Tier Liebe

Wer sagt im Tierreich gäb es kein Gefühl und  nur Menschen könnten denken.Dem muß man nur mal einen Tag im Tiergehege schenken.Wie liebevoll ist  Familienglück bei Erdmanns und Co täglich.Dagegen gibt es viele Menschen, die versagen bei Familien Liebe leider sehr oft kläglich.Die Tiere sind ein Vorbild für Zärtlichkeit auch über Artengrenzen weit hinaus.Denn diesen […]

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Und wieder Frühling

Während die Maske noch immer das Gesicht verhüllt.Uns Gemeinsamkeit und freies Atmen weiterhin verwehrtBin ich durch manche warmen Sonnenstrahlen von Glücksgefühl erfüllt.Haben wir uns in den langen Wintertagen nach Frühling so verzehrt.Nun steckt er keck die Nase aus dem Boden in Form von Krokussen und Weissen Glöckchen.Drum wird trotz Lockdown ein Spaziergang Wunder spüren lassenIch

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Schwäche ist Menschlich

Wer nie im Leben Fehler machte, der soll den Finger heben.Doch dies mein Freund, wird’s auf der Welt mit Sicherheit nicht geben.Der Mensch lernt stets aus seinen Fehlern, wenn er ein schlauer ist.Überheblich, aufgeblasen, arrogant mag sein, wer dies vergisst.Drum lache nicht, wenn einer fällt, sein Leben nicht im Griff scheint.Schau in den Spiegel, denn 

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Krimis

Ein Schauer läuft den Rücken runter,der Täter ist erschreckend schlau und mordet munterund doch zieht es mich förmlich mitten ins Geschehen.Ich will und muss doch wissen, wie mag der Krimi weitergehen.So fliegen meine Augen von Satz zu Satz und Seiten knistern.Auf einmal höre ich von Fern ein Wispern.Erschrocken zieh ich die Bettdecke übers Kinn.Bin ich

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Gegensätze

Erlernte Gabe fördert Treue, verborgen ist Talenten SinnErfolge bringen dennoch Reue, was ist das Ziel nach dem Gewinn?Verwirrter Kreis von Intriganten, Wahrheit erfordert „Wissens Biss“Wir haften gierig an Konstanten, beschreiben Kanten durch Umriss Wir streben gern… Wo nach? Wofür? Das „Ego“ trösten mit MoralWir öffnen jeden Dieb die Tür und rechnen mit Planeten PrallSo straff

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Ich und Du

Wer will schon auf Anfrage zum Befinden hören „Mir geht es nicht gut!“Drum  fällt es auch schwer,  dies zu sagen, braucht Mut.Nur wenige Menschen halten die ehrliche Antwort aus.Für den Rest sind echte Gefühle nach aussen getragen fast ein Graus.Ein Grossteil der Mitmenschen leidet im Stillen alleinund fühlt sich dabei ganz wertlos und klein.Populär ist

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Der Blick

Der Blick aus alten Augen, die schon viel Leid gesehn streift meinen in Sekunden die Zeit bleibt ganz kurz stehn. Es ist ein kleiner Junge gebeugt von seiner Last.Ich spüre seine Schwermut,die auch mein Herz erfasst. Die Schultasche  zwar  gross, doch die lässt ihn nicht krumm erscheinen.Die dunkle Haut das krause Haar ruft nach der

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Burgfräuleins Sehnsucht

Die Turmuhr schlägt zur Mitternacht.Der Wind heult um die alten Mauern.Ein schriller Schrei erfüllt mit Machtder Menschen Herz mit Schauern. Anno dazumal war es geschehenin einer finsteren Nacht im Maien.Das Burgfräulein, hübsch anzusehen,ward umgebracht von einem Lakaien. Nun irrt seit jener Sturmesnacht,belegt mit einem bösen Fluchedes schönen Fräuleins Geist umherauf des geliebten Prinzen Suche. Sie

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Schutzengel

Wir sind Gottes KriegerWir sind die Noten aller LiederWir sind die Wolken am HimmelszeltWir sind der Fallschirm, wenn Einer fällt Wir sind die Wellen im WasserstromWir sind Engel auf dem SiegesthronWir sind die Stimme, die Niemand hörtWir sind der Ton, der die Illusion zerstört Wir sind DU… wir sind ICHWir sind ALLE… glaubst du nicht?Weil

