Unsere Erde

Unsere Erde, wie geht es Ihr? Sind in 30 Jahren wir Menschen noch hier? Unsere Erde, das ist wohl wahr, sie gibt es nur einmal und sie ist in Gefahr! Es lodern die Flammen, es tobt der Taifun und wir stehen nur da, was können wir tun? Fangen wir an bewusst zu denken, es ist […]

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Ein Schuss

Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter. So geht es seit Jahren, um Familie zu bewahren, vor Schmerz und Leid und dem Tod, der befreit. Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter. Das Leben verloren, Im Frieden geboren, Im Krieg zerstört, Kein Wunsch erhört. Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter.

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Bist du mutig oder feige

Bist du mutig oder feige, traust du dich hinaus auf`s Meer? Oder hältst du fest am Ufer, schaust den Schiffen hinterher. Willst du all dem Toben trotzen, willst du Wellen, Wucht und Gischt? Oder mit dir selber hadern, weil du dich im Fels verkriechst? Mach dein Herz auf, fühle, lache. Weine, wimm`re, wenn du willst.

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Weihnachten

Weihnacht‘ Weihnacht‘ ist schon bald, Es wird deshalb schon sehr kalt. Sieh, darüber freust du dich, Auch die anderen und ich. Doch vergiss die Botschaft nicht: Jesus Christus ist das Licht. Er, der Heiland ist geboren, Die Engel singen es in Chören. Der schöne, bunte Tannenbaum Steht schon in uns‘rem großen Raum. Und da drunter

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Gerade 40

Völlig fertig, stehst du da, gerade erst mal 40 Jahr. Ein Leben, voller Sorgen, nie fühltest du dich geborgen. Keiner, gab dir dies Gefühl, um dich herum nur alles kühl. Mittlerweile, fragst du dich: ,,Warum du lebst und das Herz so sticht“ Jeder sagt: ,,Das Leben ist nicht leicht“ Doch deines und das der anderen

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Ein schöner Tag

Heute ist ein schöner Tag, genau so wie ich ihn gerne mag. Mit Heiterkeit, und Sonnenschein starte ich in den Tag hinein. Ins kühle nass zu springen, was für eine Wonne, wenn die Haut trocknet von der Sonne. Und Abend’s, noch zur später Stunde, draußen mit Freunden in angenehmer Runde. Das ist nur im Sommer

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STILLER WANDEL

Stille, wie laut dein Schrei wie schwer dein Gewicht wie hart deine Bandagen wie grell dein Licht wie dürr deine Wüste wie furchteinflößend deine Leere wie eng deine Zelle wie verwirrend deine Nähe… Stille, wie sanft dein Flüstern wie leicht dein Hauch wie befreiend deine Kraft wie zart dein Lied wie erfrischend dein Wasser wie

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DIAMANTEN

Diamanten entstehen tief unten verborgen im Inneren unter großer Hitze und großem Druck Diese kostbaren Steine die das Diadem des Königs schmücken eingepasst funkelnd rein Sie sind zurückgekehrt zu ihrer Ruhe Mühe-los-geworden Sie haben aufgehört zu fliehen

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SEHNSUCHT

Ein unermesslicher Durst treibt die Wurzeln der weißen Samen immer tiefer Aus dem roten Fluss haben sie getrunken Sein Echo hallt jetzt in der Tiefe Größer ist dieser Durst als die Angst nichts zu finden größer als die Angst sich zu verlieren Lauter als die Warnrufe der Sicherheitsbeamten die im Hafen schon die Schiffe festketten

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DER BLAUE BERG

Ein Echo, vom Gipfel her hallt tief hinab ins Tal eine Welle aus Tönen und Licht eine farbige Harmonie Ersehnte Antwort auf den Schrei wie blaue Salbe auf den roten Schmerz Die Wunde heilt wird zum Mund, der ihn besingt wird zum Fuß, der ihn besteigt den blauen Berg

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AUF DEN WASSERN

Der auf den Wassern reist ist heimatlos im Grund und voller Sehnsucht Tief im Blau zuhause und blind und mutig, zum Fliegen noch zu stark Seine Füße zu zart für harten Fels Sein Herz verloren hinter dem lichten Horizont Seine Augen gerichtet auf die weiße Wolke Er setzt Schritt vor Schritt auf seinem Weg zum

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BALD

Ich friere und schäme mich… Meinen Umhang haben sie mir genommen… Meinen schönen, weißen Mantel, in dem der Regenbogen wohnte, zerrissen mit ihrem Verstand, zerschnitten mit ihren Zungen… Ich spüre die Striemen, ein wenig, und warte, nackt und geduldig… Denn bald kommt mein Freund mit Salbe und dem Hochzeitskleid…

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HEIMKOMMEN

Heimkommen Ins Licht In den Zartwind In die Ruhe In den sanften Mut In die Hoffnungsfarben In den stillen Morgen Zum Fluss Zu dem hellen Blau Zu den Goldgedanken Zur Sehnsucht Zu dem weiten Horizont Zu dem kleinen Haus Zu den tiefen Gefühlen Zu dem klaren Willen Zu dem hellen Blick Zu dir…

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Resistenz

Wer sich niemals wehrt, lebt verkehrt, wenn man ihn auch belehrt, dass er sich zu Unrecht beschwert. Wer sich niemals wehrt, lebt verkehrt, wenn er erfährt, dass es niemanden schert: nutzen Gegner Unrecht, – absichtlich- aber angeblich unbemerkt.

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Als es noch Tourismus gab

Als es noch Tourismus gab, es war wohl im 19. Jahr. Wir dachten es währt immer, ganz ohne Gefahr! Damals kam noch der sich oft beugende Gast, verhüllt mit Maske, auch manchmal mit Hast, dass sein Sekret den andern nicht trifft, das war sein Credo auf Schritt und Tritt. Doch hier, absonderlich und kurz gesagt,

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Unifikation

Eigenständiges Denken bedeutet, weder ständig an das Eigene zu denken noch seine Aufmerksamkeit nur auf das Einheitliche zu beschränken, sondern unabhängig vom Denken anderer im Umblick auch auf die unterschiedlichen Perspektiven des Denkens zu lenken, um uns mit vielfältiger Erkenntnis zu beschenken.

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Die Würde

Verletzte Würde eines Menschen-ein Seelenweh, ein Innenschmerz Ein falsches Wort, ein Blick…die Geste-das trifft und wuchert in dem Herz Der Arbeitgeber fordert Sprache-Akzenten frei und fehlerfrei Man passt nicht rein-ein Ausländer, Akzenten Sprecher, fremdes „Ei“ Auf ewig eine Nebenrolle, anpassungsfähig, willig, Spott Die Wörter werden zum Verhängnis-sag lieber nichts, sonst muss du fort… Erbringe Leistung

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