Am Pranger
Am Pranger die Vorurteile ohne Beweise Der Hass und die Gewalt, die tötet Damit das Böse, ein Ufer ohne Grund, nicht gewinnt Das Laute verstummt und der Frieden in uns lebt.
Am Pranger die Vorurteile ohne Beweise Der Hass und die Gewalt, die tötet Damit das Böse, ein Ufer ohne Grund, nicht gewinnt Das Laute verstummt und der Frieden in uns lebt.
Mit Hoffnungen beladen, die wie Blüten vergeh’n, zieh ich von Ort zu Ort, um mich selbst zu versteh’n. Ein Flüstern im Wind nimmt mir die Gesichter fort, zurück bleibt nur Schweigen an jedem neuen Ort. Die Wege sind endlos, staubig und voller Zeit, ein Meer aus Enttäuschung, aus Sehnsucht, aus Leid. Ich suche nach Türen,
Der Wanderer im Labyrinth Weiterlesen »
Du hast Großes vor in deinem Leben, willst die Welt aus ihren Angeln heben, nicht auf dem Kenntnisstand stehenbleiben, dir stets neues Wissen einverleiben. Kannst deine Fähigkeiten entfalten und große Vorhaben mitgestalten. Doch bevor du deine Ziele anstrebst, die ganze Welt aus ihren Angeln hebst und so einiges in Bewegung bringst, jeglichen Stillstand tatkräftig bezwingst,
Die Welt aus den Angeln heben Weiterlesen »
Faulheit in einer Leistungsgesellschaft stört, sicherlich zu den Untugenden gehört. Doch sie findet oft mit Begeisterung statt, meist dann, wenn man viel zu erledigen hat. Darüber hinaus ein Faulpelz sich nicht ziert, schon dann zu ruhen, bevor er müde wird. So ist die Faulheit seit ewigen Zeiten, die Mutter aller schlechten Gewohnheiten. Aber Mütter sollte
Mutter schlechter Gewohnheiten Weiterlesen »
Die Wege des Lebens sehr uneben sind. Der Mensch sich daher der Gefahr aussetzt, dass er mit den Füßen zu stolpern beginnt und sich hierbei dann erheblich verletzt. Doch es ist erwiesen und letztendlich klar, nicht nur Füße Stolperursache sind. Auch mit spitzer Zunge als Stolpergefahr, der Mensch gefährlich zu straucheln beginnt.
Eine tief ein gefurchte Schlittenspur führt durch die winterliche Natur, zieht sich durch frisch gefallenen Schnee im Schlitten gibt es heißen Tee. —————————— Laut Krähenruf zum Glockenschwall von Tieren, Spuren überall, die Äste sich nun tief verneigen da Schneelast schwer ruht auf den Zweigen. —————————— Vom Himmel her Schneeflocken schweben den Feldern weiße Gewänder geben.
Traumes „Schlittenfahrt“ ! Weiterlesen »
Die größte Freude hier auf Erden ist mir mein Stübchen in der Nacht, des Tages Mühsal all` Beschwerden des Abends mich vergessen macht. ———————- Oft heiter ist es in geselligen Kreisen um auszutauschen – was erlebt, du hörst Geschichten, Sprüche, Weisen hast selber reichlich, viel erlebt. ———————– Doch wer bei solchem zusammenhocken dabei den Geist
Die größte Freude hier auf Erden Weiterlesen »
In der Wohnung. Auf den Strassen. In den Gärten. In der Stadt. In den Parks. In den Alleen. Nur Stille. Und Freude. Und Feste. Und Tage wie Engel! In den Augen. In den Tagen. In den Worten. In den Briefen. In den Küssen. In den Cafes. Nur Liebe. Und Treue. Und Spass. Und Tage wie
Wer seine täglichen Pflichten kennt, vor Problemen nicht einfach wegrennt, ungeachtet der eigenen Lust, immer motiviert und pflichtbewusst rackert, schafft und sich gewaltig quält, zu den Säulen der Gesellschaft zählt. Doch wer über Verpflichtungen klagt, nicht nach dem Wohl der Mitmenschen fragt, aber auf seine Rechte besteht und egoistisch durchs Leben geht, ist, wenn Pflichten
Wer die besten Gedanken richtig nutzt. Und sie zu einem Traum werden lässt. Der hat die Tür zum Paradies entdeckt! Wer die besten Lieder richtig nutzt. Und sie zu einer Reise werden lässt. Der hat die Wege zur Wahrheit entdeckt! Wer die besten Blicke richtig nutzt. Und sie zu einem Bild werden lässt. Der hat
