Trauergedichte

Regenbogenland

Ohne das ich von dir wusste, warst du schon für mich bestimmt.Konnte kaum die zeit abwarten,das wir bald zusammen sind.Endlich war der Tag gekommen,alles war für dich bereit,bist dann bei mir eingezogen und verflogen war die Einsamkeit.Ein Wollknäuel kuschelig,lieb und klein ein Herz auf vier Pfoten zog bei mir ein.Wir lebten zusammen Jahr ein und […]

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Sehensucht, Ich

Und manchmal Da wünsche ich es mir so sehr. Ich will nicht nur bemerkt werden Ich will gesehen werden. Alles von mir. Nicht meine Kleidung, Nicht mein Erscheinen Sondern ich. Ich habe so hell geschienen Heller als Jetzt. Und manchmal Da wünsche ich es mir so sehr Das alles wieder wird wie früher. Doch vielleicht

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Verweilen

Meinen Gedanken kann ich nicht entkommen Meine Sicht ist verschwommen Wenngleich meine Welt ist vollkommen Warum fühlt es sich so an? Wie ein Stein im Magen, ein Flattern im Bauch Meine Angst schwer wie Blei, wie der Grund der sie gerufen hat herbei Kann ich es überhaupt Grund nennen? Oder muss ich mich bekennen? Es

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S – Bann

Sehe Farbe die da nicht sein sollten Blickfeld verengt sich Geräusche werden eins Menschen ziehen vorbei, in sich gerichtete Menschen, egoistische Menschen Leute rufen und drängen Höre, doch rühre mich nicht So hat es mich in seinen Bann gezogen Nicht die Augen abwendend, nicht ein Wimpernschlag zuckend Töne mischen sich unter, On Repeat Wo ist

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Die Türe

Die Türe steht. Kein Anfang, kein Ende, nur Scharnier und Holz, verwundet vom Griff tausender Hände. Ein Schritt, ein Atem, doch kein Wort. Was liegt dahinter? Ein Raum? Ein Ort? Rumi flüstert: “Die Türe ist Liebe, öffne sie sanft, und du wirst dich selbst finden.” Kafka murmelt: “Die Türe ist Käfig, trete hindurch, und die

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Eiskalt

Zweifelnd, leer und verwegen, sitze ich im Winterregen. Frage mich was soll das hier, dass ich mich in Tränen verlier‘. Ängstlich, traurig und verwegen, sitze ich im Lichterregen. Erinner‘ mich an alte Zeiten, all die Freudseeligkeiten, doch jetzt sehe ich nur Leere und Dunkelheit, in dieser beschissenen Einsamkeit. Schaudernd, zitternd und verwegen, erfriere ich im

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Die Dunkelheit im Innern

Ein Druck, der wächst, kaum auszuhalten, die Welt, sie dreht sich, will mich spalten. Das Herz schlägt laut, der Atem bricht, die Angst, sie lähmt, nimmt mir das Licht. Der Boden bricht, die Welt verblasst, mein Inneres in Angst erfasst. Der Halt, nach dem ich suchte, flieht, die Panik, die mich stumm besiegt. Ich renne

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wenn ich nicht mehr da bin

Wenn ich mal gehen muss, dann weint nicht um mich. In euren Gedanken werde ich immer bei euch sein. Meine Bitte; lernt wieder lernen, was euch gut tut, freut euch – wenn ihr eine schöne Blüte entdeckt. Seid froh, wenn nach dem Regen ein Regenbogen erscheint. Lächelt, wenn der Regen aufhört. Freut euch, wenn der

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Verblassende Einzigartigkeit

Alle Gesichter verschmelzen zu einem Gleichen, Welt, in der sie alle von Individualität abweichen. Enges Korsett, kaputte Rippen, schmalere Taille, Erhoffst du dir für die Anpassungen eine Medaille? Wie jeder dem Trend der Schönheit hinterherrennt, Dabei kostet Selbstbewusstsein nicht einen Cent. Unmengen an Geld für die neue modische Nase. Ist dir das Wert für die

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Zeit

Keiner hielt sie auf die Zeit lief davon, dabei dachte ich das Leben hätte grade erst begonn. Ich lebe mein Leben nur vor mich hin, denn Erinnerungen zu behalten ergibt für mich keinen Sinn. Jetzt sind sie verloren und mit ihnen auch das Glück und sie kommen auch leider nie wieder zurück. Es ist allgemein

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Sterben

Der Kerzenschein des Lebens glimmt in dunkler Nacht das letzte Licht scheint fast schon ausgelöscht. Noch klammerst du mit Hoffnung auf zuletzt, die Atemzüge werden matt und leer. Und du gehst weiter auf dem vorgeschriebenen Weg, der führt dich zu dem einen Ziel. Lass es geschehen und öffne dich der neuen Welt in der ein

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Licht

Heut zünden wir Kerzen wir möchten gedenken, unseren Lieben, Ihnen Erinnerung schenken. Erinnerungen an vergangene Zeiten, wir möchten heute die Wärme verbreiten, die die Kerzen uns schenken und mit Trost uns geleiten. Denn jeder Mensch trägt in sich ein Licht und die Lichter des Lebens sie verlöschen nicht. Sie brennen weiter in unseren Herzen und

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Herbst

Der Sommer vorbei,es wird kälter,auch die Blätter werden älter.Langsam fallen sie vom Baum und die Wolken werden zu grauem Schaum. Für manche beginnt eine die traurige Zeit,doch für ander ist der Winter nicht weit .Und dann gibt es noch die,die den Herbst ehren,da sie ihre Köpfe unter den Bäumen leeren . Pilzesammler machen sich auf

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Der letzte Wille

Mein Herz, trägt es wirklich so viel Schmerz? Ist dass alles hier ein Scherz? In der Zeit, dieses Leid, und diese Neid, sie reicht über Kilometer weit, diese Einsamkeit, bis in die Ewigkeit, ich will doch nur in die Freiheit, in Sicherheit, diese Ungleichheit, will sie mich verarschen, oder doch eher bestrafen, Oh um Gottes

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Licht

Heute zünden wir Kerzen, wir möchten gedenken unseren Lieben… ihnen Erinnerung schenken. Erinnerungen an vergangene Zeiten, wir möchten heute die Wärme verbreiten, die die Kerzen uns schenken und mit Trost uns geleiten. Denn jeder Mensch trägt in sich ein Licht und die Lichter des Lebens sie verlöschen nicht. Sie brennen weiter in unseren Herzen und

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Hass & Krieg

Die Funken der Asche schweben durch die bedrückende Luft Im Schutt kaputtes Kinderspielzeug, daneben eine Frauen Handtasche Weit weg noch Überlebende, schon lange auf der Flucht

 Der Geruch von Schrot und Schüssen schreiende Menschen aus der Ferne was gäben die Menschen, nicht flüchten zu müssen sie wünschen sich nur Geborgenheit und wärme

 Soldaten rufen Befehle

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Sinn

Ich bin gefangen in einer Welt Bei der es nur geht um Geld. Familie, Geld und Beruf ist für die meisten ihr Lebenssinn, In Wahrheit is es der größte Irrsinn. Leben is die Devise Aber keiner weiß wie das geht und genau das, ist ja des fiese. Also was bedeutet überhaupt Leben und was bringt

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