Liebesgedichte

Yours

Was it always „you“ before „me“? Was I always what you coudn’t see? Theres nothing more I could want Than for me to be your one. To be the one you think about, The one you wrap your arms around, The one you will always be longing For to meet some day, To be the […]

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Kampf der Herzen

In nächtlicher Stille, Herz in Pein, Ein Kampf beginnt, so rau und fein. Die Liebe brennt, die Pflicht verlangt, Ein Herz, das von den Qualen wankt. Dein Lächeln strahlt in dunkler Nacht, Doch Pflicht verlangt, dass man erwacht. Mein Herz zerbricht in stiller Not, Die Liebe kämpft, die Pflicht ist tot. Die Nächte zieh’n, der

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Im Licht

Singe das Lied. Trinke Tee. Rede mit dem Tag. Spiele mit dem Leben. Gehe in ein Café. Fliege mit den Augen. Tanze den Weg. Liebe die Zeit. Wecke die Welt! Lebe den Traum. Rede wie das Bild. Reise wie ein König. Spiele die Geige. Liebe den Clown. Höre das Herz. Male den Berg. Denke die

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Der Clownblick

Eine Blume wächst vor dem Bett! Und das seit zwei Stunden. Dabei habe ich nur die Zeit gefragt: „Wie redet das Leben?“ Und dachte an Erfolge. Und Geld. Und an Reisen. Und jetzt sitze ich in der Stille. Und fühle wie der Tag lacht. Und sehe wie eine Welt blüht. Ein Traum tanzt an der

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Die Liebe und M.R.P

M ein Buchstabe, ein Symbol, die Hoffnung für etwas das nie war, nie ist und nie sein wird. Ein Lächeln, ein Gesicht und ich wars nicht, denn ich war weg, weg für M.R.P, er sah mich nicht, doch ich stand da und wartete auf ein Zeichen, innerlich am kreischen, denn meinem Herz konnte ich nicht

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Lebe

Nimm die Kraft von der Sonne. Den Blumen. Den Wäldern. Und den Sternen. Und finde die Zeit als Insel. Und das Herz als Schiff. Und die Worte als Reise. Und sei das Lied der Clowns. Und der Tag mit Flügeln! Nimm das Licht von der Stille. Den Ideen. Und den Bildern. Und finde die Kunst

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Schmerzende Liebe

Der erste Blick und ich entschied, dass du für immer meine Liebe bliebst Von deiner Schönheit angezogen deine blauen Augen wie die Wellen die wogen Hoffnung, dich jeden Tag zu sehen, dich in meine Arme zu nehmen, dich einzuatmen und zu schützen Doch leider wird es nicht wahr, denn du hast einen anderen Schwarm. Wie

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Grau

Hin und wieder singt er ein Lied. Er hat keine Stimme. Er kann keinen Ton halten. Und der Text ist immer falsch. Und dann denke ich so nach. Über all das, was ich über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“ Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne

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Morgens am Strand…

…das Meer so blau wie ein Saphir…erste Sonnenstrahlen wärmen. Stille, es ist leise…nur die Möwen ziehen ihre Kreise. Der Wind weht übers Meer und Land, sanfte Brandung kühlt den Sand. ich stehe hier alleine, schau übers Meer zum Horizont. Wo ist die, die ich vermisse…Haare gold mit blond. Ein Lachen…so freundlich, hell und rein…warme Stimme,

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Venedig

Mein Venedig, dein Tribut an den Kapitalismus schmälert deinen unverwechselbaren Charme für die Romantik nicht. Meine Sinne spüren ihn, jede Faser in meinem Körper nimmt ihn wahr. Ich atme deine Geschichte tief ein und leise aus, dieses Bewusstsein nimmt mich ein. Stolz und Wehmut durchströmen meine Seele. Nun bin ich auch Zeuge deiner Existenz. Mit

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Still werden…

Zeit! – Behände tickst Du mit stetigem Drücken, Zeiger pressen und schieben beständig, Lastenschwer leben mit zwängender Wucht, Reuevoll, doch wenig geständig.​ Leistung! – Nun eil‘ Dich zu denken, zu leben! Hände und Worte bedrängen unbändig, Atmen ohne Puste oder vorsorglich flach, Überspringen die Tiefen des Geistes inwändig.​ Still werden… Geöffnet werden Melodien und Pforten,

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Erste Blicke

Die Sonne geht auf! Ich trinke Kaffee. Stehe auf dem Balkon. Und sehe: „Den Tag der Tage! Er malt ein Bild. Er singt ein Lied. Er geht auf Reise. Und lebt das Fest. Und das Glück Ist da. Und jeder Blick spielt! Die Sonne geht auf! Ich lese Briefe. Gehe in die Stadt. Und sehe:

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Der Dichter

Der Lyriker erklärt sich zusehends bereit, das Drama durchaus Hoffnung heißt. Er versteckt entstandene Wunden. Berichtet sich anderen um seiner selbst mehr zu bekunden. Verfügt über die Gunst des Lebens, handelt entspannt, selten verrannt. Vertieft seinen Stand in Diplomatie, vererbt seine Psyche nie. Wandert wacker von Land zu Tal. Er versteht, auch ohne zu entsprechen,

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Venedig

Mein Venedig, dein Tribut an den Kapitalismus schmälert deinen unverwechselbaren Charme für die Romantik nicht. Meine Sinne spüren ihn, jede Faser in meinem Körper nimmt ihn wahr. Ich atme deine Geschichte tief ein und leise aus, dieses Bewusstsein nimmt mich ein. Stolz und Wehmut durchströmen meine Seele. Nun bin ich auch Zeuge deiner Existenz. Mit

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Warum nicht ich?

Was hat sie, das ich nicht habe? Sind es die blauen Augen und die blonden Haare? Ist es die Art, wie sie dich anschaut? Es ist dir doch so sehr vertraut. Ich will dich so sehr, doch ich kann das nicht mehr, Wunderschön finde ich dich, Doch du verhöhnst nur mich. Verlassen hast du mich

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Wenn einer geht …

Du stehst vor mir, mit leerem Blick, Kälte in den Augen, es gibt kein Zurück. Kein Lebe wohl, kein Ruf mich an, was hast du nur getan? Verhallt ist dein, Ich liebe dich. Eiseskälte schürt mir das Herz. Du warst die Welt für mich. Für dich war’s nur ein Scherz. © gmh

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Lebens Choreografie…

Des Pergamentes zarter Rausch des Klagewortes Poesie Von Lebensfäden Sinnesrausch des Geistes freie Fantasie Glückseligkeiten, steile Klippen, Genussligkeiten freier Fall Die insgeheim versteckten Kippen, von Pathos glänzender Beifall… Der Hysterie Beifallsorkanen, Vergangenheiten Schwärmerei Geheime Lüste der Titanen Akkordes fallendes Geschrei Begierden Trunkenheit verrufen, kommt näher, kommt, dein Auftritt Gefälligkeiten stummen Stufen verbergen Spuren feiger Tritt

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Bindungskampf

Ich würd so gern mich lehnen, Ein wenig nur, nicht viel, Mich sichern und nicht sehnen, Im sorgenfreien Spiel. Ich würd so gern mich legen In sanfte, liebend‘ Hand. Mich kuscheln in den Segen, Den ich einst in Dir fand. Ich würd so gerne lieben, Voll offnem Herze sein, Die Ängste von mir schieben: Erst

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