Es braucht die Gruppe

Wir haben die Gruppe verloren. Im Großen und im Kleinen. Jeder sieht nur sich selbst und ist sich selbst am Nächsten. TUNNELBLICK. Das tut uns als Menschheit nicht gut. Wir brauchen die Gruppe. Sie stärkt, trägt und hält. Ohne Gruppe- TOD. Schau links- eine alte Frau die hinkt. Schau rechts- ein Kind das ein Eis […]

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Das Wunder

Ich liege im Bett! Gelähmt und mit Krebs. Kaum noch Zeit an Leben. Jeder Tag ein Krieg den ich verliere. Und keine Idee, die mich lachen lässt. Und kein Blick, der mich träumen lässt. Und kein Wort das mich fliegen lässt. Und denke mir: „Du nimmst das Leben zu ernst! Auch den Tod!“ Ich sehe

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Wecktöne

Die Lichter der Stadt. Der Mond. Sterne. Stille im Haus. Die Kerze auf dem Tisch. Die Zeit wie Musik. Die Tage wie ein Traum. Wie ein Fest der Engel. Die Worte mit Flügeln. Die Blicke mit Reisen. Die Wege mit Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die Wahrheit der Sekunde: „Liebe das Leben!“ Die Meere

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Lebenskunst

Keinen Cent mehr in der Tasche! Aber eine Welt im Kopf. Mit Wegen aus Gold. Den Augen auf Reise. Der Zeit als Lied. Und der Liebe die sagt: „Ich bin die Sonne! Ich bin der Tag! Ich bin das Leben!“ Gib mir die Hand! Und Du bist Reich!“ Keinen Clown mehr in der Sprache! Aber

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Schwierige Entscheidung

Man schiebt oft Entscheidungen vor sich her. Es fehlt der Mut sie anzufassen. Zu entscheiden ist nun mal äußerst schwer, will sich daher nicht drängen lassen. Doch wer sich stets vor Entscheidungen drückt und Unannehmlichkeiten verschiebt, Lösungen dann in weite Ferne rückt, am „Sankt-Nimmerleinstag“ bekanntgibt. Etwas vor sich herschieben strengt auch an, so zu ständigen

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Verwandtschaft

Ein Mensch, gebildet und gut situiert, seine Verwandten einfach ignoriert, sie für die fehlende Bildung verachtet und als „bucklige Verwandtschaft“ betrachtet. Bevor er sich mit ihnen engagiert, seine verwandten Bande leugnen wird. Für diese Haltung sollte er sich schämen und den Eber zu seinem Vorbild nehmen. Der Eber nämlich keinen Missmut kennt, obwohl man seine

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Du hast drei Möglichkeiten

Du hast ein Vorhaben in Angriff genommen, bist aber nicht ganz zügig vorangekommen. Immer wieder ging eine Menge mächtig schief, weil dein Aktivität mehr schlecht als recht lief. Dein Vorhaben gewaltig ins Stocken geriet, denn du bist keineswegs mehr deines Glückes Schmied. Die Frage, wie es weitergehen soll, dich quält, die erforderliche Gelassenheit dir fehlt.

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Realitätsbewusst

Er ist ein Mensch der Realität, alles ganz genau überlegt. Mit beiden Beinen im Leben steht, für sein Tun Verantwortung trägt. Hält Ordnung für das höchste Gebot, Versprechen jederzeit einhält. Ist mit sich im Reinen und im Lot, jede Entscheidung gerecht fällt. Er weder von den Luftschlössern träumt noch sich gedanklich arg verirrt. Allein deshalb

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Ab und zu

Ab und zu fließt eine Träne,
die über meine Wange rinnt 
ab und zu denk‘ ich an dich,
wenn die Nacht den Tag verschlingt Ab und zu spür‘ ich dein Flüstern,
dein sanftes Wort im Wind,
ab und zu hör‘ ich dein Lachen,
das längst in der Stille ertrinkt Ab und zu such‘ ich dein Gesicht in der Dunkelheit der

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Wecktöne

Die Lichter der Stadt. Der Mond. Sterne. Stille im Haus. Die Kerze auf dem Tisch. Die Zeit wie Musik. Die Tage wie ein Traum. Wie ein Fest der Engel. Die Worte mit Flügeln. Die Blicke mit Reisen. Die Wege mit Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die Wahrheit der Sekunde: „Liebe das Leben!“ Die Meere

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Nun geh mein Freund

Ich seh dich an, doch weiß nicht weiter ob du wohl siehst wie es mir geht? da ich schon länger zeiget mir gehts heiter, denkst du wohl du im Guten zu mir stehst. Ich versuch mein Bestes dich zu mögen, doch dann merke ich die lügenhafte Lach‘ Es ist schon lang ein quälendes Suchtvermögen, deine

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Nachdenken

Der Schmerz er trifft auf mich ein, dabei will ich nur bei dir sein, mein Herz so gebrochen, die schlechten Gefühle herausgekrochen. Ich dich gerade so vermiss, nichtmal weiß was richtig is, ich dich über alles liebe, angst dass du mir nicht glaubst siege. Ich alles für dich machen würde, jeden Schmerz und jede Hürde,

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Therapie…

In diesem Haus oft geweint. Hat sich nicht mehr so verneint. Vieles drückte auf die Knie. Besah die Dinge wie sonst nie. Erdachte Wege für das Leben. Zögernd will sie das nun leben.

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Sternennacht

Sind das Gedichte die ich schreibe oder beichten wie sonst keine. Es müsste jemand lesen und verstehen und es mir dann, wieder zurück geben diese Leben. Wenn mein Kopf doch nur so klar wie diese letzte Sternennacht die über dich wacht. Sie strahlt bis zu meinem Dach. Hauptsache du lachst, wie diese Sterne heute Nacht.

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Der Sturm

Noch für zwei Tage etwas Geld. An der Ecke singt ein Bettler. Auf dem Sofa liegen Briefe. Auf der Bank sitzt ein Fremder. Die andere Seite der Musik redet. Der Krieg im Herz. Die Angst vor der Zukunft. Es ist die Stille vor dem Sturm! Im Regal nur teure Sachen. Nur Tage und kein Wort.

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Kleine Fehler

Kleine Tage ohne Feste! Mit kleinen Geigen was Du auch malst. Mit kleinen Perlen was Du auch denkst. Mit kleinen Bildern was Du auch singst. Mit kleinen Haken am Leben vorbei! Kleine Hände ohne Pläne! Mit kleinen Zielen was Du auch willst. Mit kleinen Reisen was Du auch sagst. Mit kleinen Zeiten was Du auch

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Die Sonne

Gerade geht die Sonne durch die Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke. Redet mit den Türen. Öffnet die Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt sich an das Bett. Sieht mir in die Augen. Und Ich entdecke die Welt. Wie sie da auf dem Stuhl sitzt. Und jeder Blick mit dem Herz redet! Gerade geht die

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Verliebt

Verliebt Ich fühle so ein Kribbeln im Bauch Hoffe nur du fühlst es auch Ich spüre wärme obwohl es ist kalt Fühle mich wieder jung, nicht mehr alt Alles im Nebel aber ich sehe alles klar Wo ich auch bin du bist schon da Ich habe Hunger, kann aber nichts essen Ich fühle dich, bin

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