Liebesgedichte

Ich kenne dich/nicht

Ich sitze hier und frage mich, ob es da draußen jemanden gibt, der dieselbe Sprache spricht. So wie ich, voller Gefühle in einem Gedicht. Lass uns Gedichte schreiben, die mehr aussagen als jemand, der nur die deutsche Sprache spricht. Nur du und ich in unserem eigenen Gedicht. Eine Sprache nur für uns – lass es […]

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Afrika

Afrika vergessen von der Welt Mülltonne weggeschmissen bluten noch heute deine Wunden Afrika die vergessene Tochter niemand kümmert`s wenn du stirbst geraubt der Würde Mensch selbst Tieren geht es besser aufgegeben hoffnungslos zahlst du den Preis der Sterben heißt du musst darben und trotzdem Afrika bist du nicht vergessen hat Gott doch die gesucht die

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Strandfeste

In den Augen lasse ich Clowns spielen. In den Ohren lasse ich Geiger leben. Auf der Zunge lasse Sterne leuchten. Und mit jedem Schritt treffe ich Tänzer Und mit jeder Stille treffe ich Sänger. Und mit jedem Zauber treffe ich Engel. Die Zeit mit Flügeln lebt dann wieder. Der Tag mit Türen lebt dann wieder.

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Existenz

Dass auf dich ich atme oh grüner,blonder Gott. Bin ich weiße Watte? Gib darauf die Antwort! Von Gemälden erzogen in den Tempeln der Kultur, wurde Ich mit feinem Stoff umwoben, dank meiner Mutter, der Natur. Wurde von Musen und Dryaden, von Artemis und Athená, gelehrt von Apollo,Menaden in allem was nur geht;Tochter der Evá. Und

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Nachtreisen

Die Nacht kommt von einer Reise zurück! Und erzählt: „Von Ländern wo die Lieder leben! Von Zeiten wo die Strände reden! Von Wegen die nur Rosen treffen! Dann schaltet sie die Lichter an. Und lässt die Sterne blühen. Und weiss: „Morgen wird die Welt tanzen! Und jeder Blick, wird die Augen öffnen! Und die Kunst

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Der Gladiator

Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik. Und die Blumen tanzen. Und die Wolken lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein Clown mit jedem Wort. Ein Traum mit jedem Blick. Eine Reise mit jedem Lied. Und ich blättere in Hoffnungen und Spielen. Und weiss: Das Glück

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Komm mit mir

Komm mit mir!  Komm mit mir zur anderen Seite! Und fliege mit mir in Träumen.  Und sieh die hellen Gärten. Lese  mit mir in den Sternen. Und lass  uns den Himmel wecken. Und  dann mit der Zeit spielen. Und  finde mit mir die Perlen der Stille.  Um dem Denken die Augen zu  geben. Und jeder

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Das Streben der Seele

In des Daseins stillem Streben, Wo Herz und Geist empor sich heben, Drängt der Mensch nach höher’m Streben, Zu ergründen tiefes Leben. In lichten Hainen, wo die Muse; Sachte flüsternd, sanft verführt, Dort, wo Weisen alte Kunde, Von der Wahrheit zart berührt. Der Mensch, er sinnet, sucht und fragt, In Schriften, die die Zeit versiegelt,

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Traumsegel

Heute hat die Zeit eine Pause gehabt! Der Tag hat die Fenster geöffnet. Die Welt hat ein Fest gefeiert. Die Sonne hat die Hand gereicht. Die Wege haben in Licht gebadet. Und ich habe an Luxus und Reichtum gedacht. Und mir einen Tee mit Milch gegönnt! Heute hat die Wahrheit ein Café besucht! Das Glück

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Die Wunder

Im Kopf sollen unzählige Wunder passieren. Und das jede Sekunde. Was die Augen sehen, wird zu Diamanten Was die Wahrheit will, wird zur Liebe. Was die Sprache findet, wird zum Abenteuer. Was die Träume sagen, wird zum Lied. Was die Phantasie lebt, wird zu Sternen. Was die Reise zeigt, wird zu Perlen. Und all die

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Hoffnung

Ich denke zurrück An die Zeit den Traum nach Sehnsucht Und Geborgenheit Zukunfts Traum Du bist mein Stern am Himmel Der für mich scheint Gabst mir soviel In verlorener Zeit Ich Vermisse Dich An Tag und Zeit. Die Hoffnung ist das Größte Gut. Der Verlorene Geist geht durch Raum Und Zeit Wie ich Dich. …

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[spüren]

Du sitzt neben mir. Bist mir räumlich ganz nah. Kann Dich sehen, hören, … Doch es bleibt mir verwehrt, Dich zu berühren. Sinnlos… Meine Sinne sind los. Dein fein gezeichnetes Gesicht. Ästhetische Mimik. Deine grün- blauen Augen. Sehen, das strahlt. Deine Lippen – Dein Mund. Zu einem Lächeln geformt. Dein schimmerndes Haar. Dein… Ich nehme

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Abschied

Mich selbst belogen und auf Wolken geflogen, die schwärzer nicht hätten sein können. Innerlich so gebrochen, doch immer am Hoffen. An den kleinsten Dingen festgehalten, sodass ich dachte das mit uns kann nur klappen. Von einem Tag auf den anderen hast du dich entfernt, du warst mal wieder auf einem anderen Stern. Du schenkst denjenigen

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Das Wunder

Ich liege im Bett! Gelähmt und mit Krebs. Kaum noch Zeit an Leben. Jeder Tag ein Krieg den ich verliere. Und keine Idee, die mich lachen lässt. Und kein Blick, der mich träumen lässt. Und kein Wort das mich fliegen lässt. Und denke mir: „Du nimmst das Leben zu ernst! Auch den Tod!“ Ich sehe

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Blaue Teppiche

Das Bild braucht Farben! Das Lied braucht Sänger. Der Satz braucht Worte. Die Zahl braucht Spiele. Das Leben braucht Feste. Die Zeit braucht Inseln. Und die Welt braucht ein Lächeln. Und ich brauche Burgen und Ritter. Und ich brauche Träume und Tänze. Und ich sehe, was der Würfel braucht! Das Licht braucht Clowns! Der Tag

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Das Dreieck

Heute habe ich ein Dreieck gehört! Wie es über die Welt denkt. Wie es das Leben sieht. Und, wie es den Tag lebt. Es hört gerne Musik. Mag Feste. Und Urlaub. Und Stille. Tage am Strand. Und es hat die Wahrheit erzählt: „Über die Clowns! Den Zirkus! Die Kunst! Und die Teezeit der Uhren!“ Die

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Drei Lieder

Der Mond lacht den ganzen Tag. Die Welt singt den ganzen Tag. Die Sonne träumt den ganzen Tag. Der Himmel malt Blumen. Die Sterne tanzen Walzer. Die Engel spielen Geige. Seit Gestern ist das Leben wieder farbig. Und die Welt ist das Paradies. Wegen der drei Worte für Riesen: „Nutze die Zeit!“ Der Tisch rätselt

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Du bist!

Reisen und träumen! Spielen und denken. Tanzen und fühlen. Reiten und fliegen. Das bist Du! Du bist das Leben! Bilder mit Küssen. Paläste aus Betten Sätze wie Lippen. Tage mit Blumen. Das bist Du! Du bist die Kunst! Lächeln und sehen. Zaubern und siegen. Hoffen und beten. Hören und glauben Das bist Du! Du bist

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