Liebesgedichte

Wahrheiten

Auf der einen Seite die Wahrheit. Mit Liebe! Mit Güte. Mit Toleranz. Am Strand. Auf Bergen. In Parks. Mit Licht. Mit Ideen. Mit Poesie. Lachend. Träumend. Wissend. Und sagt nur: Lebe! Liebe! Denke! Auf der anderen Seite die Lüge.. Mit Hass. Mit Intrigen. Mit Kälte. In Kneipen. Bei Spielen. Und Wetten. Mit Neid. Mit Gier. […]

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Hier und Jetzt

Ich glaube an das Leben. Ich glaube das ich genau, in diesem Augenblick lebe. Im Hier und Jetzt. Ich reise! Ich sehe! Ich fühle. In dieser Sekunde. In genau diesem Augenblick. Das ist das Leben! Ich glaube an die Wahrheit. Ich glaube genau diese Sekunde ist wahr. Im Hier und Jetzt. Ich atme! Ich denke!

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Der Himmel

Ich mag die Frauen. So wie Inseln. Die ich stets neu entdecke! Immer wie unberührt. Mit Wäldern, Bergen, Hügeln, Tälern. Die mich einladen! Das Leben zu geniessen. Und mich atmen lassen. Und mir nur schönes zeigen. Völlig gleich wohin ich gehe! Auf ihre Höhen! Oder in Ihre tiefen. Ich finde nur Licht! Ich vergesse die

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Der Vertrag

Im Vertrag steht wie folgt! Gott gibt was der Mensch will So lange der Mensch lacht. So lange der Mensch denkt. So lange der Mensch liebt. So lange der Mensch glaubt. So lange gibt es Wiesen. Bäume, Sterne, Sonne und Licht! Und den Reichtum den der Mensch braucht! Im Vertrag steht wie folgt! Gott gibt

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Das andere Land

Das andere Land! Es besitzt die Sprache, die nie täuscht. Es kennt die Zeit, die wahr bleibt. Es kennt die Tage, die klar sind. Es kennt die Sonne, die liebt. Das andere Land. Du gehst weiter. Bleibst nie stehen. Siehst neues. Lebst neues. Hörst neues. Und bist im anderen Land! Flaschen auf dem Tisch. Obst.

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Die kleine Halskette

Ich bin die Halskette die Dich verloren hat. Irgendwann dachte ich, das ich auch ohne Dich schön bin. Und habe Dich einfach verlassen. Bin durch die Welt gereist. Und war in herrlichen Ländern. Und in wunderbaren Städten. Und war an diesem und jenem Hals. Aber egal welcher Hals es war: Jung und schön. Reich und

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Wo die Seele den Tanz trifft

Tanz ist die Poesie des Fußes, auf dem Parkett aus Licht, wo jede Drehung, jeder Gruß, die Sprache der Sterne spricht. Im Wirbel der Rhythmen entblühen, Gedanken in Tönen verwoben, mit jedem Schritt entfalten, glühen, die Wünsche, vom Wind gehoben. Der Boden ist ein stiller Zeuge, der Tritte sanft ergreift, im Reigen der Bewegungsfreude, wo

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Alle Liebe

Ich wühle so. In den Bildern von Dir. Sehe sie lange an. Und weiß was zählt. Du bist das Leben. Deswegen ist es der Traum! Du bist das Leben. Deswegen ist es alles Wissen! Du bist das Leben. Deswegen ist es die beste Idee! Es ist Nacht. Ich denke an Dich. An die beste Zeit.

