Über den Tellerrand schauen

Ein Mensch sich grundsätzlich nichts sagen lässt, nimmt keinen gut gemeinten Rat an, hält konsequent an seiner Meinung fest, niemand ihn hiervon abbringen kann. Dieser Mensch sich für sehr gebildet hält, deshalb mit keinem kooperiert, sein Können nicht unter den Scheffel stellt, Erfolg stets alleine anvisiert. Doch wer ohne fremde Hilfe und Rat, auf sich […]

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Mein weg

Mein Weg Mein Weg den ich gehen werde von meinem Anfang, bis zum Ende, hier auf der Erde. Vorbei an Blumen, durch Täler über Höhn da habe ich so manches gesehen. Durch Maschinenhallen In der der Mensch zum Roboter ward die Herzen zu Steine wurden, so hart. Vorbei an Mütter mit tränennassen Augen. Sie konnten

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Die Weitergabe

Benny war ein Muttersohn, Die Wangen so schön rot; Nur auskomm’n wusst‘ er sie nicht ohn‘, Der freie Geist bedroht. Er krabbelte, er ging und lief Durch seine graue Welt Und fragte sich: So grau sie ist, Die Weichen schon gestellt? Welche Weichen, Benny? Jene des Glücks? Solche sind leicht. Für ihn jedoch viel zu

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„Burger“

Der Teufel sprach zu Gott: na Alter, wie immer rein und heilig? Oh ja, mein Sohn, ich bleibe mir treu, gewissenhaft und freilich Aha…Der Glaube an Dich verliert an der Macht, wie sagt man so? Der Teufel lacht! Nicht nur …Diabolo…nicht nur…Die Machenschaften Deines selbst berechenbar und wage, ich habe mich mal so gefragt: kommt

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Das treffen im Restaurant

Vorspeise war am überlegen, sie fühlt sich jedes Mal verlegen Sie ist die Prima so zu sagen, bekommt am meisten Gäste klagen Zu viel, zu wenig, und zur teuer, hm…auch Tomaten zahlen Steuer Der bunte Abend fängt mit mir, wieso beschimpft denn niemand Bier? Vergnügt, gesellig, schmackhaft, locker – was stimmt nicht mit den „Stubenhocker“?

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Bourgeoise oder Hautevolee

Empfindungsdrang gleich dem Vermögen – wir mögen, wenn uns alle mögen Erbarmen sicher für die Armen, das Mitempfinden soll man finden… Denn jeder hat ein Taktgefühl – fängt an sortieren bei dem Müll Feinnervigkeit Mondänitäten – altmodisch all die Paritäten Sensibilismus gleicht Narzissmus und was ist denn mit Kommunismus? Gleichheit für alle – spukt die

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Rei gschmeckt

Em Schwabeland da lebt mr gern, Menschen au von Nah ond Fern ond viele au vom Oschte. Die müsset schaffe schwätze lern, damit sie hier nix koschte. I be vor Jahren reigschmeckt, han fünfzig Jahr mei Deutsch versteckt, weil allweil damit ageckt. Nun han i Ebbes ausgheckt. Dr Weidag gaht nach Hessen. Nu denk i

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Im Einklang mit Wissen und Weisheit

In einer Welt, so friedlich und rein, Wo Zusammenarbeit der Schlüssel soll sein, Kein Geld, das uns voneinander trennt, Sondern Wissen, das uns trägt und uns erkennt. Wissen wächst im stetigen Licht, Praktische Klugheit, die uns erquickt, Emotionen ruhig, bedacht und klar, Lenken unser Tun, Jahr für Jahr. Religion mag Trost dem Einzelnen spenden, Doch

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Die Narben der Kindheit

Ein Kind war ich, zerbrechlich, klein, doch die Welt war hart, ließ mich allein. Was Hände hätten halten sollen, zogen nur Wunden, die nie ganz verhallen. Die Worte, die fielen, wie Steine schwer, sie trafen mein Herz, es lebt kaum mehr. Die Schreie, das Schweigen, der kalte Blick, all das nahm mir Stück für Stück.

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Allgemeines

Der Gang was sagt er aus, viele Versionen sprechen da herraus. Der Mensch mit elegantem Gang, Schritt für Schritt, hocherhoben lief er entlang. Der Seegang, oft ganz schlimm, fühlt sich an, als ob ich besoffen bin. Der Spaziergang sorgt für Stressabbau, ist gut für die Seele und für den Wau, Wau. Der Landgang, zeigt sich

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Afrika

Afrika vergessen von der Welt Mülltonne weggeschmissen bluten noch heute deine Wunden Afrika die vergessene Tochter niemand kümmert`s wenn du stirbst geraubt der Würde Mensch selbst Tieren geht es besser aufgegeben hoffnungslos zahlst du den Preis der Sterben heißt du musst darben und trotzdem Afrika bist du nicht vergessen hat Gott doch die gesucht die

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wo ist der sommer hin?

wo ist der sommer hin? der sommer indem mohnblumen deine liebsten blumen waren und wir lachend auf der wiese lagen meine lieblingsfarbe war grün, wenigstens das ist gleich geblieben ich spür die rote abendsonne unter der wir auf unser’m dach saßen noch immer auf meiner kalt gewordenen haut rot war mal deine lieblingsfarbe, ist sie

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Die Dunkelheit im Innern

Ein Druck, der wächst, kaum auszuhalten, die Welt, sie dreht sich, will mich spalten. Das Herz schlägt laut, der Atem bricht, die Angst, sie lähmt, nimmt mir das Licht. Der Boden bricht, die Welt verblasst, mein Inneres in Angst erfasst. Der Halt, nach dem ich suchte, flieht, die Panik, die mich stumm besiegt. Ich renne

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wenn ich nicht mehr da bin

Wenn ich mal gehen muss, dann weint nicht um mich. In euren Gedanken werde ich immer bei euch sein. Meine Bitte; lernt wieder lernen, was euch gut tut, freut euch – wenn ihr eine schöne Blüte entdeckt. Seid froh, wenn nach dem Regen ein Regenbogen erscheint. Lächelt, wenn der Regen aufhört. Freut euch, wenn der

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Sei Spieler

Lade den Tag zur Reise ein! Stelle das Radio im Kopf an. Male der Vase die Sterne rot. Höre das Lied als Blume an. Gebe der Phantasie den Thron! Sei Künstler, König und Engel! Nimm der Idee den Richter weg! Lass den Geist als Fest los. Sieh die Zeit als Karneval an. Sende den Zirkus

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