Kriegsgedichte

Mein weg

Mein Weg Mein Weg den ich gehen werde von meinem Anfang, bis zum Ende, hier auf der Erde. Vorbei an Blumen, durch Täler über Höhn da habe ich so manches gesehen. Durch Maschinenhallen In der der Mensch zum Roboter ward die Herzen zu Steine wurden, so hart. Vorbei an Mütter mit tränennassen Augen. Sie konnten […]

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Von der ferne aufs Boot

Ich guck von der ferne aufs Boot. Doch habe ich Gedanken ich wir Pilot. Ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Sind wir nicht alle in Not. In manchen Ländern gibt’s noch Krieg. Entscheidet am Ende das Gericht. Ich glaube mir fehlt einfach die Sicht. Wir kämpfen nicht nur Tags. Wir entscheiden mit unserem

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Hass & Krieg

Die Funken der Asche schweben durch die bedrückende Luft Im Schutt kaputtes Kinderspielzeug, daneben eine Frauen Handtasche Weit weg noch Überlebende, schon lange auf der Flucht

 Der Geruch von Schrot und Schüssen schreiende Menschen aus der Ferne was gäben die Menschen, nicht flüchten zu müssen sie wünschen sich nur Geborgenheit und wärme

 Soldaten rufen Befehle

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Ich will Frieden

Ich will Frieden auf der Welt und Freundschaft nicht Tod, Gewalt und Hass Ich will mit einem Russen Wodka trinken nur so, einfach zum Spaß Ich will keine Waffen für irgendeinen Krieg ganz egal wo in dieser Welt er auch geschieht Ich will, dass Atomwaffen verschrottet werden, überall und man nicht den bekriegt, der eine

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Zu Besuch

November war´s im Jahr 2013, zwei Engel kamen zu Besuch. Ob´s stimmt, man wird sehn, schrieben Sätze in mein Buch. Erschallt im Himmelreich, die erste Posaune, flüsterten sie mir leise zu. Fürchte dich nicht und staune, verkünde es in aller Ruh. Noch viel Zeit zur Umkehr und Erkenntnis, will Gott den Menschen schenken. Und die

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unbelehrte Geschichte

Ihr seid der, der sagt, es sei so leicht.
Teilt diese durch unfeine Malereien,
dass es den Geschichten gleicht. Ihr greift den kleinen Pflock 
und ritzt das Nächste in den Block,
 mit purer Geduld, ohne Schuld. Das Geschehen ihr nicht merkt,
 wie auch, ihr nicht mitwirkt.
Unbelehrter Stolz, den ihr stärkt. Ihr verbreitet euren Humor.
 Wärt ihr nicht

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Kriegslust

Derjenige sich als erster soll die Stiefel schnür’n, der nicht aufhören will, diesen Hass zu schür’n. Derjenige der nicht müde wird für den Krieg zu reden sollte auch als erster verlieren sein trübes Leben! Derjenige als erster sollte das Bajonett empfangen, dem es einfach nicht will langen, das Väter um ihre Söhne trauern und Mütter

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Der liebe Mann

Es gibt da einen Mann in meinem Leben, der sich für den Allergrößten hält. Große Worte, Wichtigkeit sind sein bestreben, doch die Seel nur Gier und Hass enthält. Kein Gewissen, nur Spott und Lügen, Selbstverliebtheit, nach außen schöner Schein. Die Ehefrau hinterrücks betrügen, ungelogen, ein echtes Charakterschwein. Für jede Arbeit ist er sich zu schade,

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Elysiums Töchter…..

