Liebesgedichte

Schreib auf

Schreib auf die Noten des Göttlichen Und die vom All Anfang Schreib auf die Noten des Göttlichen Auch die der Wale Gesang Schreib auf die Noten des Göttlichen Und die der Menschheit Klang Schreib auf die Noten des Göttlichen Schreib auf die Liebe schreib auf…

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Wahre Traeume

Ich sitze in der Küche. Liege im Bett. Stehe auf dem Dach. Bin im Cafe. Gehe zur Bäckerei. Laufe durch Strassen. Besuche den Markt. Und sitze am See. Und Blicke finden Regen, Sonne, Lachen und Feste. Und die Uhr zeigt keine Zeit mehr. Und findet die Liebe! Ich sitze in der Kirche. Gehe durch das

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Der Cafebesuch

Ich habe eine Caféstube im Plendora Nebel entdeckt. In der Galaxie Wampus. Mit Café aus eckigen Tassen. Blau mit Mini Goldfischen aus Marzipan. Mit einem Kaffeelöffel als Angel. Mit einer gepuderten Erdbeersosse als Pudding. Mit einem Himmel als Hafen. Mit einem fliegenden Teppich als Insel. Denke mir dazu Uhren als Trompeten. Und Paff Piff Melodien

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Kaminfeuer

Der Tag als Spiegel. Die Zeit als Lied. Das Leben als Fest. Das Theater der Träume. Mit Briefen Bildern, Gedanken nur von Dir. Mit Wegen, Cafes, Parks, nur mit Dir. Mit Stille, Liedern, Tänzen nur für Dich! Und Du als Glaube für jeden Tag! Die Sonne als Klavier. Der Mond als Sänger. Die Sterne als

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Gelebt

Wenn Du jeden Tag eine Mahlzeit hast. Und ein Dach über dem Kopf. Und warme Kleidung. Und eine Arbeit. Und Familie. Und hin und wieder ein Fest. Und Freude. Und Spass. Dann hast Du korrekt gedacht! Wenn Du jeden Tag ein Lächeln kriegst. Und einen Kuss. Und einen netten Blick. Und ein Streicheln. Und ein

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Etwas mehr

Vier mal am Tag den Notarzt. Dreimal die Telefonseelsorge. Zweimal den Pizzaservice. Und einmal der Postbote. Und im Bett liegen. Und Tee trinken. Und in der Bibliothek wühlen. Und die Träume finden. Und die Phantasie Und die Wahrheit. Und alles auf Liebe setzen. Und um das Glück spielen! Dreimal am Tag die Medizin. Zweimal die

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Freude, Liebe, Wahrheit

Wir können Freude fühlen! Intensiv und klar. Sternspritzer im Herzen. Blumenkränze in unserem Haar. Wir können Liebe fühlen! Was für ein Privileg Wärme in unserem Bauch alle unsere ernsten Sorgen gleichen einem zarten Hauch. Wir können alles fühlen! Die Angst und auch die Wut wir dürfen es genießen den Zorn und auch den Mut. Wir

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Das Maerchen

Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die Menschen reden wieder. Die Menschen freuen sich wieder. Die Menschen treffen sich wieder. Die Menschen denken wieder. Nur Politiker warnen vor diesem Lied! Seit Tagen diese

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Du!!!

Ich habe das Wort, den Zauber, die Formel entdeckt. Ich bin ab heute. Ab diesem Moment. Und jetzt und für ewig. Der Engel, der Traum, die Kunst, das Wissen und die Welt, die in Dir lebt! Ich bin ab heute! Ab dieser Sekunde. Der Riese, der Stern, die Liebe, der Himmel. Und die Kunst die

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Gegangen

Gott ist gegangen. Er hat gern über Blumen geredet. Und mochte Musik. Und stille Plätze. Und hat gerne diskutiert. Und wollte richtig handeln und leben. Und immer sagen was er denkt. Und die Wahrheit, für sein Leben, finden. Und hat an die Liebe geglaubt. Und die besseren Ideen. Und das der Mensch auch glücklich sein

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Boxen

In der ersten Runde habe ich die Freiheit entdeckt! Mit Reisen und neuen Blicken für die Welt. Mit Reisen und neuen Gedanken über die Welt. Mit Reisen und neuen Freunden in der Welt. Die Freiheit, mit der am Ende alle Lügen über die Welt Ko gehen. In der zweiten Runde habe ich das Wissen entdeckt!

