Winterpracht

Was für eine Winterpracht, die uns der Winter hat gebracht. Noch murmeln leise die klaren Bäche, im Schnee ruh’n Felder, Wälder, Fächer. Die Hügel tragen ein stilles Kleid, ein Weiß, das in die Ferne schreit. Der Himmel senkt sein silbern Licht, und hüllt die Welt in sanfte Sicht. Am Waldesrand ein Reh verweilt, der Frost […]

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Einsamkeit

Viele Freunde die hab ich Doch diese Freundschaft künstlich Ich war echt dämlich Dachte mögen mich Höre feiern ohne mich Ignorieren mich Es ist fraglich Mir gegenüber eisig Meine Anwesenheit störig Treffen früher reichlich Freundschaft nicht mehr gültig Ich wurde gekündigt

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Elegie über die Kindheit

Verliessest mich auf sanfte Weise Noch willst du nicht ganz gehn Jede Nacht wein ich leise Um unser Wiedersehn Ich sehe dich in alter Stärke Bei den Kindern, bei den Jungen Es tötet mich, dass ich merke: Ich hab dich bezwungen Du warst da, warst mein allein Morgendlicher Tropfen Tau Zumal gross, zumal klein Heut

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Neujahr

Hallo, wir begrüßen das Neue Jahr, dass es irgendwann kommt, war ja klar. Was wird das Neue Jahr uns bringen? Wird uns da alles bestmöglich gelingen? Feuerwerk gab es auf der ganzen Welt. Immerzu, wem so etwas gerade dann gefällt. Es geht reihum & beginnt im Inselstaat Kiribati. Nach & nach wird das neue Jahr

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Der junge Hering

Damit ein junger Hering lernt, wie man richtig schwimmt, Mutter Hering ihn unter ihre Fittiche nimmt. Erteilt ihm im Rahmen ihrer mütterlichen Pflicht, ganz gezielt lebensnotwendigen Schwimmunterricht. Erklärt, wie Flossen und Schwanz stets einzusetzen sind, damit, wenn es erforderlich wird, er Land gewinnt. Auf seine gerade Haltung sie großen Wert legt, denn jeder Hering, der

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Impostor- Phänomen

Nicht nur beruflich auch im Privaten mehr als Gedanken zählen die Taten. Erscheint mancher sich selbst nicht genug – einerlei, was man da tut. Ursächlich für dies Phänomen wird Erfahrung im Frühkindlichen steh´n. Wurde als Zeichen von Liebe geglaubt, dass man der Leistungsanerkennung vertraut. Blieb diese aus, -nicht befunden als löblich – galt nur weitere

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Aufstehen

Glück und Ansehen will ich finden, mich dem bösen Schicksal entwinden. Weitergehen, kämpfen, auf Gott vertrauen, auch an kleinen Erfolgen mich erbauen. Einfordern, das Recht auf Leben, neues Seelenheil erstreben. Genugtuung finden, doch niemals Rache, so dient alles streben einer edlen Sache. Diese Welt sie wird nicht triumphieren, in welcher so viele nur nach Opfern

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Die Liebe wird siegen

Soviel Hass gesät in dieser Welt… Warum? Wofür? Alles nur für Ruhm und und Geld? Nichts gehört uns wirklich hier…, Die Menschheit immer mehr gespalten, nicht gewollt, dass das Gute siegt, doch nicht lang mehr wird sich das Böse halten…, Es wird Zeit, dass Ihr Euch liebt…, Ach Du Mensch, wach endlich auf, spüre Liebe,

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Bilder

Die Seele sagt: „Liebe und fliege!“ Der Geist sagt: „Denke und lächle!“ Das Herz sagt: „Singe und tanze!‘ Und Du hörst die Träume. Und das Lied der Welt! Die Kunst sagt: „Reise und lebe!“ Der Stern sagt: „Spiele und rede!“ Die Stille sagt: „Siege und hoffe!“⁰ Und Du siehst die Strände. Und die Zeit der

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Vorsätze zum Neuen Jahr

Die Feiertage sind vergangen, das Neue Jahr hat angefangen. So mancher hat sich vorgenommen, seinem Laster zu entkommen. Das fällt nicht leicht, eher schwer vielleicht gibt es kein Laster mehr. Die Zeit wird zeigen was geschah, ob man ist dem Ziel so nah. Doch man sollte sich nicht zwingen, sonst wird der Wille nicht gelingen.

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Wenn die Sünder der Gott bestraft – was tut denn der Teufel?

Superbia Wie leisten reichlich Aussagen, warum? Man möchte nicht versagen Verlierer sein-doch nicht mit uns, wir schnappen uns den letzten Bus Hochmut verwechselt man mit Mut, den jeder will – und niemand tut… Des Herzens stolze Eitelkeit, selbst Egoismus – so Wahrheit Avaritia Die Gier, ständig mehr, mehr, und noch ein bisschen, näher, näher! Bekannte

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Trennen Sie sich nicht von … Liebsten

Die Unzufriedenheit des Tages ergreift so oft des Herzens Reim Unüberlegtes, dummes, sagtes…Gedanken Stimme insgeheim Entscheidung drang, die falsche Handlung, des Triebes innerer Ansporn Wir drehen um, gesuchte Wandlung…vergessen den gesägten Korn Gefecht des Wortes stellt die Wände, die Hülle, dunstest Monolog Wir schlagen um den Kopf die Hände und gehen…weit, in tiefen Smog Das

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Küsse

Nicht von Menschen. Nicht von Geistern Nicht von Engeln. Von wem ist der Brief an die Welt? Er ist klug. Redet aber nur über Träume. Er ist wahr. Redet aber nur über Märchen. Er ist klar. Redet aber nur über Paradiese. Und am Ende sagt er nur: „Bete“. Nicht von Mächtigen. Nicht von Königen. Nicht

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Allgemeines

Die Feiertage wunderbar, lange schlafen, Bewegung ist da rar. Freunde besuchen, nette Gäst, so feiern wir das Weihnachtsfest. Am Abend dann am Kanapee, überall spannt es, das ist nicht mehr schee. Mit offener Hose lieg ich da, unfassbare was an Weihnachten alles geschah. Sogar Stretch dehnt sich gar nicht mehr, ich frag mich, wo kommt

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Blinde Liebe

Meine Liebste komm lass uns rein, echt ohne Angst und Sorgen sein Noch einmal will ich dich berühren, Atem und Augen Lichter spüren Von deiner Stimme fest umschlungen, geb ich mich hin, mein Herz bezwungen Verloren in Glückseligkeit, träum ich von dir, von uns zu zweit An einer Schlucht mit tiefem Schlund steh ich und

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