Geschwister aus Elysiume Von den Toten auferstanden Lebenslichter in der Hand Ist das Leben aufgewachet Das Bewußtsein angefacht. Morgen solln die Glocken läuten Festgeformt in Ton gebrannt Morgen werdn die Seelen heulen Jubiliern im Chr erschallen Dem Tod man gegenüberstand. Die letzte Chance ist nun erklommen Brüderlich in Hand und Hand Elysium ihr Chores Synchron

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Mein Morgenlicht

Friedlich winkt der Horizont im Morgensonnenlicht. Sehnlichst such ich greifend diese Stille zu umarmen. Dort, wo diese Wärme wohnt, erreiche ich sie nicht. Doch wohnt sie tief im Herzen, ohne Sonne, doch im Warmen. Kalt ist’s mir im Nacken und erschrocken wirkt mein Blick. Klirrend treibt ein Säbelrasseln meine Sehnsucht fort. Zu welchem Ziel doch

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Des Krieges Freund

Des Krieges Freund war immer schon, der übermut und auch der hohn. Des Krieges Freund, des Todes reiter, er treibt Soldaten immer weiter. Mit willen stürmen sie voran, Verüben Leid und glauben dann, In Gottes Namen Recht zu handeln, Mit Schrecken über’s Land zu wandeln. Des Teufels rechte Hand am Werk, Der Boden steht’s mit

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Neuland

Geh mit Gott und habe Mut, ein neuer Weg tut immer gut! Lasse sie zurück, all jene, die nicht vergeben, sei nur du selbst und du wirst noch lange leben! Für dich ist alles da, du musst nur nehmen, doch denk daran, wer nimmt, der muss auch geben! Einzigartig hab ich dich gemacht auf Erden,

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Die Untertanen

Es sind des Kaisers Untertanen Das Volk zieht für ihn in den Krieg mit wehenden Fahnen Er sitzt oben sicher in seinem Prunkvollen Schloss Unten eine Menge Blut für ihn floss Nichts hat sich geändert seit diesen Tagen Warum sind die Menschen nicht schlauer geworden muss man sich fragen Immer noch ziehen sie für den

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Ferne Nähe

Die Heimat meiner Eltern, eine ferne Erinnerung, für mich nur ein Ort alter Geschichten. Meine Heimat, der Ort, wo ich lebe, doch in den Augen anderer bleibe ich immer die Fremde. Wo kommst du wirklich her? Deine Sprache so klar, so rein, doch das „Nicht-von-hier“ klingt immer in den Ohren. Ich trage die Fragen wie

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24.02.

Süß ist es, Und wieder ehrenhaft, Strömendes Soldatenblut. Soldat*innenblut; Emanzipiert fürs Vaterland. Ein unendlicher Rausch der Sinne… Nur erlaubt mit Waffe in der Hand, Mit einer Kugel im Rücken. Oh, kommt, Kameraden! Lasst uns die Freunde verscharren Im Morgenrot. Kameraden? Ach, ich vergaß, alle tot. Dann eben allein, Rasch, bevor mein Hirn Die Gräber weihend

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Vom Privileg erspielter Mut…

Vergangenheiten Aufführung, die Nostalgie des Herzens weh… Geschichten, Pfades enge, Führung, die Zeit – die ging, die blieb, sofern… Geliebte Menschen – ewig reisend…für immer gingen Sie von uns Der Dämmerungen tiefe Kreise, Verlorenheiten Schmerzens Dunst Abschiedes schmerzenden Gedanken pulsieren fraglicher abstrus Die Seelenschmerzen, die verankern, Abrisses steife Klumpe „muss“ Verfolgter Eid, Verrufes stumme Schreie,

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Ich wünschte mir

Hunderte von Sternschnuppen sah ich schon am Himmelszelt und immer wieder wünscht ich mir den Frieden für die Welt Das die Liebe all die Finsterniss erhellt Doch Tag für Tag, Stund um Stund, rückt der Frieden weiter in die Ferne wie die Sterne Nun wünsch ich mir beim nächsten Himmelsleuchten alle Wünsche neu und bleibe

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„Troilos und Alexandros“

Oh Alexandros! Um Gnade meines Herren dein treuer Diener stets erbeten Was willst du Troilos, ich habe viel zu tun, die Präferenzen warten… Finanzamt! Das Ungeheuer seines Selbst uns auf den Fersen, Oh du Gnädigste! Erstarre! Du…Gorgonas Sklave, du wagts des Schmutzes Wort (ich meine das Finanzamt) in die Gemächer deines Herren zu erbringen, so

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