Liebesgedichte

Mein Brief an Ottilie

Meine geliebte Otti, ich träumte von einer neuen Realität In er ich erwache, stärker, größer, wissender. Du glaubst, wenn ich dereinst aufkomme Werde ich noch kleiner sein. Hilflos wie ein Hund in der Erde nach meinem Glück scharren. Ich habe mich verirrt meine geliebte, In eine Zukunft in der deine Träume versiegen. Du hast dich […]

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Der letzte Kuss

Es war der letzte Tag an dem ich dich spürte Deine Hand streichelte und berührte Die Augen waren geschlossen Viele Tränen seit dieser Zeit vergossen Noch einmal deine Haut berühren Einmal noch deine Nähe spüren Mit dir Weinen und auch lachen Lange Spaziergänge machen Dich nur lieben, vielleicht auch mal streiten Auf einem Einhorn durch

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Dich…Wofür ?

Dich noch einmal riechen, Deine Haut berühren, Deine Lippen küssen, Deinen Atem spüren, In deine Augen schauen – Aber wofür? Zerfleischst du mich, Zeigst mir kalte Schultern, Lässt mich hochfliegen, Um mich lebendig zu begraben, Ein Spiel aus Nähe und Schmerz. Wenn du mich brauchst, Raubst du mir die Kraft, Vergiftest meine Seele, Wie ein

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Sie

Wenn Sie liebt singt sie nur. Wenn Sie tanzt träumt Sie nur. Wenn Sie reist spielt sie nur. Wenn Sie redet lächelt Sie nur. Wenn Sie Dir die Hand gibt. Dann, lebt ein Engel neben Dir! Wenn sie feiert denkt sie nur. Wenn Sie weint friert sie nur. Wenn Sie rechnet malt sie nur. Wenn

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Eins und Eins

Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und Eins! Das ist das Leben! Denn das bist Du und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins und Eins! Das ist die Kunst! Denn Eins und Eins! Das sind auch Träume! Und das sind Du und Ich! Und das ist die Wahrheit!“ Denn Eins und Eins. Das

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ist das liebe

sag mir ist das liebe wenn die tränen wieder fallen fallen auf dein t-shirt sag mir ist das liebe wenn ich lieber schweige um dich nicht zu verlieren sag mir ist das liebe wenn meine gefühle zu den sad songs passen die ich sonst ohne tränen in den augen hören konnte sag mir ist das

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Gott

Ab Morgen kann sich jeder einen Gott kaufen. Er kann auch sagen welchen Gott er will. Einen Gott der ihm Macht gibt. Und Reichtum. Und die Welt. Und er kriegt diesen Gott. Genau so gebaut wie der Mensch ihn will. Und nur dieser Gott wird es wissen! Das Leben wird dann leer sein. Ohne Träume.

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Wehrt Euch

Heute wurde eine neues Gesetz verabschiedet Es wird das Lachen verbieten. Denn die Regierung hat es heraus gefunden. Jeder der lacht. Der kennt Sie auch irgendwann: „Die Wahrheit über das Leben. Die Wahrheit über den Mensch! Die Wahrheit über die Welt!“ Und keine Regierung kann dann noch lügen. Oder falsche Gesetze machen. Deswegen wird das

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Der Gott

Ich bin der Gott des Lebens! Zeige mir einen Platz ohne Phantasie. Und ich lasse dort Träume wachsen. Zeige mir eine Ecke ohñe Licht. Und ich lasse dort Sternen leuchten. Zeige mir einen Ort ohne Märchen. Und ich lasse dort Engel spielen. Zeige mir eine Bühne ohne Sprache. Und ich lasse dort Wunder leben. Zeige

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Graue Augen

Verständnis um Leben streben wie eine mich in der Tiefen der Seelen erreiche Soviel kann man sagen doch Gedanken überschlagen Wort für Wort die Klänge springen dir meine Liebe zu erklären würde nichts bringen Der Nebel liegt schwer auf dem Klaren Gerade sehen, will man nicht haben So schwindet die Macht der Mündigkeit einst dessen

