Volkssport für Snobs

Ein reicher Snob will Sport betreiben, um körperlich recht fit zu bleiben, drum stellt er Überlegungen an, welchen Sport sein Körper leisten kann. So sollen Übungen nicht quälen und der Spaßfaktor darf nicht fehlen. Sport ist für ihn auch Mittel zum Zweck, im zähen Kampf gegen zu viel Speck. Nun sucht der Snob ganz cool

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deep focus

Danke Dir für die Freude, die Du mir machst- seh´ dabei wie Du vor Freude lachst. Danke Dir für die Melodien, es ist, als ob die Sonne schien. Hab´ Dich gefunden in einer Zeit, die verbunden war mit unglaublich viel Leid. Mit Deiner Hilfe kam das Lachen zurück… Gedanken an Dich bedeuten mir Glück!

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Wellen

Blicke aus dem Fenster! Gärten und Sonne. Menschen und Musik. Frühling und Leben. Und Worte wie Türen. Denken und Liebe. Küsse und Siege. Freude und Reisen. Und Träume als Paläste. Ideen und Spiele. Tänze und Licht. Wege und Glück. Nächte als Thron. Und Tage die Lächeln. Ohne Tränen und Trauer! Das Fest als Zirkus. Und

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Kirchen

Die Zeit ist ein Lied weiter! Wenn jeder Tag ein Tanz ist! Die Liebe ist ein Wort weiter. Wenn jede Uhr ein Spiel ist. Die Stille ist eine Blick weiter. Wenn jede Reise ein Traum ist! Die Sprache ist ein Danke weiter. Wenn jeder Weg ein Herz findet! Die Kunst ist ein Zirkus weiter. Wenn

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Kriegsende

Der Krieg ist verloren, die Kämpfer kehren heim. Keine Helden auserkoren, viele Witwen nun allein. Der Kampf ist zu Ende, Allianzen sind entzwei. Das Gemetzel brachte keine Wende, nur Leid, Verletzung und Geschrei. Viele Jahre tobte der Krieg, am Ende verloren alle. Keine Seite errang den Sieg, oh Krieg, auf dass du uns niemals mehr

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Die Straße

Er parkt mit Absicht in der gleichen Straße, in der er sie traf Und sie biegt mit Absicht die Straße vorher rechts ab. Sie sind zwei Menschen, die es nicht besser wissen Und durch Gefühle wurde ihre Freundschaft zerrissen.   Er mag sie sehr, ihr lachen, ihre Art, ihre Sommersprossen sind das was ihn zum

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Frühling

Fast über Nacht Hat sich die Welt verwandelt Es scheint, als seien Pappeln und Kastanien Noch nie so grün gewesen In jedem Beet Narzissen, Tulpen, Hyazinthen Und Fliederduft Um jeden Strauch so schwer Dass er mich niederdrückt Was heute blüht Ist nächstens schon verblüht Was heute noch Ein bisschen Zuversicht verbreitet Ist nächstens schon dahin

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Trauer und Glück

In einer Welt, wo alles Schwarz Weiß ist, wo Gefühle verstumpfen, und Menschlichkeit schwindet. Sogar dort, gibt es ein Licht, Licht das sich nur denen zeigt, die ohne Furcht. Ohne Furcht vor Verletzbarkeit sind, die es wagen, Trauer und Glück, zu erleben. Genau diese Menschen, schätzen das Leben, und das in vollen zügen.

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Dissoziation

Reizüberflutung: Autos, laut hupend und schwer. wirken wie eine Million im Straßenverkehr. So baue ich zum Schutze Meinen Ohren eine Mütze. Menschenmasse: Wenn zu viele Menschenmassen, Fang ich an jeden zu hassen. So blende ich zur Paus alle Menschen aus. Konflikt: Ist ein Konflikt unbequem und laut, ist es das Beste man stellt sich taub.

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Mitten im Aprilzauber

In wonnesamer aller Frühe ist der Himmel in grauer Farbe wie zartes Krähengefieder ich schwelge in jenem Zauber wenn lichte Morgenröte beginnt fliegen doch meine Träume damit wenn der Tag regenschwer zu sein scheint bin verträumt mit gelbem Sonnenstrahl zu Blauen Stunden umfliegen Schmetterlinge Heimat sie glänzt durch elysäische Farben der Blütenpracht beim holdseligen Sonnenuntergang

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Das Licht der Liebe,des Lebens und das Allumfassenden

Die Frauenbeine von Juliette die daß Himmelszelt stützen. Und das Grelle Licht daß dazwischen alle blendet,den Schoße bildent der das Leben bringt,und die Gerechten unter den Menschen wieder aufnimmt in das Himmlische Parasaidon das geformt vom Körper einer Venusgöttin zu sein scheint. Als Gerechter unter den Gerechten verdient neu zu belebt. Die Geburt aufs neue

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Gesundheitserhaltung eines Rentners

Er zählt als Rentner schon zu den Alten, auf seine Fitness großen Wert legt, will die Gesundheit lange erhalten, sich regelmäßig sportlich bewegt. Sein Fitnessplan ist gar nicht so ohne, denn das tägliche Training strengt an, aber als eine „Exsportskanone,“ die Anstrengung bewältigen kann. Alt werden ohne Beschwerden und Pein, mit genügend Lebensqualität, außerdem geistig

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Der 50-Euro-Schein

Als ein Gärtner seine Kasse checkte, einen 50-Euro-Schein entdeckte. „Wie und wann bist du zu mir gekommen, soviel habe ich nie eingenommen,“ er ziemlich erstaunt und verdutzt fragte. Worauf der Schein recht zögerlich sagte: „Wohin ich auch immer gehen sollte, jedoch keiner mich dort haben wollte. So fiel mir dann als letzte Rettung ein, nur

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Mit allen Sinnen

Lauschen dem Gesang aus jung begrünten Zweigen, leisen Schrittes atmen das Erwachen der Natur, fühlen, wie in Halm und Bäumen Säfte steigen, wie warme Winde wehen durch Wald und Flur. Sehen, wie Farben die Welt verwandeln, wissen vom Rausch durch Blütenduft, in dem sich zartes und keckes Verbandeln häufen, wenn im Frühling die Liebe ruft.

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Kälte

Kälte Die Welt erscheint mir weit und unüberwindbar Freiheit ist der Preis, den ich zahlen muss Ein Mensch ist ein Fremder unberechenbar kalt Die Masse lässt mich zum Fremden werden Ich fühle Kälte Die Vergangenheit nagt an mir umgeben von Kälte bleibt nur der Traum Von einer Realität, in der ich richtig bin Doch der

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Das Haus

Das Haus Ein Haus, zu groß für einen kleinen Menschen und doch bedrückend die Stimmung. Ständige Angst vor der Ungewissheit, vor der Leere und der Fülle. Ein Schrei, Panik, haben sie mich gerufen, die fetten Fleischfresser? Was gibt es zu erwarten? Die Treppe ist lang. Zu lang für einen kleinen Menschen. Die Angst ist riesig.

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Hände

Hände Ein Loch, schwarz und voller Leere. Wie ein Brunnen. Gefüllt mit Wasser, so dunkel, so toxisch. Ich verweile seit Tagen in diesem Quell der Ewigkeit. Der Wasserstand zu niedrig zum ertrinken, Ich zu klein, um empor zu klettern. Durch das Loch scheint Licht. Beleuchtet meine Schuld, meine Feigheit, meine Schwäche. Helfende Hände greifen nach

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