Tyrs mahnend Lied

Jede Nacht jeweils um zwölfe, Wenn der Mond steht im Zenit. Dann singen alle Wölfe, Tyrs mahnend Lied. Es lauschen alle Bäume, Die Vögel lauschen mit. Es hören alle Räume, Die Felsen aus Granit. Es lauschen Königskronen, Und Völker in der Not. Es lauschen die Legionen, Die fanden hier den Tod. Hier trotzten mut’ge Krieger, […]

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Der Pianist

Mehr zu ahnen, als zu hören beginnt der Zauber der Musik. Im großen Saal erwartungsvolles Lauschen. Bewegtes Schauen, geschlossene Augen – Momente berühren und berauschen. Wirbelnd, tobend, trotzdem zärtlich, beseelt der Musik hingegeben, tanzen die artistisch anmutenden Finger – ein beinah magisches Erleben. Ein letzter Klang schwebt jetzt im Raum, er schwebt, als wolle er

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Gesundheit und Sport

Um lange leistungsfähig zu bleiben, manche Menschen fleißig Sport betreiben. Zum Wohle der Gesundheit sich plagen, den inneren Schweinehund verjagen. Ihren Körper sportlich gezielt schinden und sogar Gefallen daran finden. Letztendlich als Bewegungsfetischist, ihr schöner Sport zur Pflicht geworden ist. So trimmen sie sich oft arg verbissen, könnten dabei doch eigentlich wissen, dass, sobald Sport

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Liebe

Eine Frau hatte er sich angelacht, ihr mit Begeisterung den Hof gemacht. Doch dabei ist es nicht geblieben, nun macht er, von Liebe getrieben, sogar noch über den Hof hinaus, regelmäßig auch ihr Treppenhaus.

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Eine dich meine Heimat!

Jeden morgen, eröffnend den Tag, Schauen die Menschen zum Morgenrot. Eine dich meine liebe Heimat! Eine dich in Freude und Not. Zu pulsieren beginnen die Städte. Zu neuen Ernten erwachet das Land. Und die Schiffe, das Rauschen der Welle, Ertönen am Meeresstrand. Doch betrübt ist das Land von der Zwietracht, Ist bekümmert von Hass und

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Lässt niemandem die Ruh‘

Stets vorwärts ziehen die Blicke, Nur vorwärts immerzu. Und trotz aller Geschicke, findet man keine Ruh‘ Die Nacht, sie stehet noch bevor, Vieles mancher schon an sie verlor. Der Mont erhellt die Straße, Die ohne Licht wär‘ klar. Der Mond in dieser Phase Von Anmut glühend gar. Die Straße lang und hell das Licht. Der

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Lied vor der Schlacht

Männer so höret die Zeit ist kommen. Die Tat, die geboren ist aus der Not. Sammelt euch alle es hat begonnen. Statt der Knechtschaft, wählen wir – Tod! Pfad der stürmischen Zeit, Stärkt unser Volk im Streit. Schleift eure Lanzen! Schleift die Schwerter Auf das sie treffen jedweden Feind Zu lange waren wir Geknechter Jetzt

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Einsam Stern

Einsam Stern am Nachthimmel droben, König der einsam Sterne. Hoffnung denen galten als verloren, Bringst du aus der Ferne. Wenn sein Schein fällt, fürchtet euch nicht. Stürme brausen, doch gewinnt sein Licht. Einsam Stern am Nachthimmel scheinend, Fort und immer fort. Trotz Nacht und Leid sollte man es wagen, nun am neuen Ort. Erneut die

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Sei Stärker!

Das Leben wird dich vieles lehren und oft nichts gutes dir bescheren. Kleine Probleme die sich mehren, derweil an deinen Kräften zehren. Löse soviele du auch immer musst, damit du möglichst frei von Dauerfrust. So wird mit den Jahren die vergehen, auch mal ein größeres dich überwehen. Stehst du vor jenem großen Problem, kannst nur

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Ein stolzer Hirsch

Der stolze Hirsch, ist auf der Pirsch. Das Rehlein schaut sich um, wann kommt er mal bei mir mal rum. Doch ein eifriger Jägersmann, schoss und hinderte den Hirsch so dann. Das Rehlein wartete verzagt, der stolze Hirsch verlor sein Leben bei der Jagd. Und die Moral von der Geschicht, Hirschgulasch ist ein lecker Gericht.

