Millionen

Millionen Sterne funkeln am Himmelszelt, Millionen Küsse, die mir fehlen, seit langer Zeit in der Welt. Jeden Tag wird meine Seele kälter, bis sie schließlich zu Eis erstarrt sehr viel älter. Wenn die Hitze dich plagt, genügt ein Tropfen im Glas, Schmilzt es langsam und kühlt deinen Hals ganz arg. Vielleicht wirst du dann meinen

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Yours

Was it always „you“ before „me“? Was I always what you coudn’t see? Theres nothing more I could want Than for me to be your one. To be the one you think about, The one you wrap your arms around, The one you will always be longing For to meet some day, To be the

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Zwang

Du machst mich einsam. Bei dir versink ich im Treibsand. So wie du mich zwingst, zwingt mich keiner. Du reichst mir deine Hand. Sagst, „schau ich beschütze dich. Ich bewahre dich vor allem Schlechten. Vor Katastrophen und Unaussprechlichem.“ Du siehst vertraut aus, fast so als koenntest du mich begleiten. Deine Hand sieht stark aus. Fast

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Kampf der Herzen

In nächtlicher Stille, Herz in Pein, Ein Kampf beginnt, so rau und fein. Die Liebe brennt, die Pflicht verlangt, Ein Herz, das von den Qualen wankt. Dein Lächeln strahlt in dunkler Nacht, Doch Pflicht verlangt, dass man erwacht. Mein Herz zerbricht in stiller Not, Die Liebe kämpft, die Pflicht ist tot. Die Nächte zieh’n, der

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Sommerabend

Betörender Duft durchdringt den Odem, Liebseeligkeit gleicht dem Brodem, Klänge tobend, aber wo denn? Durchringen sich die Gänge und nehmen mir die Strenge Zerrissen von der Menge, Fand ich hier die Stille, die ich lenke.

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Glück

Glück das ist nicht Reichtum, nicht Schätze dieser Welt, Glück das ist alleine das Leben das was zählt. Glück ist wenn du liebst. Glück ist wenn du gibst. Glück ist ein Kinderlachen, wenn dich ein Sonnenstrahl berührt. Glück ist der Weg der dich zur Liebe führt. Glück ist das Leben das was zählt. Glück ist

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Im Licht

Singe das Lied. Trinke Tee. Rede mit dem Tag. Spiele mit dem Leben. Gehe in ein Café. Fliege mit den Augen. Tanze den Weg. Liebe die Zeit. Wecke die Welt! Lebe den Traum. Rede wie das Bild. Reise wie ein König. Spiele die Geige. Liebe den Clown. Höre das Herz. Male den Berg. Denke die

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Die Teestunde

Ich male die Sonne in den Park. Zaubere Wälder und Berge. Denke Meere und Flüsse. Und fange mit dem Tag an. Mit Bildern und Reisen. Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten und Clowns. Und habe die Welt im Kopf. Mit der das Herz fliegt. Und die Seele tanzt. Und der Geist spielt. Und die Zeit

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Deliberate nonsense oder wieso ist alles so „Exquisit“

Bestmöglich gehen – ist das möglich? Nichts ist unmöglich, wenn das möglich. Handlungsdefizit – so exquisit…so explizit Erstklassig gähnen – finde gut, was ist? Nicht gut? Kontrolldefizit – so exquisit… so explizit Mülltonne sehr wundervoll – geheimnisvoll und immer voll. Nahrungsdefizit – so exquisit… so explizit Der Schuldenberg jetzt auch dran – nicht jeder Schaft,

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Stolperstein

Vergangenheiten Stolpersteine …wer räumt die weg? Wer wagt den Schritt? Missglückter Griff, warum den meine? Wer heute glücklich- früher litt… Kann man das Blöße wiederfinden, den Schmutz radieren, wieder neu? Kann man am Rampenlicht erblinden, am Ende…treu oder untreu… Gelöschte Feuer deines Traumes, Subtilitäten klare Sicht Die stille Einsamkeit des Räumers, Illusionen schwaches Licht Gedanken

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Laute Menschen

Wenn sie musikalisch sind, dann spielen sie meistens Posaune oder die Kirchenorgel mit dröhnenden Registern und wenn man anderer Meinung ist, dann reden sie solange auf einen ein, bis man nicht mehr weiß, was man sagen wollte. Sie haben immer das letzte Wort und gehen erst weg, wenn man ihnen Recht gibt. Sie geben in

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Der Clownblick

Eine Blume wächst vor dem Bett! Und das seit zwei Stunden. Dabei habe ich nur die Zeit gefragt: „Wie redet das Leben?“ Und dachte an Erfolge. Und Geld. Und an Reisen. Und jetzt sitze ich in der Stille. Und fühle wie der Tag lacht. Und sehe wie eine Welt blüht. Ein Traum tanzt an der

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24.02.

Süß ist es, Und wieder ehrenhaft, Strömendes Soldatenblut. Soldat*innenblut; Emanzipiert fürs Vaterland. Ein unendlicher Rausch der Sinne… Nur erlaubt mit Waffe in der Hand, Mit einer Kugel im Rücken. Oh, kommt, Kameraden! Lasst uns die Freunde verscharren Im Morgenrot. Kameraden? Ach, ich vergaß, alle tot. Dann eben allein, Rasch, bevor mein Hirn Die Gräber weihend

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Die Liebe und M.R.P

M ein Buchstabe, ein Symbol, die Hoffnung für etwas das nie war, nie ist und nie sein wird. Ein Lächeln, ein Gesicht und ich wars nicht, denn ich war weg, weg für M.R.P, er sah mich nicht, doch ich stand da und wartete auf ein Zeichen, innerlich am kreischen, denn meinem Herz konnte ich nicht

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Aus dem Leben

Es läuft längst nicht immer alles glatt, denn mancherlei geht daneben, Misserfolg man zu ertragen hat, so ist es nun mal im Leben. Doch nicht alles ist im Leben schlecht, einiges läuft auch optimal und jeder Nutznießer schlägt zurecht, hieraus erheblich Kapital. Das Leben verläuft meist kunterbunt, es lässt sich nicht alles planen, folglich läuft

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Traum zur Mittagsstunde..

Am blauen Himmel ziehen Wolken weiß, ihre Kreise und die Luft bläst sehr heiß, man sitzt im Stuhl für solche Zwecke, der Hund liegt leidend an einer Hecke, will so Schutz vor der Sonne bekommen, den Schirm dazu hat der Wind genommen, eigentlich sind solche Tage doch herrlich, ein Grill gut gefüllt dabei ist unentbehrlich,

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zu schnell

Der Rhythmus der Menschen in ihren Büros, Fabriken und Supermärkten ist mir zu schnell. Fernab von ihrem raschen Getriebe lebe ich und pflege den Umgang mit Schildkröten und Schnecken.

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Lebe

Nimm die Kraft von der Sonne. Den Blumen. Den Wäldern. Und den Sternen. Und finde die Zeit als Insel. Und das Herz als Schiff. Und die Worte als Reise. Und sei das Lied der Clowns. Und der Tag mit Flügeln! Nimm das Licht von der Stille. Den Ideen. Und den Bildern. Und finde die Kunst

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