Die Straßen des Lebens sind nicht immer gerade, sie haben Kurven und Einbahnstraßen. Welche Straße du wählst, kann einfach oder kompliziert sein, wichtig ist dein Ziel. Das Ziel die richtige Straße für dein Ziel zu finden, steil, kurvig, holbrig oder ein schöner Blick in die Natur. Vom Weg nicht abkommen, kann auch ein gutes Ziel
Straßen des Lebens Weiterlesen »
Unablässig fließen die Wellen um die Felsen herum, dann schießen sie vorwärts, und trudeln davon. Geschmeidige Wendungen, immer neue Versuche, Unbeständigkeit in stets neuer Flut, der Mond steckt dahinter. Kleine Schaumkronen steigen auf für Sekunden und sinken in sich hinab, kurzatmig küssen schwache Wellen die Lava aus alten Tagen, Algen und Moos küssen zurück, und
Doch irgendwann… Als Seemann will er gerne los. Dieser Wunsch wird ihm so groß. Sieht im Hafen Schiffe liegen. Sein Gefühl wird dann gediegen. Er will seinen Mann doch stehen. Darf jedoch nicht einfach gehen. Zuhause herrscht ein klares Nein. Er muss erst in dem Alter sein. Doch irgendwann er heimlich geht. In ihm stark
Doch irgendwann… Weiterlesen »
Weil der Mensch Glück und Erfolg im Leben sucht, mancher die Zahl 13 ächtet und verflucht. Dieser Aberglaube ist sehr weit verbreitet, immer wieder er Angst und Schrecken bereitet, denn die 13 wird als Unglückszahl gesehen und beeinflusst recht negativ das Geschehen. Manch einer, der im Leben mal was versiebt, es schnell der Zahl 13
Da jeder den Marschallstab im Tornister trägt, hiermit den Grundstein für seine Karriere legt. Eine entsprechende Ausbildung absolviert oder sogar einige Semester studiert, um dann mit viel Fleiß und erheblichen Plagen. den langen weg bis nach oben einzuschlagen. Wer aber das „Vitamin B“ nachweisen kann, kommt auch ohne diese Torturen oben an. denn Beziehungen mit
Den Marschallstab im Tornister Weiterlesen »
Mancher Mensch nur sehr ungern zugibt, dass er Unangenehmes verschiebt. Legt somit die lästige Plage, ganz einfach auf Wiedervorlage. Hier liegt sie still und bleibt unentdeckt, weil man schlafende Hunde nicht weckt. Außerdem fehlt zum Wecken der Mut, bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag sie ruht. Nur wenn die Motivation stimmt, der Mensch die Sache in Angriff nimmt.
Bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag Weiterlesen »
Der Kunde kam einst in den Laden, hatte am Trockner einen Schaden. Die Reparatur lohnte nicht mehr, ein Ersatz musste schnell her. Nun kam die Frage auf, was soll es sein? Was macht mich glücklich nur zum Schein? Doch kein Gerät war gut genug, der Preis zu hoch, die Qualität Betrug. Der Trockner war nicht
Es ist kalt und dunkel, Nicht wie damals froh und hell Man meine es sei gleich Doch es ist Tag wie Nacht Nichts wie es war und jemals sein wird Niemand wisse was komme kam und sah Man weine denn freude ist grün Grün ist die Fröhlichkeit nicht schwarz weis Winter es ist kalt und
Ströme fließen in die Kammern, rote Lava pumpt sich durchs Geäst. Stöhnend hört man den Wind jammern, heiße Tropfen werden ausgepresst. Die Welt tanzt auf dem Maskenball, für manche früh zu Ende. Kranke Luft wird mit Überschall, verteilt durch Mund und Hände. Verstummen bald die Menschenmassen, das Leben friert am großen Teich. Stillstand kehrt ein
Die Probleme auf der Welt sind groß, dazu sind’s auch noch Viele. Die Jugend sitzt auf Mamas Schoß, kennt heute kaum noch Ziele. Ob Umwelt, Soziales und Finanzen, bei vielen nicht mehr Thema. Lieber gehen Sie Zocken und Tanzen, macht’s Leben so bequemer. In der Schule gibt es viele Schwenzer, kein Fach macht heut Vergnügen.