Witwe Spähkötter

Über Geschehen, die in der Welt passieren, uns verschiedene Medien informieren. Was aber in unserer Straße so abgeht, in keiner hiesigen Zeitung geschrieben steht. Diese Infolücke Witwe Spätkötter füllt, die das Treiben der ganzen Nachbarschaft enthüllt. Entwickelte sich so zu einem Tageblatt, das umfangeichen Tratsch und Klatsch zu bieten hat. Um daher möglichst alles genau […]

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Dankbarkeit

Meine Eltern schenkten mir mein Leben. Meine Geschwister begleiteten mich unablässig, viele Lehrer traten auf und halfen, wo und wie sie nur konnten, manche schlecht und manche recht. Meine Ehefrau goß Glück und Liebe in mein Dasein, mein eigener Sohn und jetzt die Enkelin sind wie der warme Sonnenschein, meine Studenten begeistern mich gelegentlich, meine

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Eisgenuss

Zu Zeiten, als man im Revier kaum auf Eisdielen stieß, der Eismann alle Kinderherzen höherschlagen ließ. War er zu hören, gerieten wir außer Rand und Band, sind wie die geölten Blitze zum Eiswagen gerannt. Haben hier die letzten Pfennige zusammengekratzt und für ein Bällchen Eis damals einen Groschen gelatzt. Ob Vanille, Schokolade, Erdbeere oder Nuss,

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Der Zauber der Musik

Gedicht- Nr.811 ———————————- Wenn Töne wunderbar erklingen von Festen, Freude uns dann künden man hört Trompete, Geige, Horn und dazu laut der Trommel Ton. ———————– Manch Violine, das Klavier und heiter der Oboen vier. Zart Flötenspiel den Kontrabass voll Harmonie, voll Leben -Spaß. —————— Man lauscht dazu manch` Stimmenklang mit lobend – preisendem Gesang. Von

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Im Gasthaus zum blauen Krokodil

Gedicht -Nr. 807 ————————– Bei Hauke “Wirt“ im blauen Krokodil ist immer etwas los, da kann man sehen, ziemlich viel wird seine Heuer, Lohn rasch los. ————————– Die Erna an der Theke steht sie lächelt jeden freundlich an, manch Zierrat, Innenraum belebt hier ist ein Mann, noch wirklich Mann. ———————— Dort trinkt man gerne Bier,

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Herbstwende

Der Tag zieht leis in Schattenbahnen, sein goldner Atem wird zu Rauch. Wie fern verklungene Orgelahnen verblasst das Licht im Abendhauch. Ein letztes Glühen in den Zweigen, ein Funkeln, das zum Schweigen ruft. Die Bäume sinken in ihr Schweigen, ihr Kranz aus Rot durchwebt die Luft. Ein Blatt löst sich mit stillen Zügen, ein Tänzer

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Die künftige gute alte Zeit

Die Zeit ist schnelllebig und von Hektik geprägt, es bleibt kaum etwas Zeit sich zu besinnen, man schuftet und eine ganze Menge bewegt, versucht, immer wieder Zeit zu gewinnen. Der Leistungsdruck hierbei unermesslich steigt, wie ein Hamster im Laufrad wird der Tag verbracht, diese Strapaze ihre Auswirkung zeigt, indem sie gewaltig nervt und sogar krank

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Neue Wunderpräparate

Bist du so manches Mal überspannt und obendrein total ausgebrannt, nimm hiergegen ein Medikament, das sich schlicht und einfach „Egal“ nennt. Und für besonders heikle Fälle, hilft „Scheißegal“ dir auf die Schnelle, denn mit dem „Rutsch mir doch mal Effekt,“ es dich erneut zum Leben erweckt. Deine Lebenslust an Fahrt gewinnt, alle Beschwerden verflogen sind.

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Nicht zu stoppende Zeit

Zeit ist Geld und daher sehr knapp, schreitet rasend schnell voran, hält die Menschheit ständig auf Trab, kaum man mal verschnaufen kann. So lebt der Mensch streng nach der Uhr und wird zum Sklaven der Zeit, ist machtlos gegen Hektik pur, verflucht seine Zeitknappheit. Dennoch er stets erneut versucht, dem Zeitdruck zu entrinnen, aber keinen

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Vorbei – Vorbei

leises Grollen aus der Ferne, dunkle Wolken am Himmel zu sehen, wirklich mal Regen wünscht man gerne, der Natur würde es gut stehen, der Vogel Stimmen nur leise erklingen, die Farben nicht mehr im Rausche wiegen, keine Kinder mehr ihre Liedchen singen, die Bäume fast kahl sich nicht mehr biegen. Leises Grollen laut zu hören,

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Ständiges Lernen

Damit der Mensch sein Leben meistern kann, ist hierfür zu lernen seine Pflicht. In jungen Jahren fängt er damit an, ein Ende ist so schnell nicht in Sicht. Nun sind alle Menschen nicht gleich gestrickt, kaum jemand alles sofort kapiert. Manch einer dagegen besser durchblickt und sein Leben gekonnt meistern wird. Das Sprechen meist in

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Wie die Geier

Ob rechts, links oder Mitte, wir werden uns nie einig. Sie hängen an des Staates Brust der Weg hinweg ist steinig. Was wollen wir denn noch ertragen, bis wir es streng reformen. Der Bürger muss sich doch längst fragen, was ist mit unseren Werten und Normen? Das schöne Stadtbild ist Geschichte, hinfort ziehn Milch und

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Ungesundes Leben

Rauchen ist äußerst ungesund, denn es verkürzt das Leben. So sollte man aus diesem Grund, die Qualmerei aufgeben. Auch Schnaps greift die Gesundheit an, der Tod insgeheim lauert. Bis zum Date mit dem Sensemann, es oft nicht lange dauert, Aber auch jeder Arbeitstag, das Leben arg kürzen wird und so den Tag mit einem Schlag,

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Schlecht gelaunt

An manchen Tagen ist man nicht gut drauf, schlechte Stimmung vermiest das Leben, steht morgens mit dem verkehrten Fuß auf, schnell geht eine Menge daneben. Großer Unmut sich den ganzen Tag häuft und schlägt gewaltig auf den Magen. Eine Laus, die über die Leber läuft, sorgt für Ärger und Unbehagen. Das Gesicht für den Unmut

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Mädchen für alles

Sein Leben findet nur als Solist statt, muss stets allein durchs Leben gehen, deshalb sich eine Frau angelacht hat, will bedingungslos zu ihr stehen. Doch darauf wartet sie nun vergebens. Zu ihr zu stehen, er rasch vergisst. Letztendlich sie als Frau seines Lebens, lediglich Mädchen für alles ist.

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Das Leid der Dicken

Die Zahl der Dicken hat gewaltig zugenommen, viele Menschen zu unbeweglich und zu fett sind, haben gesundheitliche Probleme bekommen und die Pharmaindustrie an Umsätzen gewinnt. Die Kosten hierfür könnte man teilweise sparen, würden allzu fettige Speisen arg reduziert und außerdem, wenn wie bei unseren Vorfahren, der Bewegungsdrang im Alltag wieder Standard wird. Zwar erinnern Dicke

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Sich zu helfen wissen

Er ist weder fleißig noch intelligent und auch selten mal vor Wissbegierde brennt, der grundsoliden Bildung aus dem Weg ging, nicht wie andere über Schulbüchern hing. Dennoch ergeht es diesem Menschen nie schlecht, kommt in seinem Leben stets prima zurecht, es sogar weiter als andere brachte, deshalb sich schadenfroh ins Fäustchen lachte. So kommt es

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