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Geburtstagszeit

Hurra, es ist Geburtstagszeit,Glückwünsche kommen von nah und weit.Es gibt Geschenke, Blumen und Torteund Süßes von mancher leckeren Sorte.Viel Spaß, viel Freude und ganz viel Trubel,wir gratulieren mit großem Jubel! Quelle: 1001sprueche.com

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Ein Same

Dein Anblick öffnete den Samen,dem gleich entsprossen inn’re Dramenund ein Gefühl – so sonderbar,ich glaube langsam in mir warein Same der trug deinen Namen.

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Dein Schmerz und Leid

Du brauchst Hilfe-komm und Rede, erkenne Offenheit im WortDein Welt zerbricht langsam und jeder –meinst Du-dein Feind …du möchtest FortDeine Umfeld so unerträglich, die Dunkelkammer wird zum FreundNervöse Zwang Gemein-gefährlich, dein Hass zerstörend und erfreut Ich bin bei dir, halt mich fester, gemeinsam üben RollenspielNicht jeder ist nun mal der „beste“-Depressionen feige ZielGenüge Leid mit

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Pep talk an mich selbst

Heute und jetzt sitze ich hier,und bringe es nun endlich zu Papier.Niemand sagte mir je – du schaffst es nicht,viele haben an mich geglaubt, außer ich.Ich habe es gar nicht erst probiert,sondern mich nur selbst limitiert.Ich habe mich oft um andere bemüht,akzeptiert zu werden, Stereotyp. Ich habe mich fast selbst vergessen,als wäre mein Leben von anderen

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Lieb es

Was ist, wenn wir uns sehen könnten?Sein ein großes Licht,doch eigentlich sind wir nicht. Was ist, wenn wir den Sinn spüren könnten?Hätten wir dann noch Sinn?So legen wir gerade den Sinn hin,somit gibt es keinen Sinn? Das Leben ist ein Widerspruch in sichAlso lieb es oder lieb es nicht.

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Mephisto

Ein Spieler treibt das Glück zum Elend, und baut Schlösser aus SandSchicksal Sekunden schlagen quellend, die Glücksspirale-Laufband Mephisto treibt das Spiel zur Hölle: der Fischer wirft das Golden NetzDas Glück getauscht gegen Hülle, die Dame Pik-statt Dame Herz Ein Dichter meint: wir sind Akteure, das ganze Leben-PantomimWir bleiben ewig Amateure und klatschen feuchten Sieger Grimm

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Schnee

Er fällt ganz leiseauf seine Weise.So weiß und wunderbarso schön und sternenklar.Er fällt in sanften Flockenund will uns rodeln locken.Ein weißes Winter Wunder das macht uns alle munter. Eine weiße Pracht ziert nun das Landund rieselt sacht in meine Hand.In der Kälte werden die Flocken bleiben,doch in der Hitze würden sie leiden.Alles hier ist weißund die Welt

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Corona

Mein Blick ist nach oben gerichtetauf eine Klippe.Dort sitzt Corona und schaut mich „böse“ an. „Warum bist du gekommen?“  frag ich.„Ich bin müde gewordeneuch zuzusehen wie ihr miteinanderumgeht und dass ihr ständig in Konflikten lebt.Euer sozialer Neid, Eure Selbstsucht und Gier,Ich hatte das alles satt.“ „Ihr hattet keine Zeit mehr für Euch selbstund für  die,

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Gedanken aus der Lethargie

Ich möchte gern positiv sein,unbeschwert und frei,die Zeit genießenund das Leben zelebrierenIch möchte die Welt umarmen,lachen und tanzenund mich im Zauberder Gegenwart verlieren. Doch die Wirklichkeitzeigt uns Grenzen auf,hat unseren Planetenin den Winterschlaf verbannt.Seit Monaten verharren wirin Beschränkungen,wir reduzieren unser Sein,sind duldend zu Ratlosigkeitund Stoizismus verdammt. Ich möchte gern hoffnungsvoll sein,der autoritären Maßgeblichkeit glaubenund deren

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