Timo

Ein Same

Dein Anblick öffnete den Samen,dem gleich entsprossen inn’re Dramenund ein Gefühl – so sonderbar,ich glaube langsam in mir warein Same der trug deinen Namen.

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Dein Schmerz und Leid

Du brauchst Hilfe-komm und Rede, erkenne Offenheit im WortDein Welt zerbricht langsam und jeder –meinst Du-dein Feind …du möchtest FortDeine Umfeld so unerträglich, die Dunkelkammer wird zum FreundNervöse Zwang Gemein-gefährlich, dein Hass zerstörend und erfreut Ich bin bei dir, halt mich fester, gemeinsam üben RollenspielNicht jeder ist nun mal der „beste“-Depressionen feige ZielGenüge Leid mit

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Pep talk an mich selbst

Heute und jetzt sitze ich hier,und bringe es nun endlich zu Papier.Niemand sagte mir je – du schaffst es nicht,viele haben an mich geglaubt, außer ich.Ich habe es gar nicht erst probiert,sondern mich nur selbst limitiert.Ich habe mich oft um andere bemüht,akzeptiert zu werden, Stereotyp. Ich habe mich fast selbst vergessen,als wäre mein Leben von anderen

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Lieb es

Was ist, wenn wir uns sehen könnten?Sein ein großes Licht,doch eigentlich sind wir nicht. Was ist, wenn wir den Sinn spüren könnten?Hätten wir dann noch Sinn?So legen wir gerade den Sinn hin,somit gibt es keinen Sinn? Das Leben ist ein Widerspruch in sichAlso lieb es oder lieb es nicht.

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Mephisto

Ein Spieler treibt das Glück zum Elend, und baut Schlösser aus SandSchicksal Sekunden schlagen quellend, die Glücksspirale-Laufband Mephisto treibt das Spiel zur Hölle: der Fischer wirft das Golden NetzDas Glück getauscht gegen Hülle, die Dame Pik-statt Dame Herz Ein Dichter meint: wir sind Akteure, das ganze Leben-PantomimWir bleiben ewig Amateure und klatschen feuchten Sieger Grimm

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Schnee

Er fällt ganz leiseauf seine Weise.So weiß und wunderbarso schön und sternenklar.Er fällt in sanften Flockenund will uns rodeln locken.Ein weißes Winter Wunder das macht uns alle munter. Eine weiße Pracht ziert nun das Landund rieselt sacht in meine Hand.In der Kälte werden die Flocken bleiben,doch in der Hitze würden sie leiden.Alles hier ist weißund die Welt

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Corona

Mein Blick ist nach oben gerichtetauf eine Klippe.Dort sitzt Corona und schaut mich „böse“ an. „Warum bist du gekommen?“  frag ich.„Ich bin müde gewordeneuch zuzusehen wie ihr miteinanderumgeht und dass ihr ständig in Konflikten lebt.Euer sozialer Neid, Eure Selbstsucht und Gier,Ich hatte das alles satt.“ „Ihr hattet keine Zeit mehr für Euch selbstund für  die,

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Gedanken aus der Lethargie

Ich möchte gern positiv sein,unbeschwert und frei,die Zeit genießenund das Leben zelebrierenIch möchte die Welt umarmen,lachen und tanzenund mich im Zauberder Gegenwart verlieren. Doch die Wirklichkeitzeigt uns Grenzen auf,hat unseren Planetenin den Winterschlaf verbannt.Seit Monaten verharren wirin Beschränkungen,wir reduzieren unser Sein,sind duldend zu Ratlosigkeitund Stoizismus verdammt. Ich möchte gern hoffnungsvoll sein,der autoritären Maßgeblichkeit glaubenund deren

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NEU und ALT

NEU ist ein Wort, dass für Hoffnung stehtNEU sagt uns, dass es auch anders geht.NEU lässt ALTES hinter sichSchaut nach vorn und dreht sich nicht.NEU soll es sein, denn Veränderung ist gutNEU zu gestalten gibt Kraft, neuen Mut!Doch NEU braucht auch deinen Blick, der kurz auf dem ALTEN ruhtNEU braucht die Frage: Was war an

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Die Strecke

Der Lebensweg! Das ist ganz klar,er ist nicht immer leicht.Doch irgendwann, das gilt für alle,ist das Ziel erreicht. Niemand kennt sie! Seine Strecke,doch der Start wird mit entscheiden.Ob der Weg spaziergang wird,oder ob wir leiden. Ein jeder muss die Strecke gehn,egal wie seine Chance.Doch die, die wanken auf dem Weg,verlieren die Balance. Den einen, hilft