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Letzter Wunsch

Ein letztes Mal würd ich so gern, den Zauber deiner Augen sehen. Ein letztes Mal, ich wünschte mir, dürft ich mich in deinen Küssen verlieren. Die Zärtlichkeit deiner Lippen auf meinen spüren und für einen Tag nochmal glücklich sein. Doch wenn du es dann willst, lass ich dich ziehen, auch wenn ich weiß-dass für mich

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Traumzeichen

Ich lebe! Und koche mir jetzt einen Tee. Sehe dann aus dem Fenster. Putze die Wohnung. Stelle die Tassen in den Schrank. Nehme die Kleider vom Sofa. Lese ein paar Artikel im Internet. Und denke dann an das Leben. An Worte die überall wachsen. An Ideen die überall blühen. An Stille die überall tanzt. Und

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Scherben der Liebe

Ein Schatten hängt über meinem Herzen, Dunkel und schwer wie ein Gewittersturm. Ich suche dich in jeder Ecke dieser Welt, Doch finde nur deine Abwesenheit. Die Erinnerungen, wie Scherben, schneiden tief, In jede Narbe tropft die bittere Sehnsucht. Die Zeit steht still, gefangen in diesem Schmerz, Ein unendlicher Kreislauf aus Hoffen und Verzweiflung.

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Der Tag

Heute ist der Tag der Tage! Ich habe eine paar Sachen gepackt Und reise jetzt in den Süden. Und weiss: Strände und Sonne warten auf mich Feste und Wunder warten auf mich. Nächte und Sterne warten auf mich Und die Freiheit: Ohne Lügen! Ohne Hass! Ohne Gier! Heute ist der Tag der Tage! Ich habe

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Schlampe

schlampe, so bezeichnet man mich doch kennt ihr eigentlich mein wahres gesicht? wisst ihr dass ich es liebe die sterne anzusehen und versuche die strahlenden lichter zu verstehen wisst ihr dass ich mir wünschte zu fliegen, weg von der realität und mit meinen gedanken über der welt liegen wisst ihr dass ich das verlangen habe

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Das Wunder

Ich liege im Bett! Gelähmt und mit Krebs. Kaum noch Zeit an Leben. Jeder Tag ein Krieg den ich verliere. Und keine Idee, die mich lachen lässt. Und kein Blick, der mich träumen lässt. Und kein Wort das mich fliegen lässt. Und denke mir: „Du nimmst das Leben zu ernst! Auch den Tod!“ Ich sehe

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Wecktöne

Die Lichter der Stadt. Der Mond. Sterne. Stille im Haus. Die Kerze auf dem Tisch. Die Zeit wie Musik. Die Tage wie ein Traum. Wie ein Fest der Engel. Die Worte mit Flügeln. Die Blicke mit Reisen. Die Wege mit Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die Wahrheit der Sekunde: „Liebe das Leben!“ Die Meere

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Lebenskunst

Keinen Cent mehr in der Tasche! Aber eine Welt im Kopf. Mit Wegen aus Gold. Den Augen auf Reise. Der Zeit als Lied. Und der Liebe die sagt: „Ich bin die Sonne! Ich bin der Tag! Ich bin das Leben!“ Gib mir die Hand! Und Du bist Reich!“ Keinen Clown mehr in der Sprache! Aber

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Ab und zu

Ab und zu fließt eine Träne,
die über meine Wange rinnt 
ab und zu denk‘ ich an dich,
wenn die Nacht den Tag verschlingt Ab und zu spür‘ ich dein Flüstern,
dein sanftes Wort im Wind,
ab und zu hör‘ ich dein Lachen,
das längst in der Stille ertrinkt Ab und zu such‘ ich dein Gesicht in der Dunkelheit der

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Wecktöne

Die Lichter der Stadt. Der Mond. Sterne. Stille im Haus. Die Kerze auf dem Tisch. Die Zeit wie Musik. Die Tage wie ein Traum. Wie ein Fest der Engel. Die Worte mit Flügeln. Die Blicke mit Reisen. Die Wege mit Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die Wahrheit der Sekunde: „Liebe das Leben!“ Die Meere

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