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Die wirkliche Welt

Wie war die Welt wirklich gedacht? Die Flüsse sollten die Berge hoch fliessen. Und dann in der Luft eine Schleife schlagen. Und im Meer eine runde drehen. Und dann über die Wüste, den nächsten Bahnhof zu erreichen. Und zum Urlaub an das Meer zu fahren! Die Berge sollten auf der Spitze stehen. Und die Skilifte

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Wahrheiten

Auf der einen Seite die Wahrheit. Mit Liebe! Mit Güte. Mit Toleranz. Am Strand. Auf Bergen. In Parks. Mit Licht. Mit Ideen. Mit Poesie. Lachend. Träumend. Wissend. Und sagt nur: Lebe! Liebe! Denke! Auf der anderen Seite die Lüge.. Mit Hass. Mit Intrigen. Mit Kälte. In Kneipen. Bei Spielen. Und Wetten. Mit Neid. Mit Gier.

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Hier und Jetzt

Ich glaube an das Leben. Ich glaube das ich genau, in diesem Augenblick lebe. Im Hier und Jetzt. Ich reise! Ich sehe! Ich fühle. In dieser Sekunde. In genau diesem Augenblick. Das ist das Leben! Ich glaube an die Wahrheit. Ich glaube genau diese Sekunde ist wahr. Im Hier und Jetzt. Ich atme! Ich denke!

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Der Himmel

Ich mag die Frauen. So wie Inseln. Die ich stets neu entdecke! Immer wie unberührt. Mit Wäldern, Bergen, Hügeln, Tälern. Die mich einladen! Das Leben zu geniessen. Und mich atmen lassen. Und mir nur schönes zeigen. Völlig gleich wohin ich gehe! Auf ihre Höhen! Oder in Ihre tiefen. Ich finde nur Licht! Ich vergesse die

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Der Vertrag

Im Vertrag steht wie folgt! Gott gibt was der Mensch will So lange der Mensch lacht. So lange der Mensch denkt. So lange der Mensch liebt. So lange der Mensch glaubt. So lange gibt es Wiesen. Bäume, Sterne, Sonne und Licht! Und den Reichtum den der Mensch braucht! Im Vertrag steht wie folgt! Gott gibt

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Das andere Land

Das andere Land! Es besitzt die Sprache, die nie täuscht. Es kennt die Zeit, die wahr bleibt. Es kennt die Tage, die klar sind. Es kennt die Sonne, die liebt. Das andere Land. Du gehst weiter. Bleibst nie stehen. Siehst neues. Lebst neues. Hörst neues. Und bist im anderen Land! Flaschen auf dem Tisch. Obst.

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Die kleine Halskette

Ich bin die Halskette die Dich verloren hat. Irgendwann dachte ich, das ich auch ohne Dich schön bin. Und habe Dich einfach verlassen. Bin durch die Welt gereist. Und war in herrlichen Ländern. Und in wunderbaren Städten. Und war an diesem und jenem Hals. Aber egal welcher Hals es war: Jung und schön. Reich und

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Wo die Seele den Tanz trifft

Tanz ist die Poesie des Fußes, auf dem Parkett aus Licht, wo jede Drehung, jeder Gruß, die Sprache der Sterne spricht. Im Wirbel der Rhythmen entblühen, Gedanken in Tönen verwoben, mit jedem Schritt entfalten, glühen, die Wünsche, vom Wind gehoben. Der Boden ist ein stiller Zeuge, der Tritte sanft ergreift, im Reigen der Bewegungsfreude, wo

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