„Regeln die nichts regeln“

Dieses Land hat keinen in der Hand, Doch die Hand sucht alle im Land. Die Bürokratie ist Hysterie, Und Hysterie ist Bürokratie. Regeln über Regeln, Regeln zwischen Regeln, Regeln, die nichts regeln, Regeln, die alle niederregeln. Regeln – und keine Resultate. Das Land küsst bald die Flussratte, Wenn es nicht will auf Menschen hören – […]

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Wie Seifenblasen

Manche Menschen sind wie Seifenblasen, immerzu wunderschön anzuseh´n. Mit Imponiergehabe und Phrasen, den Weg nach oben hoffnungsvoll geh´n. Ihr Aussehen ist ihr Markenzeichen, aber keinen Erfolg garantiert. Letztlich „gut aussehen“ wird kaum reichen, als Erfolgsziel nicht funktioniert. Da sie nur auf ihre Schönheit setzen, kommt bei ihrem Tun nicht sehr viel rum. ihr Aussehen sie

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Freude am Sport

Wer sich regelmäßig bewegt und Sport treibt, sein Herz- und Kreislaufsystem stabilisiert, bis ins hohe Alter leistungsfähig bleibt und seine Lebensqualität nicht verliert. Doch der Stress sollte Sporttreibende nie begleiten, Rekordleistungen müssen nun mal nicht sein, ob mäßige Zeiten oder geringe Weiten, die Freude am Sport zählt einzig und allein. Der Sport ist daher gelassen

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Aus Fehlern gelernt

Ein Mensch, der es zu Erfolgen brachte, zwar nicht immer alles richtig machte. Erfolge fanden nie auf Anhieb statt, mancher Fehler sich eingeschlichen hat. Doch aus seinen Fehlern er rasch lernte, sie nun ein für alle Mal entfernte. Bei sich ergebenden Handlungsbedarf, sodann die richtige Entscheidung traf. Der Erfolg nunmehr den Weg zu ihm fand,

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Flatulenzia – Frühlingslüfte

Flatulenzia, der Lenz ist da, lässt manche Blähung fliegen. Drum öffne Fenster, lüfte frei, lass frische Luft obsiegen! Aus schwerem Schlaf erwacht die Welt, manch Druck entweicht mit Schwung. Es bläht und weht, was festgehalten, nun frei und voller Schwung. Der Frühling, Meister der Entlüftung, bringt Frische jedem Raum. Kein Pups bleibt länger unentdeckt –

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Zuversicht

Verlassen von Zuversicht und Mut, Beinahe schon den Tod gesichtet, In meiner Seele staut sich unbändige Wut, Doch diese sich nach meinem innern richtet, Blicke zurück auf längst vergangn’e zeiten, Auf mein Leben – bestehend aus gänzlich leeren Seiten, Verschließe mich in traumländische weiten, Und lasse mich von dunklen Worten leiten, Als ich bereits vor

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Abschied

Es bleibt der Tag einfach grau, der Wiesen Farbe lockt nicht, der Himmel nicht mehr blau unruhig der Kerze ihr Licht, Menschen in Reihe stehen, kein Wort ist laut zu hören, Freunde sich wieder sehen, Keiner möchte hier stören, Erinnerung bringt die Melodie, Verluste die Gedanken treiben, die Meisten hier erkennen sie, lange wird man

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Frühlingssinfonie

Wenn Hummeln summend laut erwachen, Forsythien strahlen gelb und rein, die Hasel blüht in sanftem Lachen – will Frühling unser Gast nun sein. Die Düfte schweben sanft durchs Tal, der Himmel blau, voll Sonnenglanz. Die Vögel singen, klar und hell – Natur eröffnet ihren Tanz. Die Erde trägt ein neues Kleid, ein Hauch von Grün

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Frühjahrssonne, süße Wonne

Frühjahrssonne bringt uns Wonne, lockt das Leben sanft hervor. Draußen lacht die warme Sonne, Speiseeis schmeckt wie nie zuvor. Erdbeerrot und Vanilleweiß, Schokosüße, sanft und klar – Eisgenuss zum Frühlingspreis, ein Traum, der lang verborgen war. Kinderlachen, helle Stimmen, Eis tropft glücklich die Hand hinab. Frühling kann die Herzen stimmen, jeder Tag wird Sonnentag!

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Schönes

Ein Sonnenstrahl streift das Gesicht, geschlossen die Augen in dem Licht, ein Herzsprung erzeugt vom Sehen, in dem Moment bleibt die Zeit stehen, dieser Anblick wird immer so bleiben, Zeit wird das Gefühl nicht vertreiben, nie gesucht doch irgendwie gefunden, sich entschieden und Seelen gebunden Liebe und Vertrauen ewig geschworen, Träume und Wünsche dann auserkoren,

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Mondschatten

In dieser Luft Einer sommergeschwängerten Nacht Die Herbstfülle erahnen Winterfrüchte werden Und Frühlingsgeburt vorbereitet Tanze ich mit meinem Mondschatten Im Sternenlicht den Wiederkehr Reigen Unter dem Heimathimmel Unserer Milchstraße In der Hoffnung Auf jenes Versprechen Der Wahrheit des Morgen

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Im Affengehege

Im Affengehege eines bekannten Zoos, sich mehrere Affen die Zeit vertreiben. Hier pulsiert das Affenleben, es ist was los, einige Zoobesucher stehen bleiben. Mit Interesse schauen sie den Affen zu, mit den affengeilen Macken und Launen, betrachten jeden Affen als echten Filou, seine geschickte Kletterei bestaunen. Aber auch Affen sehen sich die Menschen an, wenn

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Eine wundervolle Vergangenheit

Jeder Mensch, der sein Leben sehr schätzt, nicht gedankenlos durch den Tag hetzt, vermeidet fiesen Ärger und Frust, schafft viel mit Selbstbewusstsein und Lust. Er immer alles positiv sieht, ist daher auch seines Glückes Schmied. Sich folglich sein Leben nicht vermiest, es meist in vollen Zügen genießt. Wer stets so wie dieser Mensch agiert, schwärmt

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Enkelkind

Zu meinem Glück gehört das Enkelkind, egal wie viele es an der Zahl doch sind. Eine große Bereicherung für mein Leben, all meine Liebe hab ich ihm gegeben. Bei Krankheiten, am Bettchen gesessen, gemeinsam das Lieblingsessen gegessen. Viel gelacht und Unfug getrieben, zum Beispiel den Kaugummi in fremde Schuhe schieben. Urlaube am Meer verbracht, Kinderdisco

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