zu schnell
Der Rhythmus der Menschen in ihren Büros, Fabriken und Supermärkten ist mir zu schnell. Fernab von ihrem raschen Getriebe lebe ich und pflege den Umgang mit Schildkröten und Schnecken.
Der Rhythmus der Menschen in ihren Büros, Fabriken und Supermärkten ist mir zu schnell. Fernab von ihrem raschen Getriebe lebe ich und pflege den Umgang mit Schildkröten und Schnecken.
Nimm die Kraft von der Sonne. Den Blumen. Den Wäldern. Und den Sternen. Und finde die Zeit als Insel. Und das Herz als Schiff. Und die Worte als Reise. Und sei das Lied der Clowns. Und der Tag mit Flügeln! Nimm das Licht von der Stille. Den Ideen. Und den Bildern. Und finde die Kunst
Ich schaue auf das Fenster meiner Villa hin und es war Mitternacht. Die graue Katze miaute. Sie ist eine Wächterin der holden Melancholien. Sie ist purpurroter Gedanke des Philosophen. Sie ist ein Zeichen für goldherzige Poeten. Ich bin der zarte altertümliche Weise. Ich bin der Dichter der Zeit. Ich bin der verzauberte Gefährte des Morgenrots.
Die Träumereien mit drei ägyptischen Katzen Weiterlesen »
Herrlich die Mauern und das mächtige Schloss. Um nach der Schlacht ein neues zu erbauen? Der Wald, vielfältig die Fauna und das Moos. Verbrennt, verwest, vergeht. Wozu du erstaunt? Freiheit und Hoffnug es uns gibt bedenkenlos. Primitiv du glaubst – die Ewigkeit – immer gewinnt!
Wenn ein Mensch regelmäßig Sport treibt, der sich dazu in Grenzen hält, lange fit und leistungsfähig bleibt, nicht oft krankheitsbedingt ausfällt. Wer sich mit Freude sportlich bewegt, immer wieder neu motiviert, den Grundstein für die Gesundheit legt, Herz und Kreislauf stabilisiert. Doch wenn im Sport nur die Leistung zählt, man allein nach Medaillen strebt, hierfür
Gesund durch Sport Weiterlesen »
Wenn dein Kind sich in den Finger schneidet, daraufhin dann ganz gewaltig leidet, denke vor allen Dingen jetzt daran, dass ein liebes Wort Wunder wirken kann. Spreche dem Kind nun dein Mitgefühl aus und mache aber kein Drama daraus. Behandle die Wunde mit viel Geschick sowie mit einem rasch heilenden Trick. Nehme für das kindliche
Das kindliche Desaster Weiterlesen »
Man sollte auch mal selbstbewusst wagen, sogar hin und wieder „NEIN“ zu sagen. Es ist letztlich ein kompletter Entschluss, für den man sich nicht rechtfertigen muss. Sollte sich nie mit Zweifeln befassen und womöglich noch umstimmen lassen. Ein „Nein“ als Antwort grundsätzlich ausreicht, bringt nämlich mehr Klarheit als ein „Vielleicht.“
Der erste Blick und ich entschied, dass du für immer meine Liebe bliebst Von deiner Schönheit angezogen deine blauen Augen wie die Wellen die wogen Hoffnung, dich jeden Tag zu sehen, dich in meine Arme zu nehmen, dich einzuatmen und zu schützen Doch leider wird es nicht wahr, denn du hast einen anderen Schwarm. Wie
Schmerzende Liebe Weiterlesen »
Wirst du mal mit Steinen attackiert und man dich hierbei arg treffen wird, revanchiere dich für diese Tat, stets auf eine echt humane Art, indem du freundlich und nicht gestresst, ganz einfach jetzt Blumen sprechen lässt. Wirf sie dem Täter rasch an an den Kopf, nimm aber die, mit dem schweren Topf.