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Abendlichter

Gott war gerade zu Besuch! Hat von dem Tag und Wundern geredet. Wie er Nachts die Sterne zeigt. Morgens, die Tür für die Sonne öffnet. Mittags, die Blicke auf das Leben richtet. Abends, an Freunde und Feste erinnert. Der Zeit die Träume gibt. Den Chor der Herzen weckt. Und in Bildern mit Blumen lebt! Gott

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Weisses Gedicht

Ich sitze am Schreibtisch. Mit Schmerzen. Und dieser Behinderung. Und Krebs. Und denke mir: „Gebe auf!“ Aber dann erinnere ich mich: „An das weisse Gedicht!“ An die Worte ohne Krieg. An die Macht ohne Verlierer. An die Liebe ohne Angst. Und sage mir so: „Schreibe weiter!“ Finde den Satz der alles ist. Finde den Mensch

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Das andere Land

Das andere Land! Es besitzt die Sprache, die nie täuscht. Es kennt die Zeit, die wahr bleibt. Es kennt die Tage, die klar sind. Es kennt die Sonne, die liebt. Das andere Land. Du gehst weiter. Bleibst nie stehen. Siehst neues. Lebst neues. Hörst neues. Und bist im anderen Land! Flaschen auf dem Tisch. Obst.

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Die Ansichtskarte

Was ich gerade sehe! Saurier ziehen am Fenster vorbei. Am See ist ein Raumschiff gelandet. Wisente grasen am Wald. Fünf Störche sitzen auf der Eiche. Und im Hof probt der Männerchor. Der Eisverkäufer schläft auf der Treppe. Und die Anakonda hört Radio. Die Waschmaschine plant die Revolution. Und das Weinglas denkt an Urlaub. Und ich

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Positionen

Heute habe ich überlegt. Wie muß ein Löffel auf dem Tisch liegen. So, dass er richtig auf dem Tisch liegt. Ich habe alles ausprobiert. Alle möglichen Positionen. Dann habe ich mir gedacht: „Ein Löffel kann auf dem Tisch liegen wie er will! Egal welche Position! Und wie er auch liegt! Er liegt immer richtig! Heute habe

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Verschwunden

Heute Morgen bin ich aufgewacht. Und es gab keine Worte mehr. Die Seiten der Bücher waren leer. Die Zeitungen waren weiß. Briefe waren nur noch Papier ohne Sinn. Blätter mit Notizen, waren wie nie beschrieben. Und die Worte, der Sprache, waren verschwunden. Und nirgendwo waren die Worte zu finden. Nicht auf der Strasse. In keiner

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Eine Minute

Heute habe ich einen Mann getroffen. Der konnte nur eine Minute am Tag sehen. Und Soldaten haben ihn nicht interssiert. Und Politiker haben ihn nicht interessiert. Und nur Frauen haben ihn interessiert. Und nur das wollte er, die eine Minute sehen. Die Beine von Frauen. Die Brüste von Frauen. Die Gesichter von Frauen. Das Haar

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Das Gesicht

Ich sitze in einer Ecke. Und weiß: „Ich kann keinen Gedanken mehr fassen! Ich kann keinen Satz mehr schreiben! Ich kann keine Liebe mehr finden!“ Aber dann sage ich mir: „Zeige was Du willst!“ Und ich ziehe mich an. Und nehme mir etwas Geld. Und fahre in die Stadt. Denn es könnte sein: „Ich begegne

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Die Wand

Das Wort an der Wand! Jedes wahre Wort passt zu Ihm. Kleine Worte. Kluge Worte. Klare Worte. Jedes Wort passt. Zu dem Wort an der Wand. Das Wort an der Wand. Es redet. Es tanzt. Es singt. Es geht auf Reise. Es sitzt in Cafes. Es liegt am Ufer. Das Wort an der Wand! Das

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Herbst

Herbst Blätter sinken sachte auf die Erde und die Sonne verliert allmählich ihre Macht. Ich merke, dass ich langsam stiller werde. Immer früher weicht das Licht der Nacht. Nebel hat mir Blumen und Wiesen genommen. Der kalte Wind fährt mir böse durch die Glieder. Alles Schöne scheint mir abhanden gekommen. Wann kommt das Kinderlachen wieder?

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