Der Meeresspiegel steigt

Der Meeresspiegel steigt, Vier Millimeter Jahr für Jahr, Die Fluten kriechen hoch, Die Küsten werden wunderbar. Die Eisberge schmelzen schnell, Das Klima wird heiß und wild, Die Menschheit muss sich stellen, Denn der Meeresspiegel steigt. Die Städte an den Küsten, Sind in Gefahr und in Not, Das Wasser wird sie erreichen, Es wird kommen, wie […]

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Was wir sehen wollen

Vorbeiziehende Wolken, sind wie Bilder, die vom Herzen geformt werden. Ein Blick in die Tiefe, muss nicht bedeuten, wir sind ganz unten… Ein Klassentreffen – ohne Klasse, kann dich stark machen, weil du noch Klasse hast! Gefühle sind manchmal fehl am Platze, sie haben ihren eigenen Willen, woher auch immer.. Tja Gefühle haben ihr eigenes

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Vogel im Wind

Einst sah ich einen Vogel im Wind, da fühlte ich mich wieder, wie ein kleines Kind. Unbeschwert, glücklich und frei, der Wind in meinen Haaren war auch dabei. Frei wie der Vogel im Wind, davon träumte ich schon als Kind. Heute sind viele Nester leer, die gefühlte Freiheit gibt es manchmal nicht mehr. Den Blick

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GLÜCK

Glück, welch flücht’ger Gast bist du Kommst manchmal unverhofft Bringst Freude Frohsinn Lachen mit Sehn mich nach dir so oft Such ich dich Glück in meinem Sein Muss ich mich sehr beeilen Denn du bist unstet wie der Wind Magst nirgends lang verweilen Doch möcht ich, dass du immer bleibst Brauchst du ein andres Kleid

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Licht – Blick

Wie selbstverständlich öffnen wir die Augen um den Tag zu sehen, die Sonne, doch das Wesentliche sehen wir nicht. Du schlägst Deine Augen auf und siehst – nichts, nur Dunkelheit die Dich umgibt. Bekannte Geräusche erreichen Dein Ohr und vertraute Stimmen. Hilflos greifen Deine Hände ins Leere, Panik ergreift Dich. Du willst schreien, Dir die

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Gedanken an Kreta

Ein Hauch von würziger Luft streift meinen Körper. Tief atme ich ein und genieße die Kraft der Insel. Mein Blick gleitet über dieses Stück Erde, in der Ferne flimmert der Horizont und Zikaden geben ihr endloses Konzert. Kreta – wie süßes Gift hast du von mir Besitz ergriffen, hast mich süchtig gemacht – nach dir.

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Allzu klug ist dumm

Ist ein Mensch äußerst klug und weise, dann überdurchschnittlich viel weiß. Spricht Klartext, wenn auch betont leise, holt sogar die Kühe vom Eis. Er löst die schwierigsten Probleme, grundsätzlich nicht kapituliert. Das anfallende Angenehme, schnell nebenbei erledigen wird. Häufig für die nicht so ganz Schlauen, dieser Mensch sich gewaltig stresst. Da sie seiner Klugheit vertrauen,

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Der warme Winter

Am Weg liegt kein Schnee, die Bäume sind so grün wie auch die Blumen die fast verglühn. Es ist so heiß allen rinnt der Schweiß sogar dem Fuchs, der macht jetzt keinen Mucks. Wasser wird benötigt den sonst werden alle nur noch blasser. Die Meere sind ganz leer, eine schwere Premiere. Die Sonne strahlt, keine

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Die gelungene Schönheit

Sie ist eine durchaus rassige Person und wurde zu der schönsten Frau gewählt. Bestieg stolz und mit Selbstbewusstsein den Thron, zu den Prominenten des Landes zählt. Dem lieben Gott ist sie prima gelungen, wirkt tatsächlich wohlproportioniert. Hat deshalb auch beste Voraussetzungen, dass ein reicher Mann sie heiraten wird. Rasch kommt die Schönheit bei einem Krösus

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Sonne und Schatten

Heute will ich dem Tag nur Warme friedvolle Gedanken schenken. Nicht denken an morgen, Wenn es vielleicht regnet. Heute will ich dem Tag nur Warme friedvolle Gedanken schenken. Heute umarme ich die Sonne und strahle mit ihr um die Wette..