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Herbst

Es kommt der Herbst mit großem Schritt, der Sommer bekommt einen Tritt. Immer bunter werden die Bäume, vorbei sind die schönen Sommerträume. Erfreuen wir uns an der schönen Farbenpracht, es wird nicht mehr an den Sommer gedacht. Und ist der Herbst dann vorbei, ist es wieder das gleiche Allerlei. Oh weih !

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keiner wurde gefragt

Nun ist er da, der Krieg in Europa. Meine Eltern, es wird nie wieder Krieg geben, nun sind wir geschockt und fassungslos…. Wir sind traurig, weil unschuldige Menschen sterben im Krieg 2023, ein so sinnloser Krieg, der nicht sein muss. Da denke ich immer daran, wir müssen aus der Vergangenheit lernen, viele können es leider

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Die Leere

Die Leere in mir ist unerträglich Wie der Haas der mich ersticht Ganz leise und still zwingt er mich in die Knie Und ich sinke so tief wie noch nie Die kalte Einsamkeit in einem vollen Raum Begleitet mich oft tief bis in meinem Traum Zwinge mich nicht zu weinen Denn ich muss weiter scheinen

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Ein bisschen Stagnation

Es ist nicht die Trauer die mich zerfrisst, sondern die Wut die in mir ist. Immer heisst es „alles wird Gut“, doch das füttert nur meine Wut. Alle kennen dieses Gefühl doch ich spüre es schon am Morgen in der Früh. Den der erste Gedanke dreht sich nur um dich, und um das ach so

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Weltenbummler

Ich leb‘ von schwarzweißer Poesie in einem Luftschloss voller Ganseblümchen. Ich ess‘ Pustekuchen im Schein der Wintersonne, trinke Tautropfen aus Flaschen und tanze zur Mondscheinsonate. Ich vergieße Freudentränen für Notenschlüssel, entspanne meine Synapsen im kristallklaren Nebel und mache Yoga im Himalaya. Ich bin ein Weltenbummler auf dem Leuchtglobus, ein Berichterstatter mit Märchenbuch und ein Erbsenzähler

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Das Leben

Der frühe Dämmer macht golden den Duft, Grünende Liebe schwimmt umher in der Luft. Und ich wander so frei bei schönem Gedüfte, Sie machen mich stark, ich kenn keine Klüfte. Der Ferge mich bringt in das Wellenreich Und der Frühlingshauch macht die Sorgen so leicht, Hinmelan will ich streben – ein anderer Ort, Die Minne

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Der Traum

Der frühe Dämmer macht golden den Duft, Grünende Liebe schwimmt umher in der Luft. Und ich wander so frei bei schönem Gedüfte, Sie machen mich stark, ich kenn keine Klüfte. Der Ferge mich bringt in das Wellenreich, Und der Frühlingshauch macht die Sorgen so leicht. Himmelan will ich streben – ein anderer Ort, Die Minne

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Höre auf dein Herz !

Richtige Richtung, richtiger Weg, ich bin mir sicher, dass ich den richtigen geh. Alles ist so leicht, so unbeschwert, ich fühl mich frei. Keine Angst mehr zu verlieren kann mir meinen Erfolg garantieren. Ich will tun was ich liebe das was mich erfüllt und mein Glück am Leben erhält. Ich will fliegen, weit am Horizont

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MR

Es hört nie auf Glaube ich zumindest Dein Herz , es hat mein Herz berührt Ich hab die Kollision gespürt Und die Fassade , einst so makellos und rein Wird niemals mehr wie früher sein Und meine Seele hat der deinen zugeflüstert Daß es auch hinter der Fassade mächtig knistert Sei dir nicht sicher ,

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