Der Suchende

Er sei ein schlimmer Finger, raunten die jungen Dinger. Er sei nicht hoffnungslos, auf der Suche bloß – nach der einen Liebe, die (bei ihm) für immer bliebe. Er sei nicht mehr gekränkt, was immer man über ihn denkt. Er ziehe sich zurück : habe wohl kein Recht auf Glück?

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Immerfort

Es war die Art wie Du Dich bewegst oder auch vor mir stehst Es war die Art wie Du blickst und damit mir ganz nahe rückst Es war die Art wie Du Stille füllst mich wie in eine Umarmung hüllst Es war die Art wie Du sinnierst, Dich sichtbar in Gedanken verlierst Lange her noch

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Wo ist ein Mensch

Wo ist ein Mensch Wo ist ein Mensch auf dieser Welt, der misch in seinen Armen hält?, der misch beschützt und der mich wiegt, der mich versteht und der mich liebt. Wo ist der Mensch, der nicht nur hetzt, der sich ein weilchen zu mir setzt. Der mir auch seine Sorgen klagt, der mir vertraut

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Freundschaft

Freundschaft, Freundschaft zeichnet sich durch, Liebe, Vertrauen, Und Verständnis aus, Freundschaft sollte die liebe sein, Die einem die ganze Welt besser macht, Doch zugleich macht sie einen Kaputt, Und zerstört alles bis zu Schutt. Freunde, Man denkt man kann ihnen alles sagen, Doch so kannst du nur versagen, In dieser Generation, Gibt es nur noch

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Er

Diese Liebe, Diese Sehnsucht, Sie zerstört alles was ich besaß. Freunde, Familie, Und ihn. Dieses Gefühl, Dass ich in mir hab, Und jeden einzelnen Tag mit mir trag, Diese liebe wie ein Speer sie mich traf, Und mich dann mit sich zog, Bis in den Tod. Ich spüre, Diese Wut, Das Feuer, Das sich in

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Glaube der uns trägt

In einem Land, so weit und weit, Wo Liebe wächst in Ewigkeit, Ein Licht, das niemals erlischt, In unsrem Herzen stets erfrischt. Ein Kreuz, das für uns alle stand, Und Gottes Liebe uns verband. Er ging den Weg voll Mut und Kraft, Hat uns befreit, uns Hoffnung schafft. Die Welt, sie dreht sich stetig weiter,

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Freude und Leid

Einst sagte der Hasenvater Willi zu seiner geliebten Gattin Milli: „Siehst du das drüben den großen Garten mit den verschiedensten Pflanzenarten? Komm, lass uns zu Mittag mit den Blagen an diesen Delikatessen nagen!“ Wenig später die flinke Hasenschar vollzählig im Garten versammelt war und jedes Mitglied der Sippe Lampe füllte geschwind seine leere Wampe. Derweil

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Nicht ganz der Richtige

Sie hat sich nun einen Freund angelacht, der sie liebevoll auf Händen trägt. Ihr die großzügigsten Geschenke macht und sogar die Welt zu Füßen legt. Dennoch ist sie ihn nach kurzer Zeit leid, trotz der finanzkräftigen Gaben, pfeift auf die bereits geplante Hochzeit, will den Kerl einfach nicht mehr haben. Er ist zwar reich, aber

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Ein ideales Ehepaar

Sie sind ein ideales Ehepaar, auf einer Wellenlänge liegen. Die Frau ist ein rassiges Exemplar, er kann von ihr nicht genug kriegen. Außerdem sind beide seelenverwandt, eine Wesensähnlichkeit besteht, geraten niemals außer Rand und Band, zumal keiner von ihnen fremd geht. Ihr Leben ist geprägt von Harmonie, von Friede, Freude, Eierkuchen. Trotz der gegenseitigen Sympathie,

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Uneinsichtig

Ist man im Leben nicht einsichtig und immer alles besser weiß, nimmt sich dabei auch noch für wichtig, ist Verachtung hierfür der Preis. Ein Scheitern wird vorausgesehen, die Bauchlandung prognostiziert, kann einen Sturz nicht überstehen, sein Ziel aus den Augen verliert. Doch manchmal hat man wider Erwarten, eine Portion Glück und viel „Schwein.“ Durch die

