Frühlingsgedichte

Flatulenzia – Frühlingslüfte

Flatulenzia, der Lenz ist da, lässt manche Blähung fliegen. Drum öffne Fenster, lüfte frei, lass frische Luft obsiegen! Aus schwerem Schlaf erwacht die Welt, manch Druck entweicht mit Schwung. Es bläht und weht, was festgehalten, nun frei und voller Schwung. Der Frühling, Meister der Entlüftung, bringt Frische jedem Raum. Kein Pups bleibt länger unentdeckt – […]

Flatulenzia – Frühlingslüfte Weiterlesen »

Frühlingssinfonie

Wenn Hummeln summend laut erwachen, Forsythien strahlen gelb und rein, die Hasel blüht in sanftem Lachen – will Frühling unser Gast nun sein. Die Düfte schweben sanft durchs Tal, der Himmel blau, voll Sonnenglanz. Die Vögel singen, klar und hell – Natur eröffnet ihren Tanz. Die Erde trägt ein neues Kleid, ein Hauch von Grün

Frühlingssinfonie Weiterlesen »

Frühjahrssonne, süße Wonne

Frühjahrssonne bringt uns Wonne, lockt das Leben sanft hervor. Draußen lacht die warme Sonne, Speiseeis schmeckt wie nie zuvor. Erdbeerrot und Vanilleweiß, Schokosüße, sanft und klar – Eisgenuss zum Frühlingspreis, ein Traum, der lang verborgen war. Kinderlachen, helle Stimmen, Eis tropft glücklich die Hand hinab. Frühling kann die Herzen stimmen, jeder Tag wird Sonnentag!

Frühjahrssonne, süße Wonne Weiterlesen »

Frühlingssehnen

Es flimmert leicht durch enge Gassen, ein Blütenduft durchstreift die Nacht, der Flieder in sich überlassen, vom Mond in Silber eingetaucht. Am Neckar glänzen stille Wellen, die Nacht schaukelt sacht im Glanz, die Sterne flüstern aus den Quellen ein uraltes, vergessenes Tanz. Der Apfelbaum vor’m alten Tore streut Blütenstaub auf dunklen Grund, als flüstre er

Frühlingssehnen Weiterlesen »

Frühlingsbotschaft

Wenn mild der Wind die Zweige wiegt, ein Blütenduft die Lüfte füllt, wenn Sonnenlicht sich golden siegt und Glanz in sanfte Schatten hüllt – Dann kehrt er heim mit leichtem Schritt, der Lenz, ein Spielmann ohne Rast, er streut sein Lied durch Flur und Schnitt, bis Herz und Erde beben fast. Die Veilchen lugen scheu

Frühlingsbotschaft Weiterlesen »

Frühlingsfeuer

Frühlingsfeuer schmelzen Winterherzen Seelenfrost taut ab Fließt, noch müde mit In neu erwachter Lebensglut Hin zu den süßen Sommerfreuden Und zu Herbstes Zeiten der Vollendung Ach, wie gut die Natur uns doch einfach tut Schenkt her immer wieder diesen frischen Mut Aus erwachsend Grün der Hoffnung Ausgebreitet einem Teppich gleich Der schützt und wärmt und

Frühlingsfeuer Weiterlesen »

„Lenzes Licht“

Ein Sonnenstrahl, so sanft und sacht, streicht über mich mit goldnem Schein. Er weckt die Welt aus langer Nacht, der Frühling zieht ins Herz hinein. Der Winter wich mit rauem Hauch, die Kälte floh aus Tal und Höhn. Nun rauscht ein Wind durch Baum und Strauch, und lässt die ersten Blüten seh’n. Die Erde atmet

„Lenzes Licht“ Weiterlesen »

„Maientau“

Im Morgen still, ein Wonnemond, der sanftes Wachen ahnend lohnt. Ein zarter Duft aus Blütenweben, verwoben in des Tages Leben. Ein Lied erhebt sich, flüstert sacht, verklungen tief in dunkler Nacht. Es plätschert leise, kaum gehört, vom Frühlingsatem sanft betört. Der Mai, er öffnet Herz und Hand, hält Hoffnung weich in Blütenstand. Wie Tau, der

„Maientau“ Weiterlesen »

„Märzenlied“

Der März, ein Bote frisch und klar, bringt Blütenpracht – so wunderbar! Die Krokusse sprießen, golden hell, Forsythien strahlen sonnenhell. Der Frost, er weicht der sanften Glut, und neues Leben keimt in Mut. Im Wald, auf Wiesen, hier und dort, klingt Frühlingslust in hellem Wort. Die Farben flammen, zart und kühn, kein Herz kann ihrem

„Märzenlied“ Weiterlesen »

Der Lenz zieht ein.

Welch ein Glück, der Lenz zieht ein, vorbei das kalte Band, des Winterbanns entronnen sein, der Frühling hält uns Hand. Der Morgentau auf jungen Zweigen, die Amsel singt ihr erstes Lied, des Windes sanftes Flüstern reigen, wo neues Grün aus Erde sprießt. Die Bäche tanzen silberklar, die Knospen brechen sacht, und in der Luft, so

Der Lenz zieht ein. Weiterlesen »