Icarus-Initiative

Klimawandel Mensch gemacht zöge man auch in Betracht Wettermacher spielen gern Einzelne, die leben fern. Konditionen man so schafft, geweckt von derer Leidenschaft, die bekommen wollen gern fern der Heimat einen Stern. Abgelenkt wird der Rest der Welt, die man mit Kriegsthematik beschäftigt hält. Feuer, Hitze verdirbt die Saat, gedrängt wird so ein mancher Staat, […]

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Das Kind

Ein Kind in mir, das niemals stirbt, nur kleiner wird, nicht größer wie in Realität, nicht aus Angst sondern aus Neugierde lebt und trotzdem den Ernst des Lebens versteht. Ich suche es, greife tief in mich rein. Ist es weg oder nur sehr klein? Manchmal kommt es raus, rennt einfach los, zu den Schaukeln und

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das Paradoxon

Ein bisschen Stress im Leben ist normal, aber das hier ist Stress mit ein bisschen Leben, was für ne Qual. Ey wir sind Menschen! Wo ist das fucking Tier das uns unterdrückt? Hey, dass gibt´s nicht. Wir machen uns selber verrückt. Wer zwingt uns zu ner vierzig Stunden Woche? Wann begann diese Epoche? Von Schule

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Phaedrus Krähe

Kritisieren ist so leicht einerlei, was wird gereicht. Schwerer ist es, zu entwickeln Schritt für Schritt ein neues Programm ohne Übernahme eines alten Stamm´. Zeit braucht dies und viel Geschick, ohne aufzutragen dick- sich zu brüsten mit know how? Neue Wege man sich zutrau´? Fertig ist dann das Komplott. Erzielt es derer großen Spott, die

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Beschwingt

Zum Verstand sich Leichtigkeit gesellt. Klarheit weich die Sinne erhellt. Des Lebens reines, helles Glück kehrt berauscht in meine Glieder zurück. Bis zur Unendlichkeit braucht es nicht viel, nur der Wellen verträumtes Spiel. Tausend Lichter spiegeln sich im Meer. Keine Sorgen, die Liebe siegt in mir.

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Morlüst

Stimmung am Morgen, Geschuldet der Latte. Gefühle der Lüste, Im Zimmer geborgen. Ein trillern der Vögel, Erwachen der Sonne Im bette der Nonne. Was ein Pöbel. Der Adel leis begehrt, Um selbe Dame schaut. Doch nur in lehre Röhre. Ein Nebel zieht auf, So ist nur zu hören Ihr hantieren.

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Allein

Etwas kriecht mir ins Gebein, sucht mich äußerst kräftig heim, ich möchte, doch kann nicht schrei’n martert mich und schlägt auf mich ein, macht mich nieder, macht mich klein, könnte ich etwa alleine, etwa einsam sein?

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Erheblichkeitsgrenze

Manch eine Frau verwendet den Mann als „Geldautomat“, umgekehrt schreitet für den Mann die „Haushälterin“ zur Tat. Für beide ein sinnvolles Konstrukt, wenn man aus der Perspektive der Versorgung guckt. Allzu oft aber hofft die oder der eine, dass man bekäme, was Wunschträume haben zuvor erweckt, allerdings – eine Ehe scheitert nicht nur an mangelnder

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Vom Baum

Nun, was ist der Baum? Geboren aus Erde, Wasser und Licht – wie ich. Ich brauche ihn, da wir beide aus unserem Wechselspiel Nahrung beziehen. Ich atme ihn, er atmet mich, so kann es weitergehen, ewiglich. Er steht nun jedoch auf meinem Land und ich muss es nutzen, das ist bekannt. Nutz ich ihn nicht,

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Einweg

Einweg Freundschaft, Einweg Beziehung…Verdruss, geschweige, Sinne Sturm… Und dann am Ende Fragen stellen: wieso, weshalb, wohin, warum? So rasch das Leben, schnelles Denken, das schnelles Handeln, Laufpass Wir fahren, nutzen, biegen, lenken, wir lieben, lügen, spüren Hass Sekunden werden zu den Minuten, vergehen Stunden, Tage, Ruf… Verbringen Leben volle Ruten, im dichten Nebel voller Suff

