Ein kleines Weihnachtsgedicht
Es weihnachtet sehr in Stadt und Land Die Kinder sind schon außer Rand und Band Sie freuen sich auf den Mann im roten Mantel Doch noch viel mehr freut sich der Einzelhandel
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Es weihnachtet sehr in Stadt und Land Die Kinder sind schon außer Rand und Band Sie freuen sich auf den Mann im roten Mantel Doch noch viel mehr freut sich der Einzelhandel
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Irgendwo Begraben unter industriellem Grau und Neonröhrenlicht Schlummert sie in mir Die Sehnsucht Nach sattem Sommergrün und buntem Blättermehr Manchmal seh ich den Wald und will einfach nur hin Mich umgeben mit Buchen und Fichten und Tannen und Eichen Doch dazwischen liegt meine Fensterscheibe und die halbe Stadt Die Stadt? Ich renne und renne und
Hinter der Stadt Weiterlesen »
Festgefroren sind die Gedanken, die um das Geschehen ranken. Bleiben in Erinnerung bis zur aktuellen Stund´. Festgefroren sind die Gedanken, die das Leben brachten ins Schwanken. Suchten nach Lösung klar, waren dennoch unbewusst immer da. Festgefroren sind die Gedanken, werden zugänglich und verrückt, sobald man sie ins Lichte rückt. Wenn wir den Hintergrund erhellen, wird
State-Dependent Memory Weiterlesen »
Mein kleines süßes Zuckerschwein trete in mein Häuslein ein, dort wartet frischer roter Wein, hier steht ein bunt geschmückter Baum, und draußen schneit es weißen Schaum. Weihnachtlicher Duft steigt in die Nase, man merkt es beginnt die Weihnachtsphase. Die Familie findet sich zusammen, jetzt kann das große Fest anfangen. Geschenke gibt es groß und klein,
A us aller Munde schallt D er Menschen froher Lobgesang. V on Nah und Ferne widerhallt E in weihnachtlicher Glockenklang. N och brennen hell der Liebe Kerzen T ag für Tag in aller Menschen Herzen.
Adventszeit (Akrostichon) Weiterlesen »
wir treffen uns nicht jedes seine schwarzen Löcher Astralverschmutzungen jedoch Nieder im Wandschrank Kassiopeia hoch die Konstellation des Aquariums die gegensätze sie ziehen an aber dann stoßen sie ab was machst du mit einem namen wenn dann nach einer Weile du magst es nicht mehr Worte sind nur eine Wahl unter Millionen von Kombinationen um
Paralleluniversen Weiterlesen »
Der eine duzt, der andere siezt. Manch einer meint, dass Du ohne „du“ eine Chance vergibst. Dabei- das „Sie“ eines aufrechterhält: den Respekt voreinander, den das “ Sie“ auserwählt. Berufliche Professionalität und das Private der ersten Person bleibe getrennt, ansonsten die Verbrüderung die Eigenschaften der Solidarität verkennt.
