Magnetismus
Du bist wie ein Magnet für mich, Störfelder die gibt es nicht. Du ziehst mich immer magisch an, so dass ich gar nicht flüchten kann. Und es ist auch nicht verkehrt, dass zusammen kommt, was zusammen gehört.
Du bist wie ein Magnet für mich, Störfelder die gibt es nicht. Du ziehst mich immer magisch an, so dass ich gar nicht flüchten kann. Und es ist auch nicht verkehrt, dass zusammen kommt, was zusammen gehört.
Verständnis um Leben streben wie eine mich in der Tiefen der Seelen erreiche Soviel kann man sagen doch Gedanken überschlagen Wort für Wort die Klänge springen dir meine Liebe zu erklären würde nichts bringen Der Nebel liegt schwer auf dem Klaren Gerade sehen, will man nicht haben So schwindet die Macht der Mündigkeit einst dessen
O geliebtes Eden, du einst wunderschöner Traum, die Welt ist aus dir gefallen wie ein Apfel von einem Baum, der Geist nun ohne dich gänzlich in den Gezeiten verloren, in eine grausame und finstere Welt hineingeboren, die Qualen des Leides und Todes zu empfinden gezwungen, von dem täglichen Überlebenskampf müde gerungen, nichts sehne ich mehr
Ein letztes Mal würd ich so gern, den Zauber deiner Augen sehen. Ein letztes Mal, ich wünschte mir, dürft ich mich in deinen Küssen verlieren. Die Zärtlichkeit deiner Lippen auf meinen spüren und für einen Tag nochmal glücklich sein. Doch wenn du es dann willst, lass ich dich ziehen, auch wenn ich weiß-dass für mich
Friede, Freude und Eierkuchen, man vermeidet Meckern und Fluchen und passt sich nicht nur so dann und wann, sondern immerzu anderen an. Äußerst sich keineswegs negativ, auch wenn nicht alles positiv lief. Und schwört letztlich sogar Stein und Bein, jeder wird mit mir zufrieden sein. Doch lieber ehrlich sein und gehasst, als arg verlogen und
Lieber ehrlich und gehasst Weiterlesen »
Früher hat man wohlverdient dem Staat mit seinem Ersparten gedient. Im Gegenzug für diesen Kredit, bekam der Bürger gut Zinsen mit. So konnte der Bund darauf bauen – der Bürger gab großes Vertrauen, in das, was der Bund mit seinem Gelde macht, zusätzlich war der Einsatz bestens überwacht: kein anderer bekam Einfluss und Macht, was
Bundesschätzchen Weiterlesen »
Können wir den Herbst loben ohne das Wort „Herbst“ zu erwaehnen? Können wir den Herbst loben ohne das Wort „Herbst“ zu erwaehnen? Reden wir nur über den Morgen. Die Leute strecken sich zuerst faul aus Auf dem Weg durch die Reisfelder Die Schnecken sind exponiert Ebbe des Meerwassers Kleine Seekrabbe in Eile Die Farbe sieht
Loben den Herbst Weiterlesen »
Abrechnung M e n s c h, was bist Du schlecht – machst es doch offensichtlich jedem recht- so wahr wie Deine Lügen- sind Deine Wahrheiten echt – blickst Dir ins Angesicht – und findest Dich auch noch gerecht. M e n s c h, was bist Du dumm – stellst Dich oft blind –
Depressionen kommen und gehen, Das ist natürlich und ganz normal, man kann sie fühlen, aber nie sehen nur wenn sie bleiben, ist das fatal. Depression, ist nur ein Wort Man findet sie an jeden Ort. So mancher der sie nicht überwand, sich auf dem Friedhof wieder fand. Depressionen, als Krankheit längst anerkannt, mit Trübsinn und
Die Heimat meiner Eltern, eine ferne Erinnerung, für mich nur ein Ort alter Geschichten. Meine Heimat, der Ort, wo ich lebe, doch in den Augen anderer bleibe ich immer die Fremde. Wo kommst du wirklich her? Deine Sprache so klar, so rein, doch das „Nicht-von-hier“ klingt immer in den Ohren. Ich trage die Fragen wie
Die Menschheit hat den Halt verloren, die Erde stürzt im schnellen Fall. Der Schöpfer hat sie los gelassen, wirft ihn weg den heißen Ball. Stürme um die Erde brausen, sind sie nicht des Fallens Wind und Meere die längst überlaufen, doch nur der Schöpfung Tränen sind. Mutter Erde hat ihr Haupt zum Sterben abgelegt, weil
Mensch weiter so Weiterlesen »
Ich lebe! Und koche mir jetzt einen Tee. Sehe dann aus dem Fenster. Putze die Wohnung. Stelle die Tassen in den Schrank. Nehme die Kleider vom Sofa. Lese ein paar Artikel im Internet. Und denke dann an das Leben. An Worte die überall wachsen. An Ideen die überall blühen. An Stille die überall tanzt. Und
Ein Schatten hängt über meinem Herzen, Dunkel und schwer wie ein Gewittersturm. Ich suche dich in jeder Ecke dieser Welt, Doch finde nur deine Abwesenheit. Die Erinnerungen, wie Scherben, schneiden tief, In jede Narbe tropft die bittere Sehnsucht. Die Zeit steht still, gefangen in diesem Schmerz, Ein unendlicher Kreislauf aus Hoffen und Verzweiflung.
