Liebesgedichte

Bleibe

Ich nehme ein Wort! Heute ist es: „Bleibe“ Und ich sage alles zu: „Bleibe“ Und was mir durch das Herz geht. Und das ist: „Bleibe“ Sonst bin ich ohne Leben. Gehe nur falsche Wege. Habe keine Ziele mehr. Bin ohne Idee. Finde kein Licht mehr. Und fühle nur Frust. Mache aus keinem Tag etwas gutes. […]

Bleibe Weiterlesen »

Die Stille

Ich liebe die Stille und Cafes. Ich liebe die Stille und Flüsse. Ich liebe die Stille und Parks. Ich liebe Morgens die Stille. Die Stille gerade im Zimmer. Da ich es weiss: Ich brauche dieses Denken Ich brauche diese Sätze.. Ich brauche diese Welt. Ich brauche sie mit Stille. Für jede Idee. Für jedes Wort.

Die Stille Weiterlesen »

Der Morgen

Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst! Und ist bei Dir mit all seiner Liebe! Wege und Licht! Menschen und die Kunst!

Der Morgen Weiterlesen »

Bettflüge

Die Zeit fliegt ins Licht! Und findet Teller und Gläser. Und sieht Hemden und Regale. Und sucht Torte und Sahne. Und hört Radio und Regen. Und plant die Seife und Wunder! Der Tag spielt die Geige! Und denkt Ecken und Türen. Und folgt Kugeln und Nüssen. Und fühlt Höhen und Meere. Und trifft Dreier und

Bettflüge Weiterlesen »

Der Zauber

Die Sätze mit dem Zauber! Und dann in den Mixer. Und etwas Phantasie dazu. Und etwas Charme dazu. Und etwas Denken dazu. Und dann zwei Minuten mixen. Auf den Monitor schütten. Und den Kram gut verteilen. Noch ein lächeln dazu. Und Du hast die Wahrheit vor Dir. Die Wahrheit über das Leben. Die Wahrheit über

Der Zauber Weiterlesen »

Die Wette

Die Wette war so: „Kein Alkohol! Kein Bordell! Keine Drogen!“ Und wie fühlt der Tänzer dann Adler? Und wie findet der Sänger dann Briefe? Und wie hört der Denker dann Lieder? Und wie lebt dann der Joker? Die Wette war so: „Keine Reise! Keine Kneipe! Kein Theater!“ Und wie denkt die Socke dann Bilder? Und

Die Wette Weiterlesen »

Ich lebe

Ich bin das Wunder der Meere, der Berge, der Sterne, des Himmels. Und ich bin der König der Worte, der Ideen, der Lieder, der Kunst und der Wahrheit. Und ich bin der Prediger, der Heiler, der Sieger, der Riese. Und der Träumer. Ich bin die Welt die Sterne, der Mond, die Sonne. Und der Himmel.

Ich lebe Weiterlesen »

Neben Dir

Du hast den Bettler neben Dir. Und, könntest den König haben. Du hast den Lügner neben Dir. Und könntest den Träumer haben. Du hast die Niete neben Dir. Und könntest den Künstler haben. Und glaub mir: „Du machst mich zum Denker! Zum Poet! Und zum Engel!“ Nur mit der Frage: „Warum“ Denn jeder ist klüger.

Neben Dir Weiterlesen »

Wie wahre Liebe schmeckt

In deiner Nähe schweigt die Zeit, Der Augenblick wird Ewigkeit. Du bist das Maß, das keiner misst, Weil du die reine Antwort bist. Dein Lächeln, ein helles Licht, Das selbst in dunkelster Schwärze nicht zerbricht. Liebe sei ein Mythos, dachte ich Doch vom Gegenteil überzeugtest du mich. Du zeigtest mir, was sich kein Wort erlaubt,

Wie wahre Liebe schmeckt Weiterlesen »

Fade

Zu wenig Atem im Licht der Augen zu wenig Würze im Schlüsselbein die Schulter Schwerte nochmal behaupten der Wärme Hauch war nur Schein, Da gibts kein Heim. Die Hand mag andere verschnüren, Das Herz spart Schläge für Gefühle, Versteckt im Kragen schläft die Haare Wozu sich selber zu vernarren Du bist wahrscheinlich schönes Segen Das

Fade Weiterlesen »

