Trauergedichte

Caspar Rey – Königlicher Gaukler – Nachruf auf den weltsozialsten und tapfersten Kater

Caspar Rey Du kleiner Gaukler – königlich, Edel, tapfer, unschlagbar. Ich vermiß‘ Dich ewiglich Es wird nie mehr so, wie’s war. Du hast gekämpft und oft gewonnen Bis auf den einen Kampf am Schluß. Ganz viele Tränen sind zerronnen, Weil ich Dich gehen lassen muß. Du hast gezeigt, was es bedeutet, Schwachen helfen, and‘re lieben.

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Träume

Währe ich eine Ballerina, würde ich jeden Tag schöne Tänze vorführen. Hätte ich drei Hände, würde ich so viel mehr spüren. Besaßen ich Zauberkräfte, würde meine Katze in der Nacht glühen. Das sind alles nur Träume. Sie wachsen in jedem Kopfe wie Bäume. Was der Realität entspricht, ist etwas, was nicht jeder in den Kopf

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Tiefe

Meeresboden, gedankenvoll verloren Die Stille zieht mich an Der Anglerfisch den lebe ich Das Lichtlein über mir, nicht mehr wert als ein Stück Papier Erleuchtung finden oder in der Tiefe verschwinden Die Hoffnung zieht uns nach oben, doch die Wahrheit hält uns auf dem Boden Meine Hoffnung ist verschwunden Schmerz überall ich befinde mich im

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Night and Day

You can see me shining bright In the glorie of the night But when the sun begins to rise I can’t stay here in the light.. Oh my dear, you remember the time? When we both were in the light.. Standing happy side by side Cause my heart is yours, our souls are together, Sweetheart,

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Trauer

wie kann es sein, dass die Jahre vergehen aber es fühlt sich so an als würde mein Leben stillstehen wie kann es sein, dass um mich herum das Leben weitergeht aber in meinem Kopf der Tag stillsteht wie kann es sein, dass du gegangen bist und ich glauben will dass es nie passiert ist wie

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