Assimilation

das Opfer wird im Leben Täter, wenn es wird an sich selbst zum Verräter. Zu tief können Introjekte wirksam sein, ließ man das Opfer zu lang hilflos allein. Das Opfer wird im Leben Täter, verwundert sind die anderen später. Wie konnte es dazu kommen? Die Frage. Versetze man sich doch in des Opfers Lage.

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Zuversichtsvermehrung

So manche Angst lässt sich beheben, wenn wir den Mut finden anders zu leben. Achtsam gegenüber dem Jetzt und dem Hier – man sich nicht mehr in erlebtem Schrecken verlier´. So mancher Angst können wir den Fortbestand verweigern, wenn wir unser Selbstvertrauen wieder steigern. So manche Angst wird klitzeklein, glauben wir daran gegen sie erfolgreich

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Intensiv

Das Gestern ist vergessen, das Morgen noch sehr weit. Das Heute nur ist wichtig, für heute nimm dir Zeit. Das Jetzt und Nun genießen, mit allem was es bringt. So intensiv wie möglich, bevor es ausgeklinkt. Den Duft von Lust und Liebe, von Freiheit und von Glück. Wenn heute nicht genossen, wer bringt ihn dir

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Administrationsaufwand

Verschenke genügend Minutenkontingent an Menschen, die Du liebst, wenn Du Termine Deiner Lebenszeit vergibst. Nichts kann ersetzen diese wertvolle Zeit, die uns in unserer Alltäglichkeit verbleibt. Blicken wir später zurück auf unser Leben, war diese Zeit unser wertvollstes Erleben.

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Konformitäten

Die einen reden, die anderen handeln. Nur beides zusammen wird unsere Wirklichkeit verwandeln. Das Wissen von gestern verbunden mit dem Glauben an (ein) Morgen befreit uns auf Dauer von belastetem Sorgen. Erhalten bleibt unser Heute mit einer Attraktivität, dessen Faszination niemals vergeht.

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Herbst

Das letzte Blatt verlässt sein Baum, Abschied von Sommer, letzter Gruß Du bist nun fort, du lebst dein „Traum“, du schleichst dich heimlich ohne Tschüss Die Straße-Heim der Obdachlosen, Umgebung…Reich, die neue Welt Grotesk von Elend, starre Posen, banales Fragen nach dem Geld Du gabst nun auf deine Stelle, die Wohnung, Freunde, Glück und Spaß

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Winter

Die Kälte…Herrscht in deinem Herzen, die Einsamkeit, Distanz, Verlust Du spürest nichts, Gefühl von leeren, nicht mal die Wut, den Hunger, Durst Eiskalte Luft beraubt Atem, du kannst nicht Atmen, Hilfeschrei Selbst bist du Schuld – hast dich verraten, untreu, gefallen, Seelenbrei Rückfällig…wieder kalte Zimmer, die Wände, Fenster – Hilfeschrei Du bleibst gefallen, wohl für

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Frühling

Der Zeitabschnitt…schon wieder um, die Zeit vergeht und wieder Frühling Der Neuanfang-das sprich sich rum, Beginn der Hoffnung-süße Fühlung In deinem Herzen Nostalgie, die Müdigkeit ergreift die Glieder Du hoffst, du glaubst an Magie, du sprichst mit sich und singst die Lieder Die Zwischenprüfung ist bestanden, du räumst dein Zimmer, wartest noch Verwirrte Muster von

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Sommer

Die Hitze…brennt in deinem Herzen, erdrückte Freude, lange Nacht Der erste Sonnenstrahl am Morgen, Spaziergang, die Seele lacht… Die Luft so feucht, ersehnter Regen -die ersten Tropfen, Himmel weint Du gehst zur Kirche, bangst um Segen…Die Stille…Erste Meilenstein Du denkst zu viel, du rupfst die Wörter, du suchst nach Sinn-vergeblich, fort Du bist verletzbar-suchst Antworten…vertreibst