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Haarspalterei

Mancher Mensch handelt allzu penibel, hält das, was er macht, für gut und korrekt, ist aber häufig sehr unflexibel, dafür als Kleinlichkeitskrämer perfekt. Sein Hang zur Haarspalterei wirkt peinlich, denn seine Grundsätze sind äußerst streng, so entscheidet dieser Mensch recht kleinlich und sieht die meisten Dinge viel zu eng. Als Pedant und Paragraphenreiter klammer er

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Liebe Liebe

Liebe Liebe, schwer dich zu verstehen, doch eins das muss ich dir gestehen. Menschen, die mich mögen gibt es viele. Doch nur der eine ist die von Bedeutung Und selbst wenn es nicht funktioniert, stirbt bekanntlich zuletzt die Zuversicht. Ja sogar dann akzeptiere ich die Enttäuschung, Denn, denn er ist so lieb und charmant, dass

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Schritte gehen

Schritt für Schritt einfach gehen, Gedanken täglich anders sehen, oft Wege sich dabei wiederholen, extra Umwege nicht empfohlen, Ideen gehören mit auf die Reise, etwas Fantasie hilft auf ihre Weise, alte Bilder im Kopf treu bleiben, wenig Zeit nicht zur Eile treiben, Ziele entdecken oft keine Frage, unwichtig die Auswahl der Tage, ist ein Herz

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Lob und Anerkennung

Der eine wird für das was er macht, mit Lob und Anerkennung bedacht. Ein anderer kann für die gleichen Taten weder Lob noch Anerkennung erwarten. Alles, was er gewissenhaft macht, wird nur kritisch und hämisch belacht. Könnte er selbst übers Wasser laufen, ohne hierbei hilflos abzusaufen, nörgelte dann jedermann, dass er nicht mal schwimmen kann.

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Erklär me…

Erklär mir doch mal Eins! Was ist für Dich die Welt? Und die Poesie? Und die Wahrheit? Und die Kunst. Oder einfach der Tag. Wo Du im Cafe sitzt. Und nur Frieden und Liebe fühlst. Und nur Freiheit kennst. Und das Leben mit Dir lächelt. Denn, ich habe da gerade eine Krise. Wegen dem Krebs.

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Allgemein Passwort

Für jedes Problem gibt es heutzutage eine App, für den Intelligenten, auch für den Depp. Das schlimme daran ist, ein Passwort, damit du angemeldet bist. Soll ja nie das Gleiche sein, gewisse Länge, Buchstaben groß auch klein. Einfach ist das Ganze nicht, was die Technik heutzutage da verspricht. Oft probier ich wie besessen, das Ende

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,,Du bist mein Leuchten“

Ich war ein Flüstern in der Zeit, ein Schatten zwischen weit und weit, bis du, wie ein Sternenlicht bei Nacht, mein Herz mit sanfter Kraft entfacht. Du kamst nicht laut, du kamst ganz leise, nicht auf der üblichen Liebesreise, doch jede Geste, jedes Wort war wie ein Ankommen dem Ort den es nur in Täumen

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Aus der Natur

Sonne und den Mond sieht man gerne, zählt in der Nacht am Himmel die Sterne, liebt am Morgen dem Nebel seinen Tanz, und der Morgentau verzückt auch ganz, die Vögel ihre ersten Töne laut singen, die Äste am Baum dazu mitschwingen, unten am Boden mit Moos überzogen, kommen erste Mücken tief angeflogen, der Regenwurm verlässt

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Die Zeit

Sorgen scheinst du nicht zu haben Immerzu machst du auf Cool Streichst durch alle Zwischenräume Sägst an jeden guten Stuhl Und der Blick starr nach vorn In die Dir bekannte Welt Noch stützt jemand Dir den Rücken Passt gut auf das Du nicht fällst Doch der Pfad wird immer enger Führt nicht mehr gradeaus Deine

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