Liebesgedichte

Glückstage

Ich stehe auf! Putze mir die Zähne. Koche einen Kaffee. Sehe aus dem Fenster. Hoffe der Tag bringt nur Sonne. Setze mich dann in eine Ecke. Und kontrolliere, ist Eins und Eins noch Zwei? Und die Liebe, wieviel Buchstaben hat sie heute? Und spielt die Kunst noch mit Gott. Und dann höre ich Lieder im […]

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Kurze Wege

Tee trinken. Auf dem Bett liegen. Briefe lesen. Ins Cafe gehen. Am Strand sitzen. Das Leben treffen. Liebe finden. Und die Zeit spielt. Und der Tag redet! Bilder malen. Mit dem Mond tanzen. Träume feiern. Im Park sitzen. Mit Uhren reisen. Wie Geigen fliegen. Lieder hören. Und das Licht lernt. Und das Leben sieht! Rätsel

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Komm

Heute, wird der Tag der Tage sein! Der Tag, wo ich wieder lebe. Morgens beim Kaffee bin ich wieder auf Reise. Habe Flügel, mit denen ich der Traum bin. In Indien auf einem Basar. In Griechenland auf Santorini In der Türkei in Bodrum. Heute, lebe ich wieder die Freiheit. Und sehe und denke all das

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Unaufhaltsam

du bist ein wirbelsturm der die blätter eins nach dem anderen mit sich fort trägt ein tornado, ziehst alles und jeden in deinen bann ein tsunami der alles mit sich reißt was noch übrig ist viele haben angst vor dir doch du bist meine liebste naturgewalt

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Morgenlied

Die Zeit als Fest! Mit Musik. Mit Sonne. Mit Flügeln. Mit Freiheit und Phantasie. Nur bei dem Blick aus dem Fenster. Mit dem Tag der erwacht. Dem Tee der wartet. Und dem Lied das redet. Als Reise. Als Stern. Als Engel. Für Stunden die als Paradies leben! Die Zeit als Bild! Für Strände. Für Sonne.

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Verweilen

Meinen Gedanken kann ich nicht entkommen Meine Sicht ist verschwommen Wenngleich meine Welt ist vollkommen Warum fühlt es sich so an? Wie ein Stein im Magen, ein Flattern im Bauch Meine Angst schwer wie Blei, wie der Grund der sie gerufen hat herbei Kann ich es überhaupt Grund nennen? Oder muss ich mich bekennen? Es

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Komm!!!

Heute, wird der Tag der Tage sein! Der Tag, an dem ich wieder siege. Nachts bin ich wieder das Licht und Sterne. Habe Flügel, mit denen ich der Maler bin. In Zeiten, ohne jedes Wort. In Spielen, ohne jeden Sieg. In Worten, ohne jeden Wert. Heute treffe ich wieder den Clown. Und sehe und lebe

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Erste Liebe

Auf der Straße angeschrien, dann mit Tränen in den Augen, auf dein Auto geschaut, ich wollte es gar nicht glauben. Ich habe versucht alles zu verdrängen, doch es steigerte die Sehnsucht nach dir, etwas blieb immer hängen.- warum bist du nicht hier? Ich lebte damit, konnte es nicht ertragen, ich wollte solche Gedanken in meinem

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Die Türe

Die Türe steht. Kein Anfang, kein Ende, nur Scharnier und Holz, verwundet vom Griff tausender Hände. Ein Schritt, ein Atem, doch kein Wort. Was liegt dahinter? Ein Raum? Ein Ort? Rumi flüstert: “Die Türe ist Liebe, öffne sie sanft, und du wirst dich selbst finden.” Kafka murmelt: “Die Türe ist Käfig, trete hindurch, und die

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Der Fremde

Ich liege im Bett. Habe Schmerzen. Probleme mit der Lähmung. Nehme Tabletten. Und hoffe auf etwas Leben. Beim Blick aus dem Fenster. Mit dem Tee. Und der Stille um mich her. Setze mich dann auf. Knüpfe das Licht an. Und die Vase redet mit Blumen. Und der Abend hört ein Lied. Und die Zeit zeigt

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wo ist der sommer hin?

wo ist der sommer hin? der sommer indem mohnblumen deine liebsten blumen waren und wir lachend auf der wiese lagen meine lieblingsfarbe war grün, wenigstens das ist gleich geblieben ich spür die rote abendsonne unter der wir auf unser’m dach saßen noch immer auf meiner kalt gewordenen haut rot war mal deine lieblingsfarbe, ist sie

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Sei Spieler

Lade den Tag zur Reise ein! Stelle das Radio im Kopf an. Male der Vase die Sterne rot. Höre das Lied als Blume an. Gebe der Phantasie den Thron! Sei Künstler, König und Engel! Nimm der Idee den Richter weg! Lass den Geist als Fest los. Sieh die Zeit als Karneval an. Sende den Zirkus

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Wer weiss

Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!“ Er ist ein armer Denker. Und geht an uns vorbei. Und wir sehen immer nur allen Glanz. So, allen Schein.  Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So, immer der falsche Blick. So, immer das falsche Denken.  Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Leben jeden Tag. Es ist ein armer

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Traumzeit

Das Lied, das keiner singen muss. Den Tanz, den keiner tanzen muss. Den Brief, den keiner schreiben muss. Den Traum, den keiner träumen muss. Das Ziel, das keiner erreichen muss. Dann, wenn der Blick stimmt. Und sogar jeder Stein lebt. Und das Leben redet. Mitten im Herz! Das Rätsel, das keiner lösen muss. Die Zeit,

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Traumzeit

Ich sitze in der Küche! Sehe die Spüle. Mit Tellern und Töpfen. Den Kram in den Ecken. Die Gläser am Fenster. Den Boden ohne Glanz. Und den November: „Grauer Himmel! Kahle Bäume! Kalte Tage!“ Und zeige der Zeit etwas Licht. Und der Welt etwas Liebe. Und dem Denken etwas Freude. Und gebe der Küche das

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