Scherben der Liebe Weiterlesen »
Heute ist der Tag der Tage! Ich habe eine paar Sachen gepackt Und reise jetzt in den Süden. Und weiss: Strände und Sonne warten auf mich Feste und Wunder warten auf mich. Nächte und Sterne warten auf mich Und die Freiheit: Ohne Lügen! Ohne Hass! Ohne Gier! Heute ist der Tag der Tage! Ich habe
Die Oane will seit Geburt Volljuristin werden, der Andere mit`m Moliere auf der Bühne sterb`n. Der Dritte will nur Fahrrad fahr`n, a Vierter geht zur Deutschen Bahn. Sie will lebenslang auf Streife geh`n, er möcht` Videos als Gangsterraper dreh`n. Der Zahlenfreak träumt vom Leb`n als Banker, der Gmiatliche möcht sei Ruh` als LkW-Lenker. Ich wollt´
Berufsdram(a) – Ein Gedicht in bayerischer Mundart Weiterlesen »
schlampe, so bezeichnet man mich doch kennt ihr eigentlich mein wahres gesicht? wisst ihr dass ich es liebe die sterne anzusehen und versuche die strahlenden lichter zu verstehen wisst ihr dass ich mir wünschte zu fliegen, weg von der realität und mit meinen gedanken über der welt liegen wisst ihr dass ich das verlangen habe
Wir haben die Gruppe verloren. Im Großen und im Kleinen. Jeder sieht nur sich selbst und ist sich selbst am Nächsten. TUNNELBLICK. Das tut uns als Menschheit nicht gut. Wir brauchen die Gruppe. Sie stärkt, trägt und hält. Ohne Gruppe- TOD. Schau links- eine alte Frau die hinkt. Schau rechts- ein Kind das ein Eis
Es braucht die Gruppe Weiterlesen »
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit Krebs. Kaum noch Zeit an Leben. Jeder Tag ein Krieg den ich verliere. Und keine Idee, die mich lachen lässt. Und kein Blick, der mich träumen lässt. Und kein Wort das mich fliegen lässt. Und denke mir: „Du nimmst das Leben zu ernst! Auch den Tod!“ Ich sehe
Die Lichter der Stadt. Der Mond. Sterne. Stille im Haus. Die Kerze auf dem Tisch. Die Zeit wie Musik. Die Tage wie ein Traum. Wie ein Fest der Engel. Die Worte mit Flügeln. Die Blicke mit Reisen. Die Wege mit Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die Wahrheit der Sekunde: „Liebe das Leben!“ Die Meere
Keinen Cent mehr in der Tasche! Aber eine Welt im Kopf. Mit Wegen aus Gold. Den Augen auf Reise. Der Zeit als Lied. Und der Liebe die sagt: „Ich bin die Sonne! Ich bin der Tag! Ich bin das Leben!“ Gib mir die Hand! Und Du bist Reich!“ Keinen Clown mehr in der Sprache! Aber