts sich wendet Dann warte einen Moment und halte Inne irgendwann beglückt das Leben wieder deine Sinne Dann stell dich […]

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Vermissen

Ohne dich weiß ich nicht was zu tun Ohne dich kann ich nicht mehr ruhen Scheint die Sonne nicht mehr Fühle ich mich so unsagbar leer Ohne dich ist alles so öd Ohne dich bin ich so schnöd Tage beginnen zu verdunkeln Sterne hören auf zu funkeln Ohne dich empfinde ich nicht Ohne dich bin

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Über Stock und Stein

Ein Mensch wanderte allein, freudig über Stock und Stein. Sich mächtig ins Zeug legte und rasch vorwärts bewegte. Die Kraft ihn plötzlich verließ. Er an seine Grenzen stieß. War von dem mächtigen Trab, gehörig müde und schlapp. Sein innerer Schweinehund, hatte endlich einen Grund, nach dem mühsamen Laufen, ein wenig zu verschnaufen. Der Mensch genauso

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Neujahrswunsch

Das alte Jahr langsam verrinnt, das neue Jahr schon bald beginnt. „Was wird es bringen?“ Man sich fragt und auch Vergangenes beklagt. Mancher Wunsch wurde überdreht, deshalb etwas enttäuscht dasteht. Nur das Erfolgreiche jetzt zählt, ein bisschen Bescheidenheit fehlt. Dass man gesund geblieben ist, recht wenig Bedeutung beimisst. Sich hierüber kaum freuen kann, sieht es

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Weltmord

Ab 1980 immer mehr gewarnt, bis heute – nichts passiert. 40 Jahre verlorene Zeit Warum? Bequemlichkeit Ein Ziel nach dem andern verfehlt. Man müsst ja erwägen aktiv zu verzichten! Also nein, Politik soll’s regeln, ich will weiter fliegen. Manche wollen die Zukunft retten, Freitags auf den Straßen, Tausende. Doch alles was entsteht ist Frustration. Aus

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Alltagsraserei

Menschen, die auf Handys starren In Bussen verharren Bis sie ans Ziel gelangt Haben sie niemanden erkannt Mit 100 Sachen über Land Pünktlichkeit der Vorwand Die roten Flitzer jagen von West nach Ost Für die Fahrer eine schwere Kost Illustre als auch betrunkene Passagiere an Bord Fährt der PS starke Bolide sie von Ort zu

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Reise einer Träne

Der Tag neigt sich, die Hüllen fallen, Die Seele legt auch sich zur Ruh, doch ihre Augen sind nicht müde, nicht alle Türen gehen zu. Plötzlich und ganz unerwartet bricht aus die Träne aus dem Nichts, sie muss sich zeigen, will ans Licht. Was sie bewegt, ist ungewiss. Nur sie allein weiß was sie bewegt,

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Weihnachtszeit

Oh Weihnachtszeit, du schöne Zeit, bald ist es wieder soweit. Dann wird gefeiert mit Familie und Verwandten, Oma, Opa und noch die Bekannten. Dann wollen wir schön leben, wo zu nützt sonst das ganze Streben. Gänsebraten, Knödel und Rotkohl, machen uns innerlich warm und wohl. Ein Gläschen Rotwein, hier und da einen Korn, nächsten Festtag

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gone

The year will be over soon another one without you every night i look at the moon and hope that this is not true but it’s not just an illusion you are forever gone and i will never find a conclusion of what i did wrong your death left empty spaces that i’m trying to

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Nie die selbe DNA

Solang her und doch so nah Nie die selbe DNA Und doch eine tiefe Verbundenheit umso bleib ich vergaß das es dich von innen auffraß es tut so weh und das noch immer die lange Zeit macht es schlimmer Ich hoff‘ dir gehts jetzt gut wenngleich ich hier verblut zwar nicht physisch eher seelisch Aua

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Nähe

Abends seh ich oft ins Ferne dort am weiten Firmament in die Ewigkeit der Sterne, deren Feuer in mir brennt. Und ich spüre eine Nähe in der Sterne Strahlenschein; wo ich stehe, wie ich gehe, niemals bin ich ganz allein während ich die Nacht ergründe, die durch Schweigen zu mir spricht: Löse dich mein Herz

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Weihnachten mit Mutter

Ich halte ein Foto in meiner Hand in schwarzweiß und mit gezacktem Rand. Auf dem Foto bin ich noch ein Baby auf Mutters Arm, es war Winter und sie hält mich sehr warm. Wärme und viel Liebe hat sie all ihren Kindern gegeben, die Kinder, acht an der Zahl, waren ihr Leben. Die eigenen Probleme

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Die Fee

Du bist eine Herbstfantasie, geboren von den Eichen. So wie der Regen erfüllst du heute die Ritterlichkeit. Und Sterne der Ungestörtheit bedürfen deines Urteils. Gedanken über Glut sind unermessliche Ewigkeit. Bemooste Grabsteine auf dem Friedhof bleiben doch allein. Du singst wie die Saatkrähe verlorenes Lied von Barden. Ich liebe Kants Himmel – er, der Träumer

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Dieses Jahr

Dieses Jahr neigt sich dem Ende oft reichten wir uns die Hände, wenn wir uns einsam und verlassen fühlten, sprachen mit Freunden, die unsere Bedenken fort spülten. Hoffen auf ein neues gutes Jahr im Gedenken, viele Träume werden wahr. Wir nahmen schöne Momente in unser Herz, so konnten wir leben, mit manchen Schmerz. Ich hoffe

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Advent

Wenn der Advent seinen Einzug hält, herrscht in den Straßen reger Trubel, der Handel geschickt die Weichen stellt, man hofft auf den rollenden Rubel. Prall gefüllt sind alle Regale, gewaltig groß ist das Sortiment, der Weihnachtsmann bläst zum Finale und verbreitet Hektik im Advent. Volle Kaufhäuser Kunden locken, der Umsatz im Nu nach oben schnellt,

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Die teure Glühweinsause

Auf dem Weihnachtsmarkt der Glühwein fließt, das vierte Glas man bereits genießt. Schon leicht gerötet ist die Nase und lästig drückt die volle Blase, deshalb jetzt auch zur Toilette hetzt, aber alle Becken sind besetzt. Doch die Blase auf ihr Recht besteht, ihre Geduld bald zu Ende geht. Vor lauter Verzweiflung man laut flucht und

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Zukunft

Um mich in Zukunft besser zu lenken, muss ich versuchen mehr Positives zu denken. Um mir damit wieder neue Lebensenergie und Lebensfreude zu schenken. Das kann man mir nicht verdenken. Doch es fällt mir so unendlich schwer mich abzulenken. Denn ich muss jede Sekunde an dich denken. Doch auch die Traurigkeit muss ich überstehen, denn

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Geburtstag

Ich lege den Strauß Blumen auf dein Grab hinab,weil du Heute Geburtstag hast! Mein Gesicht den ganzen Tag voll blass, die Taschentücher vom Weinen schon ganz Nass… Nie mehr macht der 8.7 mir mehr Spaß! Es fällt mir wirklich schwer,wenn ich doch bloß nicht so Traurig wär… Ich wünsch mir meine Mama wieder her! Mir

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