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Doppelsinnigkeit

Die Doppelsinnigkeit der Seele ruft feige Sünden, stiehlt den Mut Ein klares Wort verstrickt in Münden-weiß jeder nun was er tut? Du strebst verzweifelt nach der Lüge, so ehrlich wie ein Bumerang Versteckter Hass treibt zur Genüge – Bemessungsgrenze steigt dein Rang Gehorsam Klatschen, Wut verstecken, ein Lebenslanger Ruckzuck Marsch Wozu die Worte, Ängste, Bange…Am

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Trauer

wie kann es sein, dass die Jahre vergehen aber es fühlt sich so an als würde mein Leben stillstehen wie kann es sein, dass um mich herum das Leben weitergeht aber in meinem Kopf der Tag stillsteht wie kann es sein, dass du gegangen bist und ich glauben will dass es nie passiert ist wie

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Der Spargel

Ein Spargel hebt sein Köpfchen klein heraus aus dunkler Erden! Sogleich wärmt ihn die Sonne fein und lässt ihn größer werden! Bringt nun der Mai den Sonnenschein, dann steche ich den Spargel aus, und das Menü wird köstlich sein, ein wirklich wahrer Gaumenschmaus!

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Frühlingslied

Komm, lass uns singen mit den Vögeln, ganz gleich wie auch die Stimmen klingen, lass uns tanzen mit den Wolken, wie schwer auch unsre Schritte sind. Ich bind dir einen Blumenstrauß ins Haar, ich führ dich gradeaus. Ich weiß wohl, dass die Steine schmerzen und dass die Dornen stachlig sind, und doch von Herzen woll’n

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Gloria

Die Engel singen Gloria, Canon des Himmels, der uns einst versprochen ward. Melodisch süß und hoffnungszart schmeckte wie Honig, was aus diesen Waben tropfte. Und was an Widrigkeiten klopfte nachts an die Zimmertür war kein Preis dafür, vermochte das Licht nicht zu löschen. Nicht beim ersten Mal, nicht am zweiten Tag, doch wer noch zählen

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Liebe ist Luxus

Vertrau nie zu schnell, Denn auch wenn dein Herz scheint so hell, wirklich wahre Liebe, erhältst du nur von an der Wiege. Alles was im Leben du tust, du zwei-/dreimal überdenken musst, Denn wenn falsch du dich entscheidest, du manch guten Freund in Zukunft meidest. Drum bedenke, Liebe ist Luxus, das ist der Grund warum

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Diese eine Liebe

Früher war ich verrückt nach dir, tat irgendwann den Gefallen mir, dich einfach zu vergessen, doch wahr ich mir wohl zu sicher dessen. Heut lieg ich hier und denk an dich, keine andre kann glücklich machen mich, meine Gefühle spielen verrückt, wenn dein Anblick mich entzückt. Deine blonden Haare schulterlang, deine grünen Augen ziehen mich

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Wünsche für die Welt

Ich wünsch mir für die Welt, dass endlich Frieden ist und jeder sich verhält wie ’n Mensch und Pazifist. Ich wünsch mir für die Welt, dass der, der was verspricht, sich immer daran hält und kein Versprechen bricht. Ich wünsch mir für die Welt, dass jedes edle Wort, das hin und wieder fällt, zu Taten

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Der Sturm

Durch der Bäume Kronenkleid Stürmet es in Lichte Wehen Ein Orkan aus Heiterkeit Den nur vermag heut ich zu sehen Diese Winde Ward für mich erdacht Ein Rausch aus Glanz und Herrlichkeit Ein Gefühl welch meinem Herze lacht Und sein soll für die Ewigkeit So packte er mein Geiste rasch Er trug mich fort von

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