Gott sei Dank

Ich Sitze hier alleine, am Berg auf Einer Bank, Und denk mir ganz einfach nur „Gott sei Dank“ Warum, das werdet ihr euch vermutlich fragen, Und gerne werd ich euch jetzt was darüber sagen. Ich mach mir Gedanken über die Welt, Was mir daran so besonders gefällt. Ich mach mir aber auch Gedanken über die […]

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Tage im Herbst..

Stürmisch zeigt sich der Bäume Leben, den Blättern kein Obdach mehr geben, eine rauschende Wucht treibt den Regen, Winde mit Geheule durch Gassen fegen, die Farben des Herbstes der Augen Ziel, Drachen auf dem Feld der Kinder Spiel, Wiesen mit letzten Grün fast zugedeckt, Maulwürfe in ihren Hügeln gut versteckt, der Natur ihre Melodie laut

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Urlaubszeit

Sind es auch nur wenige Tage, die man zur Verfügung habe, genieße man sie umso mehr, die freie Zeit mit Blick auf’s Meer. Oder auch bei weniger Fernweh an der See, wenn man an deren Strände langgeh‘. Kann man bei einer Reise auf diese Weise seelischen Ballast abwerfen, die Sinne wieder für des Lebens Schönheiten

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Winter

Winter, Winter ich mag dich nicht mehr, doch als Kind, es ist schon lange her, da liebte ich dich oh Winter sehr. Ich liebte deine weiße Pracht, das Sternefunkeln in der klaren Nacht. Schlitten fahren im weißen Schnee, und runter vom Rodelberg, juchhe. Eisblumen am Fenster am Morgen, abends vorm heißen Ofen sitzen ohne Sorgen.

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Augenmerk

Natürlich hab´ich nachgeschaut, ob man sich ein weiteres Mal zutraut, den Kraftakt erneut durchzusteh´n ? War erfreut dann namentlich genannt zu seh´n: Hoffnung kann vorzeitigem Aufgeben widersteh´n. Wünsche dem Durchhalten wirksamen Mut- letztlich wird somit alles besser als gut.

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Das Appell

Ich preise dich mächtig schlummernd Geist. So frei du und Gerecht. Ohne Zweifel, dass du dich beweist In jedem noch so hart Gefecht. Entschieden hast du manchen Schicksalsschlag, Kamst zu vielen Nöten herbei. So ruf‘ ich dich an jenem Tag: Wache auf wie der Mai! Wache auf und befrei! Unaufhaltsam gehst du durch die Welt,

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Rebellen

Schritte schallen auf den breiten Straßen. Helle Feuer leuchten auf die Gassen. Eine Welt zerbricht und es gibt kein zurück. Sie kommen, um zu rächen ihr Unglück. Rebellen mit Fackeln in der Hand! Verrottet ist die etablierte Ordnung. Dekadent und unfrei ist die Richtung. Entfachen wird ein mächtig lodernd Brand. Ein jeder soll es spüren

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Tyrs mahnend Lied

Jede Nacht jeweils um zwölfe, Wenn der Mond steht im Zenit. Dann singen alle Wölfe, Tyrs mahnend Lied. Es lauschen alle Bäume, Die Vögel lauschen mit. Es hören alle Räume, Die Felsen aus Granit. Es lauschen Königskronen, Und Völker in der Not. Es lauschen die Legionen, Die fanden hier den Tod. Hier trotzten mut’ge Krieger,

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Der Pianist

Mehr zu ahnen, als zu hören beginnt der Zauber der Musik. Im großen Saal erwartungsvolles Lauschen. Bewegtes Schauen, geschlossene Augen – Momente berühren und berauschen. Wirbelnd, tobend, trotzdem zärtlich, beseelt der Musik hingegeben, tanzen die artistisch anmutenden Finger – ein beinah magisches Erleben. Ein letzter Klang schwebt jetzt im Raum, er schwebt, als wolle er

