Das Kleine!
Dieses Leben braucht Geduld. Neue Zeiten in der Huld. Erstes Zappeln so beglückt. Die Familie ist entzückt. Glück der Eltern Seele füllt. Und das Kleine döst verhüllt. Bernd Tunn – Tetje
Dieses Leben braucht Geduld. Neue Zeiten in der Huld. Erstes Zappeln so beglückt. Die Familie ist entzückt. Glück der Eltern Seele füllt. Und das Kleine döst verhüllt. Bernd Tunn – Tetje
Sieh doch die Lilien auf dem Felde Wild wachsen sie und blühen Die Frosthand kommt in Bälde Um das Temperament ihnen zu kühlen. Unschuldig rein stehen sie im Licht Sie hadern nicht mit ihrem Leben Auch kümmert sie das Ende nicht Einen Frühling wird es wieder geben. Die Lebenskraft wird neu erscheinen Unter blauem Himmel
Lilien auf dem Felde Weiterlesen »
Du bist wie Sonne, Mond und Sterne Hast ein leuchtendes Gesicht Und selbst aus großer Ferne Blendet mich dein Licht. Auch an trüben Regentagen Wenn der Himmel weint Kann ich überglücklich sagen Dass für mich die Sonne scheint. Bist du nicht in meiner Nähe Sondern bei Freunden oder ganz bei dir Ich immer noch dein
Du bist meine Sonne Weiterlesen »
Der Anfang beginnt Es erhellt sich die Nacht Viele Leben zurück Ein Feuer ist entfacht Eine Umkehr voraus Wir verlassen die Wacht Das Ende ist erreicht Es verschwindet die Macht
Frühchen kämpft um Lebenssinn, Gibt sich dem Kampf ganz hin. Schläft in diesen schweren Lauf. Eltern geben auch nicht auf. Sanftes streicheln kleiner Hand, weckt ein Gähnen in dem Stand. Bernd Tunn – Tetje
Unsere Erde, wie geht es Ihr? Sind in 30 Jahren wir Menschen noch hier? Unsere Erde, das ist wohl wahr, sie gibt es nur einmal und sie ist in Gefahr! Es lodern die Flammen, es tobt der Taifun und wir stehen nur da, was können wir tun? Fangen wir an bewusst zu denken, es ist
Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter. So geht es seit Jahren, um Familie zu bewahren, vor Schmerz und Leid und dem Tod, der befreit. Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter. Das Leben verloren, Im Frieden geboren, Im Krieg zerstört, Kein Wunsch erhört. Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter.
Bist du mutig oder feige, traust du dich hinaus auf`s Meer? Oder hältst du fest am Ufer, schaust den Schiffen hinterher. Willst du all dem Toben trotzen, willst du Wellen, Wucht und Gischt? Oder mit dir selber hadern, weil du dich im Fels verkriechst? Mach dein Herz auf, fühle, lache. Weine, wimm`re, wenn du willst.
Bist du mutig oder feige Weiterlesen »
Bruder Hochmut hat so manchen um die Familie und wahre Freunde, aber in den Vorstand der Aktiengesellschaft gebracht Schwester Schwermut tut niemandem gut Denn ein jeder ist vor ihr auf der Hut Schwermut heisst der tote Ast, der das Leben hasst Willst du wirklich glücklich sein, musst du dich von beiden befrei‘ n Denn Hoch-
Bruder Hochmut, Schwester Schwermut Weiterlesen »
Weihnacht‘ Weihnacht‘ ist schon bald, Es wird deshalb schon sehr kalt. Sieh, darüber freust du dich, Auch die anderen und ich. Doch vergiss die Botschaft nicht: Jesus Christus ist das Licht. Er, der Heiland ist geboren, Die Engel singen es in Chören. Der schöne, bunte Tannenbaum Steht schon in uns‘rem großen Raum. Und da drunter
Völlig fertig, stehst du da, gerade erst mal 40 Jahr. Ein Leben, voller Sorgen, nie fühltest du dich geborgen. Keiner, gab dir dies Gefühl, um dich herum nur alles kühl. Mittlerweile, fragst du dich: ,,Warum du lebst und das Herz so sticht“ Jeder sagt: ,,Das Leben ist nicht leicht“ Doch deines und das der anderen
Heute ist ein schöner Tag, genau so wie ich ihn gerne mag. Mit Heiterkeit, und Sonnenschein starte ich in den Tag hinein. Ins kühle nass zu springen, was für eine Wonne, wenn die Haut trocknet von der Sonne. Und Abend’s, noch zur später Stunde, draußen mit Freunden in angenehmer Runde. Das ist nur im Sommer
Stille, wie laut dein Schrei wie schwer dein Gewicht wie hart deine Bandagen wie grell dein Licht wie dürr deine Wüste wie furchteinflößend deine Leere wie eng deine Zelle wie verwirrend deine Nähe… Stille, wie sanft dein Flüstern wie leicht dein Hauch wie befreiend deine Kraft wie zart dein Lied wie erfrischend dein Wasser wie
Diamanten entstehen tief unten verborgen im Inneren unter großer Hitze und großem Druck Diese kostbaren Steine die das Diadem des Königs schmücken eingepasst funkelnd rein Sie sind zurückgekehrt zu ihrer Ruhe Mühe-los-geworden Sie haben aufgehört zu fliehen
Ein unermesslicher Durst treibt die Wurzeln der weißen Samen immer tiefer Aus dem roten Fluss haben sie getrunken Sein Echo hallt jetzt in der Tiefe Größer ist dieser Durst als die Angst nichts zu finden größer als die Angst sich zu verlieren Lauter als die Warnrufe der Sicherheitsbeamten die im Hafen schon die Schiffe festketten
Ein Echo, vom Gipfel her hallt tief hinab ins Tal eine Welle aus Tönen und Licht eine farbige Harmonie Ersehnte Antwort auf den Schrei wie blaue Salbe auf den roten Schmerz Die Wunde heilt wird zum Mund, der ihn besingt wird zum Fuß, der ihn besteigt den blauen Berg
Der auf den Wassern reist ist heimatlos im Grund und voller Sehnsucht Tief im Blau zuhause und blind und mutig, zum Fliegen noch zu stark Seine Füße zu zart für harten Fels Sein Herz verloren hinter dem lichten Horizont Seine Augen gerichtet auf die weiße Wolke Er setzt Schritt vor Schritt auf seinem Weg zum
Ich will meinen Reichtum hinübertragen in den neuen Morgen dachte ich… Die geduldige Nacht hat mich Besseres gelehrt Arm und ruhig warte ich jetzt auf den himmlischen Morgentau
Ich friere und schäme mich… Meinen Umhang haben sie mir genommen… Meinen schönen, weißen Mantel, in dem der Regenbogen wohnte, zerrissen mit ihrem Verstand, zerschnitten mit ihren Zungen… Ich spüre die Striemen, ein wenig, und warte, nackt und geduldig… Denn bald kommt mein Freund mit Salbe und dem Hochzeitskleid…
Heimkommen Ins Licht In den Zartwind In die Ruhe In den sanften Mut In die Hoffnungsfarben In den stillen Morgen Zum Fluss Zu dem hellen Blau Zu den Goldgedanken Zur Sehnsucht Zu dem weiten Horizont Zu dem kleinen Haus Zu den tiefen Gefühlen Zu dem klaren Willen Zu dem hellen Blick Zu dir…