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In-Dust-Try

Doktern ohne Seele, ist wie backen ohne Butter. Sie meinen Staub umrühren, macht Dich wieder munter. Gesunde Kuchen gibt’s nur mit Seele, wenn auch ohne künstlich’ Zucker. Die Seele weint, wenn Du allein, das sollte gerne nimmer sein. Schiebst Einzelkampf vor Seelenwohl, lacht In-Dust-Try, macht Dich zum Hohn. Liebe ist so kann’s nur sein, das

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Depression

Stürme der Depression, sie walzen herein. Mein Herz ist beschwerlich, mein Leid ist mein. Bin Verzweifelt und voller Schmerz, im Dunkeln allein. Ein Gefühl der Leere, das mein Herz in Eis verwandelt Tiefe Schatten der Trauer, sie schlafen nie ein. Sie lauern in jeder Ecke, verfolgen mein Sein. Die Gedanken sind schwarz, voller Angst und

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Trümmer

Die Tür geht auf Da lauscht im Licht Ein Mann vor dessen Angesicht sich Staub erhebt im dunklen Raum und nichts erscheint, es ist ein Traum. Bewegt, erhebt er sich so laut emporr Beginnt zu schwelgen, so wie nie zuvor Sieht hoch und kaum erkennt er was Denn er vergaß all seine Tat. Den Krieg

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Sturm

Die Uhr tick tack bewegt sich stets voran Doch was bin ich, wenn ich nicht denken kann? Kein Mensch, kein Tier, weit weg von dieser Welt Bewegt die Fäden vorweg, doch ist es das was zählt? Oder ist es das was du und ich gemeinsam sind Was wir in uns erschaffen und bleiben dabei blind

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L a i l a

Lust voll hältst Du Dir ein Auge zu, doch wahrlichst sieht man einzig mit dem Herzen gut. Färbst Dich am liebsten deutlichst Violett, verkehrst den Sinn des Lebens, gewollt, gut willentlich komplett. Scherst weg Dein glänzend edles Haar, hältst fest an Dem, was damals Dir mit prägend‘ Leid geschah. Um Männer machst Du, einst gescholten,

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Die Tiere sind verrückt

Eine Katze hat eine Glatze und springt mit ihrer Tatze auf die riesige Matratze. Eine Maus rennt durch das ganze Haus und sah zufälligerweise auch den Nikolaus Auch der Fisch, der auf dem großen Tisch liegt spielt verrückt, ist nämlich nun vegetarisch Das kleine Pferd heißt Norbert und sein Leben läuft ziemlich verkehrt, weil es

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Ungeliebte Tiere

Über manche Tiere sich kein Mensch freut, selbst ein Tierfreund die Viecher verabscheut, die als Quälgeister auf die Menschen prallen, daher nicht unters Tierschutzgesetz fallen. Als typischer Quälgeist der Ohrwurm agiert, ganz gezielt im menschlichen Ohr musiziert. Das Gedudel im Tagesverlauf mächtig stört, seinen Mitmenschen man nicht mehr richtig zuhört. Auch der Frosch, der im

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Nicht besser – sondern anders

So mancher Mensch sehnt sich in Krisenzeiten oft nach der guten alten Zeit zurück. Doch war auch damals schon Opfer von Pleiten, hatte nicht immer nur Erfolg und Glück. Schaut jetzt durch eine rosarote Brille, mit der er nur das Vorteilhafte sieht. Für die damalige Zeit nun in Stille, überzeugend positiv Bilanz zieht. Doch wer

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Stirb, Pesse

Hör auf mich zu quälen Ich weiss, dass du in mir lebst Ich weiss Du kratzt an deinen Wänden Schlägst mir aus die Tränen Folterst mein Sein und willst mich sehen Wie ich im Leid soll hinuntergehen Doch Pesse, ich lass es heut nicht zu Pessimistisches Etwas, ich bin auf der Hut Erkenne wenn du

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