Das Leben Revue passieren lassen

Er hat es sich bequem gemacht, seine Beine hochgelegt und über manches nachgedacht, was ihn immer schon bewegt. Sein Job kein Honigschlecken ist, hält ihn gewaltig auf Trab. Der Stress an seinen Nerven frisst, fordert ihn einiges ab. Den ganzen Tag er fleißig schafft, hierbei sich jedoch nicht schont. Doch als herausragende Kraft, man ihn […]

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Wann kommt ewiger Friede?

Wann kommt ewiger Friede auf diese Welt, Wo Hass und Krieg für immer zu Ende fällt? Wo alle Menschen in Eintracht leben, Und ihnen Liebe und Freiheit wird gegeben? Wann hört das Schlagen von Waffen auf, Und Frieden regiert in jedem Ort und Haus? Wo jedes Kind ohne Angst aufwachsen kann, Und niemand leiden muss

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In einem See

Ich schwamm in einem See, umgeben von Ruhe und Frieden. Doch als ich sie sah, wusste ich, dass ich niemals allein sein würde. Wir umarmten uns zärtlich und fest, unsere Körper ineinander verschlungen. Die Liebe, die wir füreinander empfanden, war in diesem Moment unbeschreiblich und unvergesslich. Wir begehrten uns mit jeder Faser unseres Seins, unsere

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Wenn der Abendhimmel sich rötet

Wenn sich der Abendhimmel rötet, Und die Nacht den Tag bedeckt, Dann spür‘ ich tief in meinem Herzen, Wie die Sehnsucht nach dir weckt. Dein Antlitz, edel wie ein Bild, Erscheint mir vor dem Geiste mild, Dein Haar, wie gold’ne Strahlen scheint, Dein Aug‘ wie Sonnenlicht erglüht. Die Schönheit, die du in dir trägst, Berauscht

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Friedenskrieger

Ich lasse los, lege meine Waffen nieder, jeder Kampf, jeder Groll, ist mir zuwider. Ich verteidige von nun an keine falschen Werte mehr, kein Geld, keine Hetze und auch kein Idiotenmeer. Sollen sie sich doch selber bekriegen, die da droben, jene die Moral, Wahrheit und Recht eigennützig verbogen. Ich spiele nicht länger deren Spiel der

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Schönste Fehler des Lebens

Ein Mensch versucht alles richtig zu machen, um hundertprozentig perfekt zu sein, bewältigt sogar die kniffligsten Sachen, ihm fällt fast immer die Toplösung ein. Erfolg ihm im Leben ständig begleitet, ein erfolgreiches Dasein garantiert, so keine Existenzängste bereitet, was er auch anfasst, prima klappen wird. Doch wer im Leben stets Fehler vermeidet, immerzu ohne Fehlverhalten

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Ein Frühlingsmorgen

Der Himmel strahlt in blauem Glanz, Die Vögel singen fröhlich Tanz. Ein zarter Windhauch streicht durchs Land, Und lädt zum Spaziergang ein Hand in Hand. Die Blumen blühen farbenprächtig, Der Duft ist süß und unwiderstehlich. Das Gras ist grün und sanft wie Samt, Ein sanftes Lüftchen bringt den Frühling in den Verstand. Die Sonne steigt

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Am Waldesrand

Am Waldesrand ich einsam steh‘, Und lausch dem Wind im Blätterdach, Die Vögel ziehen südwärts fort, Doch ich bleib hier, bei Tag und Nacht. Ich höre leise ihren Ruf, Der Sehnsucht in mir aufgeweckt, Nach fernem Land und fernen Zeiten, Wo alles anders ist und anders schmeckt. Die Sonne sinkt am Horizont, Die letzten Strahlen

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Oh Frühling

O Frühling, wie schön bist du, mit deinem zarten Blütenkleid, die Knospen brechen auf im Nu, und alles erstrahlt in neuer Zeit. Die Vögel singen ihr Lied so süß, ein jeder Zweig erwacht zum Leben, die Luft erfüllt von Blütenduft, als hätte die Natur ihr Bestes gegeben. Wie herrlich ist es, zu erwachen, im Licht

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An Papa

Ich hab‘ versucht dir ein Gedicht zu schreiben, Doch bin ich kläglich dran gescheitert. Ich schrieb von Liebe, Wissen, Mut, Von deiner Wahrheit, der Vernunft. Ich respektiere dich zutiefst, Du weißt, dass du der beste Papa bist. Dass jeder Mensch auf dieser Welt eine Person, Wie dich braucht, die immer zu ihm hält. Ich weiß,

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Hat die Geschichte ein Ziel?

Hat die Geschichte ein Ziel, Oder ist sie nur ein Spiel? Ein Spiel mit uns Menschen, Das uns immer weiter treibt, Doch nie scheint es zu enden, Kein Ziel in Sicht, das bleibt. Wir blicken zurück auf die Zeit, Die Jahrhunderte vergehen, Doch was bleibt, ist die Frage, Wohin wird die Geschichte gehen? Ist es

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Über dem Tal

Über dem Tal liegt ein weicher Schleier, Die Sonne sinkt langsam und wird immer heiter. Die Berge erstrahlen im goldenen Schein, Der Himmel färbt sich in sanftes Purpur ein. Die Vögel verstummen, die Natur wird still, Das sanfte Rauschen des Baches klingt so mild. Die Blumen am Wegesrand neigen sich sacht, Und der Duft der

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In stiller Nacht

In stiller Nacht, wenn alles ruht, Da erwacht in mir ein tiefer Mut. Ich geh hinaus und schau zum Himmel auf, Dort funkeln Sterne hell und aufrecht drauf. Ich denke nach, was das Leben bringt, Und wie es mir die Sinne ringt. Doch in der Nacht, wenn alles schläft, Ist meine Seele voller Kraft und

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Oh schöne Welt

O schöne Welt, o sonniges Gefilde, Wo ich als Kind so glücklich oft verweilte, Wo sich die Blumen sanft im Winde wiegten Und mir die Vögel süße Lieder sangen. Doch nun, da ich erwachsen bin und reifer, Erscheint mir alles anders, ja, viel tiefer, Die Schönheit dieser Welt, so fragil und zart, Ist wie ein

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Minne und Mini Gesang

Minne und Minnegesang, Darum dreht sich mein Gesang. In mancher Weise klingt das Lied, Doch immer ist es um Liebe bemüht. In der Natur das Leben erwacht, Der Frühling hat die Nacht verbracht. Die Blumen erblühen in voller Pracht, Und ich denke an dich in der Nacht. Dein Antlitz ist wie ein Sonnenstrahl, Das Herz

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In stiller Nacht

In stiller Nacht, im Mondenschein, da flüstert mir das Herz allein, von Gottes Schöpfung wunderbar, vom Glanz der Sterne, hell und klar. Das Leben hier, so kurz und klein, doch voller Schönheit, voller Pein, so wie das Wasser im Fluss dahin, so rinnt auch unser Leben hin. Doch in der Seele lebt das Licht, das

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Es wallt der Strom

Es wallt der Strom im Morgenlicht, Die Vögel singen froh und schlicht. Ein sanfter Hauch streift durch die Luft, Und alles scheint in Harmonie verschlungen. Die Berge grüßen majestätisch, Das Tal erstrahlt im Sonnenglanz. Die Blumen blühen farbenprächtig, Und summend fliegen Bienen ihren Tanz. So zieh ich meinen Weg dahin, Und lasse mich von der

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