Sag es mit Blumen Weiterlesen »
Erschüttert sind wir vom Geschehen so kann es nicht weitergehen Tätlichkeiten bleiben nicht mehr rar machen so nun offenbar was da schwelte lange Zeit zunächst in der Verborgenheit Handeln nicht nur für sich selbst nein als Zeichen für die Welt Gewalt ist keine Normalität bleibe sie doch besser eine Rarität: denn Gewalt erntet, wer Gewalt
Bedrohung – Verrohung- Weiterlesen »
Die Maus, Die kleine Maus Sie zittert in ihrem kleinen Loch In diesem doch so großen Haus Stille Stille für eins, zwei, drei Sekunden Wovor erschrack wohl die graue Maus? Es waren die Stimmen aus dem großen Haus. Herr B, er sprach so viel Doch er sprach nicht zur kleinen Maus, er trieb sie nur
Hin und wieder singt er ein Lied. Er hat keine Stimme. Er kann keinen Ton halten. Und der Text ist immer falsch. Und dann denke ich so nach. Über all das, was ich über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“ Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne
Spiegelbilder. Schaue zu. Der Moment gibt mir Ruh` Eigen Stimmung. Meine Wahl. Gemindert ist die Sorgenqual. Stiller See. Sanfte Muse. Dankend ist nun meine Buße.
Gott nimmt sich mein Leben wieder. Dank an IHN für all die Lieder. Schuld erinnert mein Gewissen. Werde das wohl nicht vermissen. Meine Kräfte sind am schwinden. Kann nichts mehr an mich binden. Doch Gott hält die Arme offen. Der Gedanke lässt mich hoffen.
Wenn dir am Morgen ohne Not entwischt das Marmeladenbrot. Stellst du dir sogleich diese Frage- Wo landet die belegte Lage? Noch wagst du keinen ersten Blick und hoffst für dieses Mal auf Glück! Doch ist das Brot erst aus der Hand ist auch das Resultat bekannt!
…das Meer so blau wie ein Saphir…erste Sonnenstrahlen wärmen. Stille, es ist leise…nur die Möwen ziehen ihre Kreise. Der Wind weht übers Meer und Land, sanfte Brandung kühlt den Sand. ich stehe hier alleine, schau übers Meer zum Horizont. Wo ist die, die ich vermisse…Haare gold mit blond. Ein Lachen…so freundlich, hell und rein…warme Stimme,
Morgens am Strand… Weiterlesen »
Mein Venedig, dein Tribut an den Kapitalismus schmälert deinen unverwechselbaren Charme für die Romantik nicht. Meine Sinne spüren ihn, jede Faser in meinem Körper nimmt ihn wahr. Ich atme deine Geschichte tief ein und leise aus, dieses Bewusstsein nimmt mich ein. Stolz und Wehmut durchströmen meine Seele. Nun bin ich auch Zeuge deiner Existenz. Mit
Es freute sich der Erfreute über das erfreuliche Erfreuen, da die Freude ihn in freudiger Weise Erfreuliches erfreuen ließ, was ein freudiges Gefühl von Freude in ihm freudig freuend fühlen ließ, einfach durch erfreuliche Freude an der Freude.
Zeit! – Behände tickst Du mit stetigem Drücken, Zeiger pressen und schieben beständig, Lastenschwer leben mit zwängender Wucht, Reuevoll, doch wenig geständig. Leistung! – Nun eil‘ Dich zu denken, zu leben! Hände und Worte bedrängen unbändig, Atmen ohne Puste oder vorsorglich flach, Überspringen die Tiefen des Geistes inwändig. Still werden… Geöffnet werden Melodien und Pforten,
Über die Straße gehen- bleibe man nicht zu lange stehen! Siehe man nach vorn und nicht zurück, nur dann ist zu schaffen ein weiteres Stück. Über die Straße gehen- wer kann das verstehen? Von einem Ufer zum ander´n, verbrauche man nicht so viel Zeit wie beim Wandern… Über die Straße gehen- dies als Hindernis anzusehen,
Passacaglia – wie man Straßenüberquerung händelt Weiterlesen »