Frühling naht!
Kühler Morgentau verliert sich im See, hier und dort liegt noch etwas Schnee, ein Blümlein wagt einen Blick! Ein Vöglein schwingt froh seine Flügel, und bald wieder grün sind die Hügel, der Frühling ist zurück!
Kühler Morgentau verliert sich im See, hier und dort liegt noch etwas Schnee, ein Blümlein wagt einen Blick! Ein Vöglein schwingt froh seine Flügel, und bald wieder grün sind die Hügel, der Frühling ist zurück!
Jüngst fragte sich der Osterhas`: „Macht Ostern wohl auch Campern Spaß?“ Die Umfrage wird schnell gestartet – Das Häslein auf die Antwort wartet – – Und siehe da – – Schnell ist es klar – Die Camper stellen für sich fest: „Auch wir wollen ein Osternest!“ So bringt der brave Osterhas` die bunten Eier –
Ostergedicht für Camper und Campingfreunde Weiterlesen »
Wiederholt sich die Geschichte, wie ein ewiges Pendel schwingt, im Kreislauf von Aufstieg und Fall, wie ein Lied, das niemals verklingt. Die Menschheit sucht nach Fortschritt, doch zu oft verliert sie sich im Ziel, vergisst die Werte und das Maß, geblendet von Erfolg und Gewinnspiel. Und so wiederholt sich die Geschichte, ein jedes Mal in
Wiederholt sich die Geschichte? Weiterlesen »
Ist Nationalismus gut und wahr, ein Licht, das leuchtet, klar und klar? Oder ist es eine Flamme wild, die trennt und spaltet, Mann und Kind? Das Volk, das stolz auf seine Macht, auf seine Kultur und seine Pracht, kann es nicht auch in Frieden leben, ohne sich dem Nationalismus hinzugeben? Doch wer sagt, dass Nationalismus
Ist Nationalismus etwas Gutes? Weiterlesen »
Was ist Gerechtigkeit, so frag ich Dich, ist es ein Ziel, das erreicht man nicht? Ist es ein Traum, der uns verfolgt, ein Ideal, das nie vollzogen? Ist Gerechtigkeit nur ein Wort, das keiner weiß, was es wirklich fort? Oder ist es mehr, als wir denken, ein Prinzip, das uns soll lenken? Ist Gerechtigkeit nur
Was ist Gerechtigkeit? Weiterlesen »
Ist der Mensch ein Irrtum der Natur, ein Wesen ohne Sinn und Zweck? Oder trägt er doch in sich die Spur des Göttlichen, das ihn zum Leben erweckt? Ist er ein Staubkorn im Universum, ein Zufall ohne Bedeutung und Wert? Oder trägt er in sich den Keim zur Vollendung und zur Ewigkeit? Ist er nur
Ist der Mensch ein Irrtum der Natur? Weiterlesen »
April, April, der Lenz ist da, es grünt und blüht im weiten Land, die Vöglein zwitschern, oh so klar, und jeder lauscht ihrem Gesang. Die Sonne wärmt mit ihrem Strahl, es zieht uns raus, ins Freie hinaus, die Seele fühlt sich wieder mal, wie neugeboren, voller Applaus. April, April, du machst uns froh, mit jedem
Freude, Lieben und lachen, das sind im Leben die schönsten Sachen. Diese Dinge ohne Geld machen einen Menschen zum Held. Herausforderungen Tag ein Tag aus, das sagt nichts über den Menschen aus. Lass deine Stimmung heben, damit du Freude hast an deinem Leben. Denn Freude, Lieben und lachen, das sind im Leben die schönsten Sachen.