Chaos

Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Wahnsinn. Etwas Klugheit. Purer Blödsinn. Scheitern und Humor. Versagen und Resignation. Staunen und Stille. Und das Bordell im Denken. Als Musik für die Welt! Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Tee. Etwas Torte. Kein Wein. Gäste und Streit. Montag und Suppe. Tasse und Abend. Und

Chaos Weiterlesen »

Trübes Wetter

Säße ich bei trübem Wetter, weit und breit kein Sonnenschein wäre es für mich viel netter, wär’ ich dabei nicht allein? Könnt’ ich die trübe Stimmung teilen wär’ sie vielleicht schon weg im Nu. Nur: Ich würde dann ins Freie eilen und übrigbleiben würdest Du! Und ich weiß nicht, ob es gut ist bliebest Du

Trübes Wetter Weiterlesen »

Der Morgen

Die Zeit, wenn Sie die Welt anhält. Und die Tage neu pflanzt. Und das Leben wieder wachsen lässt. Mit Wiesen. Mit Wäldern. Mit Seen. Und Meeren. Das bin ich am Morgen. Wenn ich aus dem Fenster sehe. Und es einfach weiss: „Ich lebe!“ Die Zeit, wenn Sie die Sprache befreit. Und die Worte neu belebt.

Der Morgen Weiterlesen »

Teetänze

Denke! Lebe! Höre! Sehe! Rede! Und steige auf den höchsten Berg! Und laufe durch das weiteste Tal. Und gehe auf die fernste Reise. Und gebe dem Leben nur Siege! Tanze! Singe! Spiele! Fliege! Liebe! Und lebe nur den klarsten Weg! Und singe nur das hellste Lied! Und male nur das leiseste Bild! Und gebe der

Teetänze Weiterlesen »

Reue

Erst wenn du am Grabe stehst mit toten Blumen in der Hand den Blick auf den Schriftzug gerichtet und die Tränen vergossen hast. Erst wenn die Schuldgefühle und die Zweifel kommen Die letzen Worte gesagt und deine Gedanken geäußert hast. Erst dann bemerkst du was du hättest alles anders machen und alles sagen können Doch

Reue Weiterlesen »

Nie

Ich frag dich nicht Denn ich bins nicht Wert Aber sag mir Wer bin ich Verdiene ich die Hoffnung Den Sinn Was ist laut? Was ist leis? Bin ichs die du Suchst? Ich will nicht Aber muss Kann nicht mehr Wenn interessierts Ich bin das nichts In Liebe gesucht In Abgrund versunken Lass mich nicht

Nie Weiterlesen »

Be me

Weiß nicht was du sagst Will hören den schmerz Sagen in Leid Keine da Allein doch so voll Müsste mein ich zu sein Bin das ich? Kann nicht sein ohne Glück? Rief das Leben Ich will nicht Was soll ich tun Einfach lachen mit schein Niemals wein‘ Sag wer bin ich? Jemand da? Nein Ich

Be me Weiterlesen »

Herzlos

Ich sehe dich ich sehe mich Doch ein Feuer tief So nah Leid und schmerz Nur ein fleck auch meiner Haut Schreie so groß wie die Macht So leise wie ich Geh du wirst nichts vermissen Bleib und du wirst weinen Ich bin nicht dein Feind Nur das etwas Von jener dessen Wert Ich nicht

Herzlos Weiterlesen »

Mona Lisa

Heute habe ich die Urkraft des Lächelns entdeckt. Auf den Lippen der Mona Lisa. Plötzlich stand sie am Bett. Und hat gesagt: „Ich bin Es! Die Mona Lisa!“ Und ich zeige Dir jetzt das Lächeln. Mit all seiner Urkraft. Und als Zugabe die Sympathie für Dich. Und bei standing Ovations kriegst Du einen Kuss. Und

Mona Lisa Weiterlesen »

Fluegel

All die Steine! Im Herz. Im Denken. Im Fühlen. Und das Leben: „Ohne Flügel! Ohne Träume! Ohne Liebe!“ Nur wegen Die besten Geschenke für Ihre Liebsten Steinen. Überall da wo Engel warten! All die Steine! Im Blick. Im Hören. Im Reden. Und die Tage: „Ohne Heimat! Ohne Fragen! Ohne Worte!“ Nur wegen Steinen. Überall da

Fluegel Weiterlesen »