Traumland

Ich schließe meine Augen und lehne mich zurück. Ich fange an zu träumen, von Frieden und von Glück. Ich sehe unsre Erde als bunten Diamant, inmitten all der Sterne, am weiten Himmelsband. Die Sonne lässt sie strahlen, der Mond ist ihr Trabant. Durch ihn wirft Flut und Ebbe, die Wellen an den Strand. Die Berge […]

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Der Drache Felix

Ein Drache Felix spuckte Feuer, Hat sich ins Taxi mal gesetzt. Die Fahrt jedoch war viel zu teuer, Und‘s Taxi war auch schon besetzt. Er war im Zug mit einem Ticket, Er musst‘ nach Kassel, heute, jetzt, Um Platz hat unser Freund gebittet, Und wurde aber ausgesetzt. Das nur weil er ein Drache ist. Nun,

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Freiheit in Prosa

Freiheit ist ein Privileg, man wird bestraft, weil man ein Mensch ist Durch die Strafe wird man nachdenklich und stellt in Frage seiner Existenz Das „Nachdenken“ führt zum Grübeln, nach dem Grübeln folgt das Leid Die künstliche Steuerung lenkt den Freien Menschen auf eine Leidensbahn Die Existenz wird nach den Einkommen bemessen, der Rest ist

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Obsession

Obsession des freien Denkers, die Tiefensinn Psychologie… Gedankenraub, hohe Ziele, versteckter Sinn, Diplomatie Ein frecher Traum bleibt ein Traum, den trägt man gerne mit sich rum Komfort und Ruhe, Friedensraum, das streben feierlich nach Ruhm Idee „Fix“, die Zwangsvollstellung, Vollstreckung, Strafe und Gemüt An Stirn das Mahl, die rote Prellung, Enttäuschung feiert sein Debüt Um

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Freiheit?

Freiheit bedeutet das zu sagen, was man jetzt denkt, erlebt und füllt Ein Freispruch gegen alle Klagen und offen zeigen, was man fühlt Das Leben stellt diverse Fragen, warum regiert Macht und Protz? Im Zorn verbringen wir Tage, bergauf schleppen Riesenklotz Ein Mensch…berechtigt nun zum Leben, man wird bestraft für Existenz Zuhören, fügen, stets abgeben,

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Ruhepause

Manchmal, wenn ich ganz alleine in der warmen Sonne sitze, lass ich meine Seele baumeln, träge in der Sommerhitze. Vögel zwitschern in den Bäumen, Bienen summen in der Luft. Nebenan grillt jemand Würstchen und ich rieche deren Duft. An dem wolkenlosen Himmel zieht ein Flieger seine Bahn. Glitzert in der hellen Sonne, schwerelos und filigran.

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Gelotologie

Altruistisch an die Macht wird man heute ausgelacht. Worin läge da der Sinn, wenn das Ich bleibt ohne Gewinn? Dabei ist des Altruisten´ Lohn Freude eines anderen schon

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Almanach des Lebens

Sonnenschein und Ungewitter waren stets dir treu Begleiter auf dem langen Erdenwege, den Sprossen deiner Lebensleiter. Dank dem Schöpfer für die Jahre, die Zeit, die er dir bisher gegeben. In seinem Namen zu agieren, sei dein höchstes Ziel in Leben. Sei mit allem deinem Handeln ein christlich Vorbild jedermann. Stell dir immer neu die Frage,

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Erbpacht

Beim Ausverkauf der heimatlichen Landen kam die Versorgung des Allgemeinwohls abhanden. Zu lange wurde unbemerkt die Eigensucht ordentlich gestärkt unter dem Motto des Vertrauens gekoppelt an gewolltem (?) darüber Hinwegschauens. Ermöglichte so der Profitgier zu öffnen jede Hintertür auf dem Wege zur Bereicherung statt Gemeinwohl zum eigenen Grund. Als Besitz nun überregional ist die Auswirkung

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Was wissen wir schon?

