Abschied

Es bleibt der Tag einfach grau, der Wiesen Farbe lockt nicht, der Himmel nicht mehr blau unruhig der Kerze ihr Licht, Menschen in Reihe stehen, kein Wort ist laut zu hören, Freunde sich wieder sehen, Keiner möchte hier stören, Erinnerung bringt die Melodie, Verluste die Gedanken treiben, die Meisten hier erkennen sie, lange wird man

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Frühlingssinfonie

Wenn Hummeln summend laut erwachen, Forsythien strahlen gelb und rein, die Hasel blüht in sanftem Lachen – will Frühling unser Gast nun sein. Die Düfte schweben sanft durchs Tal, der Himmel blau, voll Sonnenglanz. Die Vögel singen, klar und hell – Natur eröffnet ihren Tanz. Die Erde trägt ein neues Kleid, ein Hauch von Grün

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Frühjahrssonne, süße Wonne

Frühjahrssonne bringt uns Wonne, lockt das Leben sanft hervor. Draußen lacht die warme Sonne, Speiseeis schmeckt wie nie zuvor. Erdbeerrot und Vanilleweiß, Schokosüße, sanft und klar – Eisgenuss zum Frühlingspreis, ein Traum, der lang verborgen war. Kinderlachen, helle Stimmen, Eis tropft glücklich die Hand hinab. Frühling kann die Herzen stimmen, jeder Tag wird Sonnentag!

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Schönes

Ein Sonnenstrahl streift das Gesicht, geschlossen die Augen in dem Licht, ein Herzsprung erzeugt vom Sehen, in dem Moment bleibt die Zeit stehen, dieser Anblick wird immer so bleiben, Zeit wird das Gefühl nicht vertreiben, nie gesucht doch irgendwie gefunden, sich entschieden und Seelen gebunden Liebe und Vertrauen ewig geschworen, Träume und Wünsche dann auserkoren,

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Mondschatten

In dieser Luft Einer sommergeschwängerten Nacht Die Herbstfülle erahnen Winterfrüchte werden Und Frühlingsgeburt vorbereitet Tanze ich mit meinem Mondschatten Im Sternenlicht den Wiederkehr Reigen Unter dem Heimathimmel Unserer Milchstraße In der Hoffnung Auf jenes Versprechen Der Wahrheit des Morgen

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Im Affengehege

Im Affengehege eines bekannten Zoos, sich mehrere Affen die Zeit vertreiben. Hier pulsiert das Affenleben, es ist was los, einige Zoobesucher stehen bleiben. Mit Interesse schauen sie den Affen zu, mit den affengeilen Macken und Launen, betrachten jeden Affen als echten Filou, seine geschickte Kletterei bestaunen. Aber auch Affen sehen sich die Menschen an, wenn

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Eine wundervolle Vergangenheit

Jeder Mensch, der sein Leben sehr schätzt, nicht gedankenlos durch den Tag hetzt, vermeidet fiesen Ärger und Frust, schafft viel mit Selbstbewusstsein und Lust. Er immer alles positiv sieht, ist daher auch seines Glückes Schmied. Sich folglich sein Leben nicht vermiest, es meist in vollen Zügen genießt. Wer stets so wie dieser Mensch agiert, schwärmt

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Enkelkind

Zu meinem Glück gehört das Enkelkind, egal wie viele es an der Zahl doch sind. Eine große Bereicherung für mein Leben, all meine Liebe hab ich ihm gegeben. Bei Krankheiten, am Bettchen gesessen, gemeinsam das Lieblingsessen gegessen. Viel gelacht und Unfug getrieben, zum Beispiel den Kaugummi in fremde Schuhe schieben. Urlaube am Meer verbracht, Kinderdisco

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UND IMMER IST NIE

Immer ist alles hell und immer ist alles Sommer und Immer ist alles leicht und alles leicht träge und Immer ist alles und nichts und immer ist da ein Ich und Nie ist da ein Du und Nie ist da ein Wir Immer liege ich und immer liege ich am Strand und Immer liege ich

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Mondlicht

Licht des Mondes in der Nacht, Zauber deiner Macht. Du tauchst so manches Erdenleid in silberweißes Kleid. Licht, das durch die Bäume streift und graue Schatten greift. Schimmernd wie ein Feen-Licht, das sanft das Dunkel bricht. Geheimnisvoll bedeckst du alles Sein, nichts bleibt dir verborgen im Lichte dein. Kennst die Sehnsucht vieler Herzen und so

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Puppentheater

Der Shrek bewegt seine süße Marionette, ohne sich zu verstecken, damit das Publikum mit seinen Kindern Angst vor der Marionette haben und sich nicht trauen, die Wahrheit zu sagen, dass sie lesbische Shrek sehen können. Die Marionette ist so freundlich wie ein Katze, dass sie es akzeptiert, die Kinder im Theater auszutricksen und zu täuschen,

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Frühlingssehnen

Es flimmert leicht durch enge Gassen, ein Blütenduft durchstreift die Nacht, der Flieder in sich überlassen, vom Mond in Silber eingetaucht. Am Neckar glänzen stille Wellen, die Nacht schaukelt sacht im Glanz, die Sterne flüstern aus den Quellen ein uraltes, vergessenes Tanz. Der Apfelbaum vor’m alten Tore streut Blütenstaub auf dunklen Grund, als flüstre er

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Frühlingsbotschaft

Wenn mild der Wind die Zweige wiegt, ein Blütenduft die Lüfte füllt, wenn Sonnenlicht sich golden siegt und Glanz in sanfte Schatten hüllt – Dann kehrt er heim mit leichtem Schritt, der Lenz, ein Spielmann ohne Rast, er streut sein Lied durch Flur und Schnitt, bis Herz und Erde beben fast. Die Veilchen lugen scheu

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Unfaire Schwalben

Es gibt die unterschiedlichsten Schwalbenarten, die zum Überwintern in den Süden starten. Nur bestimmte Exemplare im Land bleiben und auf Fußballplätzen ihr Unwesen treiben. Auch ohne Flügel sie hervorragend fliegen, bei der kleinsten Berührung im Strafraum liegen. Spielen anschließend mit Hingabe und Elan schmerzverzerrt und „oscarreif“ den sterbenden Schwan. Die Schiedsrichter meist spontan zur Pfeife

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Frühlingsfeuer

Frühlingsfeuer schmelzen Winterherzen Seelenfrost taut ab Fließt, noch müde mit In neu erwachter Lebensglut Hin zu den süßen Sommerfreuden Und zu Herbstes Zeiten der Vollendung Ach, wie gut die Natur uns doch einfach tut Schenkt her immer wieder diesen frischen Mut Aus erwachsend Grün der Hoffnung Ausgebreitet einem Teppich gleich Der schützt und wärmt und

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Geleitrecht früher Zeit

Wie schwer ist es zu ertragen- wenn wir doch zu hoffen wagen, dass einem geholfen wird bevor man an Gleichgültigkeit stirbt? Wie schwer ist es zu ertragen- wenn wir unstrittig erfahren, dass es an mitfühlender Achtsamkeit fehlt, womit man sich beständig weiter quält? Wie schwer ist es zu ertragen- wenn da bei plagenden Klagen manche

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