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Gesundheit und Sport

Um lange leistungsfähig zu bleiben, manche Menschen fleißig Sport betreiben. Zum Wohle der Gesundheit sich plagen, den inneren Schweinehund verjagen. Ihren Körper sportlich gezielt schinden und sogar Gefallen daran finden. Letztendlich als Bewegungsfetischist, ihr schöner Sport zur Pflicht geworden ist. So trimmen sie sich oft arg verbissen, könnten dabei doch eigentlich wissen, dass, sobald Sport

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Liebe

Eine Frau hatte er sich angelacht, ihr mit Begeisterung den Hof gemacht. Doch dabei ist es nicht geblieben, nun macht er, von Liebe getrieben, sogar noch über den Hof hinaus, regelmäßig auch ihr Treppenhaus.

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Eine dich meine Heimat!

Jeden morgen, eröffnend den Tag, Schauen die Menschen zum Morgenrot. Eine dich meine liebe Heimat! Eine dich in Freude und Not. Zu pulsieren beginnen die Städte. Zu neuen Ernten erwachet das Land. Und die Schiffe, das Rauschen der Welle, Ertönen am Meeresstrand. Doch betrübt ist das Land von der Zwietracht, Ist bekümmert von Hass und

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Lässt niemandem die Ruh‘

Stets vorwärts ziehen die Blicke, Nur vorwärts immerzu. Und trotz aller Geschicke, findet man keine Ruh‘ Die Nacht, sie stehet noch bevor, Vieles mancher schon an sie verlor. Der Mont erhellt die Straße, Die ohne Licht wär‘ klar. Der Mond in dieser Phase Von Anmut glühend gar. Die Straße lang und hell das Licht. Der

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Lied vor der Schlacht

Männer so höret die Zeit ist kommen. Die Tat, die geboren ist aus der Not. Sammelt euch alle es hat begonnen. Statt der Knechtschaft, wählen wir – Tod! Pfad der stürmischen Zeit, Stärkt unser Volk im Streit. Schleift eure Lanzen! Schleift die Schwerter Auf das sie treffen jedweden Feind Zu lange waren wir Geknechter Jetzt

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Einsam Stern

Einsam Stern am Nachthimmel droben, König der einsam Sterne. Hoffnung denen galten als verloren, Bringst du aus der Ferne. Wenn sein Schein fällt, fürchtet euch nicht. Stürme brausen, doch gewinnt sein Licht. Einsam Stern am Nachthimmel scheinend, Fort und immer fort. Trotz Nacht und Leid sollte man es wagen, nun am neuen Ort. Erneut die

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Sei Stärker!

Das Leben wird dich vieles lehren und oft nichts gutes dir bescheren. Kleine Probleme die sich mehren, derweil an deinen Kräften zehren. Löse soviele du auch immer musst, damit du möglichst frei von Dauerfrust. So wird mit den Jahren die vergehen, auch mal ein größeres dich überwehen. Stehst du vor jenem großen Problem, kannst nur

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Ein stolzer Hirsch

Der stolze Hirsch, ist auf der Pirsch. Das Rehlein schaut sich um, wann kommt er mal bei mir mal rum. Doch ein eifriger Jägersmann, schoss und hinderte den Hirsch so dann. Das Rehlein wartete verzagt, der stolze Hirsch verlor sein Leben bei der Jagd. Und die Moral von der Geschicht, Hirschgulasch ist ein lecker Gericht.

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Herbst

Es kommt der Herbst mit großem Schritt, der Sommer bekommt einen Tritt. Immer bunter werden die Bäume, vorbei sind die schönen Sommerträume. Erfreuen wir uns an der schönen Farbenpracht, es wird nicht mehr an den Sommer gedacht. Und ist der Herbst dann vorbei, ist es wieder das gleiche Allerlei. Oh weih !

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keiner wurde gefragt

Nun ist er da, der Krieg in Europa. Meine Eltern, es wird nie wieder Krieg geben, nun sind wir geschockt und fassungslos…. Wir sind traurig, weil unschuldige Menschen sterben im Krieg 2023, ein so sinnloser Krieg, der nicht sein muss. Da denke ich immer daran, wir müssen aus der Vergangenheit lernen, viele können es leider

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