Was wissen wir schon, wie es draußen ist, in den Ländern fern unsrer eigenen Welt? Was wissen wir schon, wie es drinnen ist, in den Herzen der Menschen und was für sie zählt? Was wissen wir schon, von einem Leben, in dem es nur noch um`s Überleben geht? Was wissen wir schon, wie es ist,

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Recht-fertigung

…auch Du hast viele Fehler, wie ich, er und sie… Trotzdem ver-urteilst, beleidigst Du die Anderen. Tust ihnen un-recht… Prüfe Dein Inneres! Erst dann, wenn Du keine Fehler bei Dir entdeckst, sage mir, wie schlecht ICH bin…

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Zielverfehlung

In Egoismus und (Gewohnheits)sünden gefangen, werden nie zum Lebensziel gelangen Wir können es nicht fassen, das Schlechte nimmer lassen Alles, alles Streben zum Guten geht daneben Wir wollen es nicht schaffen, möchten alles, alles raffen Bis zuletzt – sind wir über unseren Charakter entsetzt Anmerkung: Selbst der grosse Apostel Paulus kämpfte mit seiner sündigen Natur.

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Warum

Der Tag beginnt und alles ist anders. Was gestern bunt, ist heute grau. Die Welt atmet schwer. Warum? Menschen gehen achtlos miteinander um. Jeder ist nur noch sich selbst der Nächste. Lieblosigkeit herrscht. Warum? Ich habe recht, ich bestimme. Die Meinung der Anderen zählt nichts mehr. Alles für mich! Warum? Her mit den Vorteilen. Aus

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Obolus

Spricht man vom Lohn oder Gehalt Wer wird mit seiner Arbeit alt? Ist Belohnung allein der Zweck ist man baldmöglichst von dieser Arbeit weg. Sieht man hingegen den Gehalt, wird man mit seiner Arbeit alt – da sie steht für Selbsterhalt.

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Genießerfreuden

Beliebt bist du bei Gross und Klein, Du bist ein erfrischendes Erlebnis. Du bist eine Gefühlsexplosion pur. „Ob im Sommer oder im Winter ,“ Du spendest uns Trost auch in düsteren Zeiten.“ Wir dürfen dich mal nussig, mal schokoladig und mal fruchtig genießen. „Du bist unser Geld wert, du zarter Schmelz. “ Wir können einfach

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Lyrischer Gewinn

Nein, nein, nein, retten kann dich kein Gedicht Auch der Dichter nicht Nicht mal sich selbst rettet sein Gedicht Aber vielleicht führt dich ein Gedicht, gerade sein Gedicht ganz schlicht zum Retter hin Dann macht es Sinn Es bringt dir und Jesus Christus Gewinn Denn Gottes Reich wird reicher um ein Kind

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Lebensweg

Wir treten in das Leben mit nichts als nackter Haut. Ein Klaps wird uns gegeben für unsren ersten Laut. Die Stille und die Wärme, die schützend uns umgab, weicht Hektik und Gelärme, aus Nacht wird plötzlich Tag. Der Hunger lässt uns schreien, man legt uns an die Brust. Wir wachsen und gedeihen und lernen unbewusst.

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Gedanken

Wenn das Leben dir spielt einen Streich und du denkst, „Es macht nur die anderen reich.“ Dann hilft manchmal ein wenig Phantasie. “ Die Gedanken, sie fliessen einfach in Intervallen. Wenn deine Zeilen auch nicht jedem gefallen .“ Das Leben mal sehen als ein Spiel.“ Sich immer wieder setzen ein neues Ziel.“

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Manches

Manche Dinge auf der Welt kann man nicht erzwingen. Manche Dinge auf der Welt wird die Zeit uns bringen. Manche Worte auf der Welt in uns wider hallen. Manche Worte auf der Welt dürften so nicht fallen. Manche Taten auf der Welt hat man gern gesehen. Manche Taten auf der Welt dürften nie geschehen. Manches

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So vergänglich

Nichts, nichts bringen wir ins Leben hinein Nichts, nichts nehmen wir aus ihm heraus Alles, alles, was wir haben, was mögen, was wir sagen, verschwindet geschwind wie der Wind Tun und Lassen werden wir nicht ewig fassen Halten kann sich nicht dauerhaft entfalten Wenn wir schliesslich müde gehen, werden unsere Spuren schnell verwehen

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