Liebesgedichte

Komm!!!

Heute, wird der Tag der Tage sein! Der Tag, an dem ich wieder siege. Nachts bin ich wieder das Licht und Sterne. Habe Flügel, mit denen ich der Maler bin. In Zeiten, ohne jedes Wort. In Spielen, ohne jeden Sieg. In Worten, ohne jeden Wert. Heute treffe ich wieder den Clown. Und sehe und lebe

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Erste Liebe

Auf der Straße angeschrien, dann mit Tränen in den Augen, auf dein Auto geschaut, ich wollte es gar nicht glauben. Ich habe versucht alles zu verdrängen, doch es steigerte die Sehnsucht nach dir, etwas blieb immer hängen.- warum bist du nicht hier? Ich lebte damit, konnte es nicht ertragen, ich wollte solche Gedanken in meinem

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Die Türe

Die Türe steht. Kein Anfang, kein Ende, nur Scharnier und Holz, verwundet vom Griff tausender Hände. Ein Schritt, ein Atem, doch kein Wort. Was liegt dahinter? Ein Raum? Ein Ort? Rumi flüstert: “Die Türe ist Liebe, öffne sie sanft, und du wirst dich selbst finden.” Kafka murmelt: “Die Türe ist Käfig, trete hindurch, und die

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Der Fremde

Ich liege im Bett. Habe Schmerzen. Probleme mit der Lähmung. Nehme Tabletten. Und hoffe auf etwas Leben. Beim Blick aus dem Fenster. Mit dem Tee. Und der Stille um mich her. Setze mich dann auf. Knüpfe das Licht an. Und die Vase redet mit Blumen. Und der Abend hört ein Lied. Und die Zeit zeigt

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wo ist der sommer hin?

wo ist der sommer hin? der sommer indem mohnblumen deine liebsten blumen waren und wir lachend auf der wiese lagen meine lieblingsfarbe war grün, wenigstens das ist gleich geblieben ich spür die rote abendsonne unter der wir auf unser’m dach saßen noch immer auf meiner kalt gewordenen haut rot war mal deine lieblingsfarbe, ist sie

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Sei Spieler

Lade den Tag zur Reise ein! Stelle das Radio im Kopf an. Male der Vase die Sterne rot. Höre das Lied als Blume an. Gebe der Phantasie den Thron! Sei Künstler, König und Engel! Nimm der Idee den Richter weg! Lass den Geist als Fest los. Sieh die Zeit als Karneval an. Sende den Zirkus

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Wer weiss

Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!“ Er ist ein armer Denker. Und geht an uns vorbei. Und wir sehen immer nur allen Glanz. So, allen Schein.  Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So, immer der falsche Blick. So, immer das falsche Denken.  Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Leben jeden Tag. Es ist ein armer

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Traumzeit

Das Lied, das keiner singen muss. Den Tanz, den keiner tanzen muss. Den Brief, den keiner schreiben muss. Den Traum, den keiner träumen muss. Das Ziel, das keiner erreichen muss. Dann, wenn der Blick stimmt. Und sogar jeder Stein lebt. Und das Leben redet. Mitten im Herz! Das Rätsel, das keiner lösen muss. Die Zeit,

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Traumzeit

Ich sitze in der Küche! Sehe die Spüle. Mit Tellern und Töpfen. Den Kram in den Ecken. Die Gläser am Fenster. Den Boden ohne Glanz. Und den November: „Grauer Himmel! Kahle Bäume! Kalte Tage!“ Und zeige der Zeit etwas Licht. Und der Welt etwas Liebe. Und dem Denken etwas Freude. Und gebe der Küche das

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Eisrose

Im Sommer kommt sie langsam raus, aus ihrem grünen Blätterhaus, die Knospe, die sich langsam bahnt, den Weg gen Himmel den sie erkannt. In vielen Farben kann man sie sehen, in Rot ist sie den Frauen lieb, so mancher Held wurde für Sie zum Dieb, und musste so hinter den Zaun schon gehen. Doch wenn

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Braune Augen

Alles du siehst so warm und schön Lass mich dich entdecken, Alles ich vorhabe dich zu verwöhn So hör auf dich zu verstecken. Verwunschen vom tiefen Braun deiner Augen Deiner lieblichen Gestalt, So lass mich dir deine Liebe rauben Allein, ohne jegliche Gewalt. Die Sehnsucht die ich hege nach dir Doch kennen dich tu ich

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Für einen guten Freund

Deine Augen – bernsteinfarben Deine Haut – ist dicht behaart Deine Stimme – Angst einjagend Deine Leidenschaft – die Jagd Dein Leibgericht – rohes Fleisch mit Nudeln Dein Lieblingsspiel – Die Hatz nach Pudeln Deine Küsse – feucht und nass Deine Liebe – voller Spaß Deine Treue – bleibt für immer Deine Haare – überall

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Ich will Frieden

Ich will Frieden auf der Welt und Freundschaft nicht Tod, Gewalt und Hass Ich will mit einem Russen Wodka trinken nur so, einfach zum Spaß Ich will keine Waffen für irgendeinen Krieg ganz egal wo in dieser Welt er auch geschieht Ich will, dass Atomwaffen verschrottet werden, überall und man nicht den bekriegt, der eine

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Türen

Heute fange ich mit der Kunst an! Ich fahre in die Stadt. Ich lese die Karte. Ich male den Stern. Ich reise mit dem Traum. Und tanze mit der Zeit. Und rede mit der Geige. Und sehe mit der Idee. Und lebe wieder das Lied! Heute fange ich mit der Freude an! Ich lache mit

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Das Spiel

Das Leben spielt Liebe! Gegen Zeiten mit Hass. Gegen Streit und Trauer. Gegen Not und Tränen. Zeigt auf Sterne. Singt ein Lied. Lacht mit dem Tag. Sitzt in der Stille. Reist mit dem Traum. Und lässt die Kunst tanzen. Und lässt das Licht reden. Und lässt die Clowns leben. Und sieht nur Frieden und Glück.

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Scherz

Ich dacht’ ich fühl’s, Ich dacht’ ich seh’s. Was fühlt’ ich dort wirklich? War es nur ein fehlend’ Erz, Oder doch des Steines Schwere, Die mich fühlen lässt dies’ Schmerz? Ich vermag’s nicht zu beantworten. Nicht jetzt, Nicht später, Wahrscheinlich gar nie. Der Wunsch nach etwas, Einer solchen Sache, So unbefangen und so rein, Der

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