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Martyrium der Trauer

Neuanfang ist nicht das Wort Nicht das Wort das dies beschreibt was ich fühle an diesem Ort Sondern das hier, das was bleibt Einen Schatten werfe ich umher Ein Kleid aus grauen Farben Eine Sonne, so tot so leer Der Tugend tiefer Graben Doch wehre ich mich der Dunkelheit nimmt er mich ganz und gar

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Leid

Zum Leid sind nur wenige wie Jesus Christus freiwillig bereit Und wer Leid trägt, der ist es schon lange leid Dabei steht auf der Welt noch so viel Leid für uns bereit Leid mag keiner leiden Jeder will es meiden Leid bedrückt das Herz Schmerz erschwert das Leben Doch es lässt sich nicht vermeiden Leid

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(Meide) Geschwätz

Lass das grosse BLABLABLA für die anderen da Bring es niemals zu dir heim in dein Heim Denn BLABLABLA ist schlimm, ist schlimm Es verändert dein Denken, deinen Sinn, dein Streben, dein ganzes Leben Lass es bei den anderen da Geschwätz bleibe ihr Geschwätz und erfreue den, der es schätzt Es verschone aber deinen Mund,

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Mutvoll

mutig sein heißt zu bekennen was manch einer nicht mag benennen mutig sein heißt zu offenbaren was manch einer sich nur traut in Gedanken aufzubewahren mutig sein heißt zu beschützen und somit anderen zu nützen

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Nur Worte

Ein Gedicht ist dies nicht. Es sind nur Zeilen die hier verweilen. Es sind Worte, die an diesem Orte, von jemand geschrieben, haften geblieben. Sie sollen beweisen das selbst die leisen, wenn sie intelligent und klug vorgetragen, als Antwort auf alle irdischen Fragen, noch in Zukunft bestehen.

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Mut

Das wahrhaft Gute erkennen Selbst wenn alle das Böse das Gute nennen Die Wahrheit sagen und vieles dabei wagen Selbst wenn alle lügen und betrügen Aufrecht stehen Selbst wenn alle krumm durchs Leben gehen Anmerkung: Gewidmet jedem, der sich aufrecht und ehrlich Diktatoren entgegenstellt

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Der Troll und die Lichter

In einer stillen Schlummernacht, Grübelte ein alter Troll, Der Unheil übers Dorf gebracht, In seinem finstren Groll. So war der Troll mit seiner Höhle, War sie doch so kalt und dunkel, Neidisch auf der Menschen Öle, Die brennend, scheinend mit Gefunkel, Das nächtlich dunkel hell begießen, So dass in ihren kleinen Häusern, Die gelben Lichter

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Herzensdinge

Bewahre dir die Hoffnung, den Glauben und den Mut. Bewahre dir die Freiheit, sie ist dein höchstes Gut. Bewahre dir die Liebe, geh ehrlich mit ihr um. Lass niemals dich verbiegen, sei es auch noch so krumm. Bewahre dir das Lachen, das sich bei Freude zeigt. Lass dich nicht unterkriegen, wenn sich das Schicksal neigt.

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Versorgungsauftrag

Aus einem scheinbar harmlosen Geschehen wird durch beharrliches Bestehen ein rechtliches Vergehen, wenn der Nachweis wird erbracht hier ging es allein um profitorientierte Macht, die lenken wollte in eine vorgegebene Richtung entgegen der Sichtung einer Allgemeinwohl bestehenden Verpflichtung.

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Prelude an einen Faunus

Bescheidenheit ist eine Zier doch lebt´s sich besser ohne „ihr“ begegnet man der reinen Gier Bescheidenheit ist eine Zier aufrechterhalten vom Brevier als Schutzwall gegen die Satyr´ Bescheidenheit ist eine Zier den Hochmut damit man verlier im eigenen Revier

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