Wie gerne würde ich dich festhalten, den Geruch deiner Haare mehr als nur erahnen ständig muss ich Kopf, mehr noch Herz, mahnen die Gedanken welche Körper spalten So sehe ich dich dort stehen Bewegung zu dem Takt So als wäre jeder andere nackt Ohne Scham hüpfst du auf Zehen Die Sekunde ist in Ewigkeit Blicke
Der Tanz meines Lebens Weiterlesen »
Leise hört man schnelle Schritte und Big Ben schlägt seine Zeit von der Themse her die Tritte besser ist´s man geht zu zweit Schreie an der Straßenecke und ein Bobby läuft herbei ein Mann springt über eine Hecke dann ist der Spuk auch schon vorbei Und trotzdem ist es immer wieder schön in der Nacht
London bei Nacht Weiterlesen »
Weißt du noch damals vor ein paar Jahren, Ich mein die Zeit als wir noch Kinder waren, Als es kein Corona gab, und man sich mit seinen Jungs zum Kick getroffen hat. Die Zeit als Kika „in“ war, und man Samstag 20:15 fern sah. Als 7 Years und Whistle noch gefeiert wurden, und man versucht
Leben im Hier und Jetzt Weiterlesen »
Die Welt zerstört in einem Wort, Gedanken springen weit und fort. Mal bin ich hier, mal bin ich da. Du bist so fern und doch so nah. Ein tiefer, erschütternder Schmerz, Verbrennt das viel zu große Herz. In Gedanken bin ich hier, mal da, Du bist so fern und doch so nah. Verzweifelt brennt es
Ich war mal ein kleines Mädchen Und hatte einen großen Traum. Es gab da diese Geschichte, geben wir ihr mal ein bisschen Raum. Von diesen Göttern im Olymp. Sie erschuffen da diese Gestalten. Sie waren Rund wie eine Kugel. Sie besaßen vier Hände, vier Füße, vier Beine. Zwei Gesichter hatten sie auch. Sie waren sehr
Ich komme aus dem Krankenhaus Draußen regnet es es regnet Tränen. Mein Vater liegt im Koma in diesem Gedicht findest du kein Komma, Meine Seele schwarz wie das Grab meines Opas. Ein paar Tropfen von Tilidin es wirkt so stark wie Heroin. Meine Hormone am lachen meine Seele am weinen der Teufel am lachen. Jetzt
Das Gedicht ohne Kom(m)a Weiterlesen »
Verlangen…Lust zur spüren, zu lieben Dich… in Ewigkeit Sich lassen einfach führen, mit Dir immer sein zur Zweit Begehren jemanden ist Gabe, die Gabe schenken fordert Mut… Behüten etwas, was ich habe…Die Menschen Reden-jeder tut Die Sinnlichkeit erblüht im Garten, ein Rausch voller Einsamkeit Das Leben kosten-will nicht warten, lass mich zur Dir, bin bereit
Dies sei mein Atemzug Und genau jetzt in diesem Atemzug Wird ein Mensch bestraft Bestraft auch mich, denn es ist Teil von mir Dies sei mein Atemzug Und genau jetzt in diesem Atemzug Verliert ein Mensch die Hoffnung Nehmt auch mir die Hoffnung, denn es ist Teil von mir Dies sei mein Atemzug Und genau
Dies sei mein Atemzug Weiterlesen »
Die Reifen quietschen, der Asphalt staubt, der Motor brummt elendig laut. Und donnernd jagt er durch die Nacht des Piefkes schwarze Autoyacht. CO2 was war das noch, ach Feinstaub den gönn ich mir auch. Macht frei den Weg, denn hier komm ich, die Umwelt ach was schert es mich. Fußgänger, Radfahrer egal, ich brauch die
Amelia, gennant auch Papelia. Skaterin, oftmals angeberin, bekannt auch als Breakdancerin. Mit braunen haaren, offtmals gut erfahren, hat man sie mal überfahren, ist sie wie immer Zornig & ausser Atem. Isst sie M&Ms, wird sie kugelrund, und rollt ums Haus, Bis die Braut sie in Stücke zerhaut.
Ich habe eine liebe Frau der ich blind und ganz vertrau die mir zu Hause alles erlaubt und mir zurecht auch alles glaubt Ich darf zu Haus alles tun ich kann Musik spielen oder ruhn ich kann Fernsehen was ich will das alles erträgt sie freundlich und still Ich hole ein und bring den Müll
Ich habe eine liebe Frau Weiterlesen »
Liebe ist wie die Sandburg am Strand, kurz vor der Flut. Doch kann sie dich retten, wie das Feuer die Glut. Liebe kann sein die Quell, für all deinen Mut. Auch ist sie schnell, um dir zu bringen große Wut. Schwindet die Liebe, so schwindet dein Mut. Schwindet die Hoffnung, so schwindet dein Blut.
Ich muss dir nun mal was sagen, ich könnt vergessen mich, denn seit ein paar Tagen, dreht sich alles nur um dich. Vom Lieben und Leben erzählen wir. Ja mein Herz gehört nun dir, im Gegenzug dein Herz sei mein, lass uns ab heut zusammen sein.
Vom Lieben und Leben erzählen wir Weiterlesen »