Wenig gibt es heut zu lachen, an der Börse hört man es laut krachen. Krisen, Schulden, Blasen, Inflation, aufgebracht die Welt und die Nation. Viele können nicht mehr ruhig schlafen, man spürt, der Euro ist kein sicherer Hafen. Portugal, Spanien, Griechenland und noch einige mehr, ohne Hilfen stockt schon bald der Zahlungsverkehr. Doch die Banken
Heut‘ ist der 1. April, ein Tag voll Schelmerei. Man spielt den Scherz und lacht und keiner bleibt dabei. Die Narrenzeit ist da, die Zeit des Übermuts. Man hält uns zum Narren und hat dabei viel Blut. Doch tief im Herzen drin weiß jeder um den Schein. Wir lachen und wir scherzen doch unser Herz
Heute ist der 1 April Weiterlesen »
Mir fiel ein Stein vom Herzen, direkt auf seinen Zeh. Die fiesen Höllenschmerzen taten gewaltig weh. Folglich hat er den Schaden, den Spott auch noch dazu, muss beides jetzt ausbaden, ihm passt nur noch ein Schuh. Man hat ihn krankgeschrieben, wirkt körperlich geschwächt, muss Wichtiges verschieben und ist außer Gefecht. Den Stein er sich nun
Willst leibhaftig schreiben ein bereichernd‘ epochal Gedicht, mach‘ es wie kochen Dulzinea’s exquisites Leibgericht. Die Wort‘ dezent in Mund gerechte Stücke arrangierst, nur aller feinste Zutat‘, als oberstes Gebot, zu ewig geltend‘ Sätzen formulierst. Erst wennd‘ entdeckst Was wirklich heilt auch köstlich schmeckt, in den Text nun grobes Salz zuzüglich mahlend‘ Pfeffer steckst. Die Vorspeis‘
Die Vögel gehen auf ihre verzweigten Straßen Des Bäumen Erlen entlang, an einem Stand Sie grüßen sich, guten Tag die Dame wohl an der Herr Sie haben sich viel zu erzählen, die Kälte war lang Da kommt der nächste Zug, steigt ein von der eine Stadt Zur nächsten Im Zug schweigen sie still, dass laute
Ich wäre gern Frei wie ein Vogel Weiterlesen »
Auf dem Marktplatz, wo sich Menschen drängen, Kann man Handel treiben, doch was wird es bringen? Die Erde schreit, die Natur ist in Gefahr, Doch auf dem Markt herrscht unvermindert das Jahr für Jahr. Das Klima wandelt sich, es wird immer wärmer, Doch das kümmert den Markt nicht, er bleibt unbeschwerter. Profit steht im Vordergrund,
Der Markt wird den Klimawandel nicht stoppen Weiterlesen »
An einem regnerischen Morgen Sehe ich in den Gesichter der Menschen geschrieben die Sorgen. Müde von der Arbeit und vom Leben Dabei ist es wunderschön und ein absoluter Segen. Stehend an der Straße, wenn die Autos vorbei rauschen ohne Gnade. Gefangen in den eigenen Welten, indem nur die eigenen Regeln gelten. Wichtig ist, jeden Moment
Du versprichst zu mir und da war es wieder Das Déjà-vu von einst Schöne Worte nein, schöne Lieder Ich tanz dazu Tag ein, Tag aus Tanze und Tanze Bei den ersten lila Wolken Bis der Sand den Zenit überwunden Tanze ich Und ich sehe nichts Du versprachst zu mir Doch die Winde fließen ins Leere
In einem Begehr Du öffnest dich mir Du erlaubst mich dir zu nähern Schüchtern küsse ich deine Lippen Du klammerst mich Ich küsse und küsse dich Rhythmisch Schöne Wehen Ich küsse und küsse dich Du blühst wie ein helles Licht Der intensive Schmerz Du erstarrst zur Säule Nur für einen Augenblick Deine Augen gehen ins
Er schaut aufs Fenster Ein unendliches Weiß, das Schrei Er hört aber nichts Starrt der Aar auf der Suche nach Getier Die Augen träge und geschunden Der Sand verflossen, Dunkelheit bricht herein Unbeeindruckt das Weiße, das immer noch schreit Doch der Wind spricht eine Sprache, die er nicht kennt Es ist kalt geworden um ihn
Nebel wallen um verborgene Gedanken, schattenhaft umspülte Gefühle lassen sich nieder auf deinem schwachen Gemüt. Es ist die Einsamkeit die ruft, denn der Lift zur Seligkeit ist blockiert. Fragen an die Welt verhallen ungehört im Raum der Zeit, nichtgesagte Worte verletzen deine Seele. Wer es wagt von Liebe zu reden wird verlacht, denn die Gefühle
Die Natur hat den Menschen nie gewollt, Doch ihn hervorgebracht aus ihrem Schoß. Er selbst hat sich aus ihrer Fülle gerollt, Doch für sie ist er nur ein kleiner Strohhalm bloß. Der Mensch meint, er sei der Krone der Schöpfung, Doch die Natur lacht nur darüber laut. Sie weiß, er ist nur eine kurze Erscheinung,
Die Natur hat den Menschen nie gewollt Weiterlesen »