Mein körpereigener Feind

Ich weiß nicht, wie ich aussehe, weil ich nicht mehr weiß, was wahr ist, wenn ich vor dem Spiegel stehe. Ich habe mich zu lange selbst kritisiert, sodass ich nicht mehr wahrnehme, was mit meinem Körper passiert. Ich bin alleine mit mir selbst. Und bin trotzdem gegen mich, wenn du mir einen Spiegel vorhältst. Die […]

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Sommer

Das Fenster ist offen! Der Baum ist grün. Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau. Und ich bin im Cafe. Trinke einen Tee. Höre Musik. Sehe Leute. Denke Spiele. Und trinke den Tag. Und das Leben. Und die Farben. Und lächle mit der Welt. Es ist Sommer! Der Tag ist hell! Die Wiese ist bunt.

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Verrückt

Es ist schon alles verrückt! Die Berge. Die Meere. Die Wiesen. Die Wälder. Die Flüsse. Die Seen. Die Täler. Der Mond. Die Sonne Die Sterne. Verrückt schön die Welt! Es ist schon alles verrückt! Das Denken. Die Phantasie. Die Liebe. Die Freude. Die Trauer. Die Poesie. Die Spiele. Die Filme. Die Bilder. Verrückt schön die

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Bleibe

Ich nehme ein Wort! Heute ist es: „Bleibe“ Und ich sage alles zu: „Bleibe“ Und was mir durch das Herz geht. Und das ist: „Bleibe“ Sonst bin ich ohne Leben. Gehe nur falsche Wege. Habe keine Ziele mehr. Bin ohne Idee. Finde kein Licht mehr. Und fühle nur Frust. Mache aus keinem Tag etwas gutes.

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Die Stille

Ich liebe die Stille und Cafes. Ich liebe die Stille und Flüsse. Ich liebe die Stille und Parks. Ich liebe Morgens die Stille. Die Stille gerade im Zimmer. Da ich es weiss: Ich brauche dieses Denken Ich brauche diese Sätze.. Ich brauche diese Welt. Ich brauche sie mit Stille. Für jede Idee. Für jedes Wort.

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☀️ Sommer-Sonett

Sonne, Sommer, Schäfchenwolken schweben, im Blau verfließt der Tag wie weicher Traum, die Lüfte lind, die Wiesen still im Saum, als wollte sich die Zeit dem Glück ergeben. Doch hinter Glanz und Licht beginnt zu weben ein Schattenzug im unbemerktem Raum; der Abend birgt bereits im lichten Schaum das ernste Mahnen, nichts sei ewig eben.

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Der Morgen

Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst! Und ist bei Dir mit all seiner Liebe! Wege und Licht! Menschen und die Kunst!

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zwei Feinde

Ich sehe sie drausen und sie sind immer da, ich erkenne sie in mir, doch halte es nicht immer für wahr. Der Eine nennt sich Demut, Er zeigt sich unterdrückt, sein Bruder heisst Anmaßung, er hat es gerne wenn man sich bückt. Der Bruder Demut zahlt es ihm gerne heim, orientiert sich am Bruder will

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Goldene Stunde

Abendsonne schmiert die Wände mit Aprikosenmarmelade Wie umgedrehte Hülle von Bonbons blitzt Wasser an der Promenade Die Augen vermeiden blinzeln, um zu schmecken, Lass Strahlen auch Lippen kitzeln – Es ist lecker. Der Himmel ähnelt Lutscher – Bunte Farben Die Sonne fährt die Rutsche – rollt der Abend. Lass Licht ins Herz bis Dämmerung einfließen,

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Und wie Du strahlst…

Weißt Du wieviel Freude Du mir bereitest, wenn Du sorgsam Deine Wunschziele vorbereitest- Deinen Weg tatsächlich erfolgreich bestreitest? Weißt Du wieviel Freude Du mir machst, wenn Du sodann von Herzen lachst? Ich spüre Deine Lebensfreude pur meine Bitte: behalte sie nur!

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Die helle Stadt

Wenn neue Worte ihren Klang entfalten und helle Farben sich im Stoff verweben, beginnt der Einzug in die helle Stadt. Dort stehn die Häuser offen, nah beisammen, und jedes Dach wirft Sonnenglanz zum andern, bis alle Straßen leuchten wie ein Band, das Nachbarn still und freundlich zueinander in lichte, kurze Schatten stellt.

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Frühling

Die Blüten steigen, steigen wie von weit, als wüchsen in den Himmeln neue Gärten; sie öffnen sich mit einladender Gebärde. Und in den Tagen trägt die lichte Erde aus allen Sternen ihre Frucht ins Jetzt. Wir alle steigen. Diese Hand hier steigt, und sieh die andern an: es ist in allen. Und doch ist Einer,

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Frühlingstag

Herr, es ist Zeit, den Morgen zu entfalten, die Knospen drängen leise in das Licht. Lass sanften Wind die jungen Äste halten und färb die Wiesen in ein neues Grün. Befiehl den Zweigen, sich im Glanz zu wiegen, gib ihnen Tau, der still die Blüten nährt, und lass den Keim in warmen Stunden siegen, bis

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Bettflüge

Die Zeit fliegt ins Licht! Und findet Teller und Gläser. Und sieht Hemden und Regale. Und sucht Torte und Sahne. Und hört Radio und Regen. Und plant die Seife und Wunder! Der Tag spielt die Geige! Und denkt Ecken und Türen. Und folgt Kugeln und Nüssen. Und fühlt Höhen und Meere. Und trifft Dreier und

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Heiterkeit

Von fern her Kinderlachen Bricht in die Morgenruh. Es tragen die hellen Wogen Mein Boot dem Horizont zu. Die goldnen Berge der Ferne Glänzen im Tagesraum. Auf in den Sonnenglanz trägt mich ein Traum. Hell ziehen weiße Segel Über das Wasser hin. Mir kommt ein leichtes Lächeln. Ich weiß wohl, wie glücklich ich bin.

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Der Zauber

Die Sätze mit dem Zauber! Und dann in den Mixer. Und etwas Phantasie dazu. Und etwas Charme dazu. Und etwas Denken dazu. Und dann zwei Minuten mixen. Auf den Monitor schütten. Und den Kram gut verteilen. Noch ein lächeln dazu. Und Du hast die Wahrheit vor Dir. Die Wahrheit über das Leben. Die Wahrheit über

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