Weltmord

Ab 1980 immer mehr gewarnt, bis heute – nichts passiert. 40 Jahre verlorene Zeit Warum? Bequemlichkeit Ein Ziel nach dem andern verfehlt. Man müsst ja erwägen aktiv zu verzichten! Also nein, Politik soll’s regeln, ich will weiter fliegen. Manche wollen die Zukunft retten, Freitags auf den Straßen, Tausende. Doch alles was entsteht ist Frustration. Aus […]

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Alltagsraserei

Menschen, die auf Handys starren In Bussen verharren Bis sie ans Ziel gelangt Haben sie niemanden erkannt Mit 100 Sachen über Land Pünktlichkeit der Vorwand Die roten Flitzer jagen von West nach Ost Für die Fahrer eine schwere Kost Illustre als auch betrunkene Passagiere an Bord Fährt der PS starke Bolide sie von Ort zu

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Reise einer Träne

Der Tag neigt sich, die Hüllen fallen, Die Seele legt auch sich zur Ruh, doch ihre Augen sind nicht müde, nicht alle Türen gehen zu. Plötzlich und ganz unerwartet bricht aus die Träne aus dem Nichts, sie muss sich zeigen, will ans Licht. Was sie bewegt, ist ungewiss. Nur sie allein weiß was sie bewegt,

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Weihnachtszeit

Oh Weihnachtszeit, du schöne Zeit, bald ist es wieder soweit. Dann wird gefeiert mit Familie und Verwandten, Oma, Opa und noch die Bekannten. Dann wollen wir schön leben, wo zu nützt sonst das ganze Streben. Gänsebraten, Knödel und Rotkohl, machen uns innerlich warm und wohl. Ein Gläschen Rotwein, hier und da einen Korn, nächsten Festtag

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gone

The year will be over soon another one without you every night i look at the moon and hope that this is not true but it’s not just an illusion you are forever gone and i will never find a conclusion of what i did wrong your death left empty spaces that i’m trying to

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Nie die selbe DNA

Solang her und doch so nah Nie die selbe DNA Und doch eine tiefe Verbundenheit umso bleib ich vergaß das es dich von innen auffraß es tut so weh und das noch immer die lange Zeit macht es schlimmer Ich hoff‘ dir gehts jetzt gut wenngleich ich hier verblut zwar nicht physisch eher seelisch Aua

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Nähe

Abends seh ich oft ins Ferne dort am weiten Firmament in die Ewigkeit der Sterne, deren Feuer in mir brennt. Und ich spüre eine Nähe in der Sterne Strahlenschein; wo ich stehe, wie ich gehe, niemals bin ich ganz allein während ich die Nacht ergründe, die durch Schweigen zu mir spricht: Löse dich mein Herz

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Weihnachten mit Mutter

Ich halte ein Foto in meiner Hand in schwarzweiß und mit gezacktem Rand. Auf dem Foto bin ich noch ein Baby auf Mutters Arm, es war Winter und sie hält mich sehr warm. Wärme und viel Liebe hat sie all ihren Kindern gegeben, die Kinder, acht an der Zahl, waren ihr Leben. Die eigenen Probleme

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Die Fee

Du bist eine Herbstfantasie, geboren von den Eichen. So wie der Regen erfüllst du heute die Ritterlichkeit. Und Sterne der Ungestörtheit bedürfen deines Urteils. Gedanken über Glut sind unermessliche Ewigkeit. Bemooste Grabsteine auf dem Friedhof bleiben doch allein. Du singst wie die Saatkrähe verlorenes Lied von Barden. Ich liebe Kants Himmel – er, der Träumer

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Dieses Jahr

Dieses Jahr neigt sich dem Ende oft reichten wir uns die Hände, wenn wir uns einsam und verlassen fühlten, sprachen mit Freunden, die unsere Bedenken fort spülten. Hoffen auf ein neues gutes Jahr im Gedenken, viele Träume werden wahr. Wir nahmen schöne Momente in unser Herz, so konnten wir leben, mit manchen Schmerz. Ich hoffe

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Advent

Wenn der Advent seinen Einzug hält, herrscht in den Straßen reger Trubel, der Handel geschickt die Weichen stellt, man hofft auf den rollenden Rubel. Prall gefüllt sind alle Regale, gewaltig groß ist das Sortiment, der Weihnachtsmann bläst zum Finale und verbreitet Hektik im Advent. Volle Kaufhäuser Kunden locken, der Umsatz im Nu nach oben schnellt,

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Die teure Glühweinsause

Auf dem Weihnachtsmarkt der Glühwein fließt, das vierte Glas man bereits genießt. Schon leicht gerötet ist die Nase und lästig drückt die volle Blase, deshalb jetzt auch zur Toilette hetzt, aber alle Becken sind besetzt. Doch die Blase auf ihr Recht besteht, ihre Geduld bald zu Ende geht. Vor lauter Verzweiflung man laut flucht und

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Zukunft

Um mich in Zukunft besser zu lenken, muss ich versuchen mehr Positives zu denken. Um mir damit wieder neue Lebensenergie und Lebensfreude zu schenken. Das kann man mir nicht verdenken. Doch es fällt mir so unendlich schwer mich abzulenken. Denn ich muss jede Sekunde an dich denken. Doch auch die Traurigkeit muss ich überstehen, denn

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Geburtstag

Ich lege den Strauß Blumen auf dein Grab hinab,weil du Heute Geburtstag hast! Mein Gesicht den ganzen Tag voll blass, die Taschentücher vom Weinen schon ganz Nass… Nie mehr macht der 8.7 mir mehr Spaß! Es fällt mir wirklich schwer,wenn ich doch bloß nicht so Traurig wär… Ich wünsch mir meine Mama wieder her! Mir

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Zeit

Jedes Wort von Hass getragen. Jeder Weg zu lang zum Ziel. Schmerz geteilt und so ertragen, bis der letzte Zweifel viel. Du bist hier, mein Herz geborgen. Soll es doch so ewig sein. Doch wer kann den Lauf schon halten, stoppt den wilden Strom der Zeit. Manchmal macht das Leben blind. Keine Orte zum verstecken.

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Tod durch Selbsteinwirkung

Ich habe Angst. Angst dass ich ihn niemals finde. Angst dass er wie die anderen verschwinde. Angst denn meine Hoffnung trägt manchmal eine Augenbinde. Angst denn wenn du nur wüsstest was ich alles bereits erlebt hätte, vielleicht verstündest du dann wieso mein Herz erblinde. Ich weiß nicht, bin irgendwie verwirrt. Habe Angst dass mich ich

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Lieblingsfarbe

Immer wieder verliere ich mich in ihnen, diese verdammten Augen Wie sehr ich auch versuche sie zu ignorieren Ich finde mich immer in Ihnen wieder Dieses verdammte Blau, Welches mich sicher fühlen lässt Dieses Blau welches mich zum Lachen bringt Dieses Blau, durch das ich merke, dass ich Liebe verspüre Dieses Blau, welches ich am

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Gedanken um 3:40

Ich habe Suizidgedanken Aber in rational wissenschaftlich Ich will es nicht umsetzen Ich liebe das Leben, mein Leben Ich frage mich nur was wäre wenn? Was würde sich verändern? Wer würde weinen? In der Theorie und rational gedacht: Könnte ich es durchziehen wenn ich es versuche? Was würde ich machen? Was hält mich hier? Wäre

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