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Ansicht

Du bist jung, gesund, Dynamischgeregelt ist dein Leben.Dir geht es gut, du fühlst dich sicher,Wohlstand ist dein streben. Armut, Krankheit, Krieg und Hungerdas alles ist dir fremd.Dir geht es gut, so soll es bleiben,du fühlst dich wohl in deinem Hemd. Du schaust weg! Und willst nichts wissen,von anderer Menschen Not.Nichts vom Elend neben dir,und auch

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Der Schatten

Beim Schritt ins Leben, in die Welt,ist ein Begleiter uns gestellt.Man sieht ihn nicht, nimmt ihn nicht wahr,doch eins ist sicher, er ist da! Er geht mit uns auf allen Wegen,mal ist er Fluch, mal ist er Segen.Für ihn sind alle Menschen gleich,ob krank, gesund, ob arm, ob reich. Uns zu begleiten, ist ihm Pflicht!Denn

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Der Tannenbaum

Zu jener winterlichen Zeit,Weihnachten war nicht mehr weit, der Vater sprach zu seinem Sohn:„Wie du siehst so hab ich schon, ein Baum gekauft, doch passt der nicht,so übertrag‘ ich dir die Pflicht, den zu kürzen lieber Bube,bis er passt, in unsere Stube.“ Das ist für Sohn doch kein Problem,das sollte wie im Fluge gehen‘, da

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Corona Du …

Corona du, …hast mein Leben auf den Kopf gestellt,so fremd geworden ist mir diese Welt. Mein Alltag war geprägt von Strukturen,was bleibt, sind nur verschwommene Spuren. Die Tage verrinnen, als wär’n sie nicht meine,so schwer zu ertragen, bist Du jetzt alleine. Kein Vertrauter der Dir Halt geben mag,so langsam vergeht jeder einzelne Tag. Kann irgendwie

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Vom Wind unberührt

Die Äste der Bäume im Wind so starr,gefroren unter’m weißen Schnee.So wunderschön, gar blendend weiß,im Innern kalt.Die Blätter der Bäume im Wind verlor’n,getrieben durch der Böen Kraft.Tanzende Wirbel, gleich einem Paar,gefangen im selben Stück.Die Wurzeln der Bäume vom Wind unberührt,beengt im Schutz der kalten Erde.Alles versorgend, die tragende Kraft,unberührt der Windes Hand.

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Die Phasen des Lebens (Teil 1)

Irgendwann war es so soweitals Deine Eltern schön zu weit, körperlich gesehn‘ recht dicht,mit einem Lächeln im Gesicht, in gedimmten Räumlichkeitenalles in die Wege leiten, um biologisch fachgerecht,räumlich eher waagerecht, den Lebenscocktail anzusetzenmit kurzen, eher schlichten Sätzen. Alles noch verbal begleiten,zu hören so auf beiden Seiten, sich wirklich alles abverlangen,so hat Dein Leben angefangen. Du

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Wenn ich Dich nicht hätte …

Worte können nicht beschreibenwas würd‘ für mich als Mensch noch bleiben,wenn ich dich nicht hätte. Niemand kann mit Geld bezahlen,meines Herzens große Qualen,wenn ich Dich nicht hätte. Was wär mein Leben ohne Dich,mein Dasein Wert, so man verglich,wenn ich dich nicht hätte. Wie sollte ich den Tag beginnen?Zeit würd‘ sinnlos abwärts rinnen,wenn ich dich nicht

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Der kleine Globetrotter

Ein Igelchen, noch ganz ganz kleinWollt groß und stark wie Papa sein.Was tut ein großer starker Mann,die weite Welt sieht er sich an.Und weil die Sonne freundlich lacht,sogleich es auf den Weg sich macht.Zwar ist das Igelchen noch klein, doch flink geht’s über Stock und Stein.Das Wandern in die weite Weltes ist zu schön und

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Nacht

Wenn der glühend grelle StrahlVerlässt des Menschleins Thalund die finstre Spitz des Berges ragt emporGen Himmel dem göttlichen ThorVerschlungen im Schlund der NachtLiegt sie da ganz ruhig und sachtund das Menschlein nun nicht mehr wachtKommt zur RuhIn dieser dunklen stillen Pracht

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Für Lia

Du gehst durch die Jahregrau sind die Haaregrau ist der Alltagin dem du irrst. Dann begegnest du IHRim Datennetzgewirrgib acht dass die Brustdir nicht zerbirst. Im Bann ihrer Augenmöchtest du glaubendass eine Grenzedu passierst. Doch es dehnt sich so weitder Raum und die Zeitwas genau ist eswonach du gierst? Ist dies Abenteuernicht zu ungeheuer,wo X-Mal

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