Genug für zwei gefühlt

Genug für zwei gefühlt : Und auf einmal drehen sich alle Lieder um dich Aber du siehst mich nicht Du erzählst mir alles und ich dir auch Dennoch reicht es mir nicht, du bist es den ich brauch Es ist verzwickt So viele Liebesbriefe nie verschickt Ich seh dich an und sehe dich Du schaust […]

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Der rücksichtsvolle Spiegel

Vor seinem Spiegelbild sich mancher Mensch graut, nur sehr widerwillig in den Spiegel schaut. Denn der Spiegel stets zur Realität neigt, Menschen in der Originalabbildung zeigt. Wer aber nicht wie ein „Adonis“ aussieht, beim Blick in den Spiegel die Arschkarte zieht. Sieht jetzt nämlich erschreckend und deutlich klar, wie „der Zahn der Zeit“ besonders aktiv

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Dieb der Zeit

Im Leben fällt so manches Problem an, an dem man sich die Zähne ausbeißt. Daher nicht immer alles lösen kann. Es fehlt einem der sprühende Geist. Das Problem nun auf die lange Bank schiebt. Hat lediglich die Lösung vertagt. Diese zu finden keineswegs aufgibt, das Lösungsvorhaben nicht abhakt. Doch dann es in Vergessenheit gerät und

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Macht des Schicksals

Man will im Leben mal etwas erreichen, hat auf sein Können und sein Glück gesetzt. Stellt hiermit für seinen Erfolg die Weichen, ist aber mit dem Schicksal nicht vernetzt. Denn wenn das Schicksal keinen Erfolg duldet, es dann immer wieder dazwischenfährt. Somit helfende Unterstützung schuldet, sich einen feuchten Kehricht hierum schert. So macht das Schicksal

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Irrtum einer Mär

Eltern haben jahrelang den Fehler gemacht, ihren Kindern tatsächlich die Mär beigebracht, dass sie stets ihren Teller leer essen sollen, auch wenn sie appetitlos sind und nicht wollen. Der Wettergott dann schönes Wetter garantiert und vor allen Dingen kein Regen fallen wird. Demnach steht letztendlich ein für alle Mal fest, ein leerer Teller die Sonne

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Leben.

Jemand sagte mal: Jeden Tag einmal mehr näher am Tod. Das ist was wir tun. Leben mit dem Tod verbinden, unsere Lebenslust verschwindend, lässt und wundern, Warum leben wir? Memento Mori. Bedenke das du sterblich bist. Angst verbreitet sich und du realisierst, dass du mit jeder Sekunde stirbst. Panik haben. Nicht leben. Nennt mich pessimistisch,

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du bist nicht allein

Du bist nicht allein vergess das nie Immer glücklich und fröhlich zu sein ist nicht immer leicht ich muss immer funktioniren und manchmal will ich einfach weg,aber tu das nicht freunde kommen und gehen, freundschaften zerbrechen und entstehen neu Viele sagen das eine person für immer bleibt die haben manche noch nicht gefunden aber das

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Liebeslicht

Die Liebe scheint klein und doch unendlich groß Da fährt ein einsamer Mann auf dem Floß Er sehnt sich nach Liebe der arme Hirt Dabei versteckt sie sich an jedem Ort Sie zu finden scheint nicht schwer In Fülle, Pracht, Schönheit und mehr Zeigt sie sich in jedem Atom und Ion In jedem Stein, Regentropfen

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Wer suchet, der findet

Du kannst dich drehen Du kannst dich wenden Du kannst dich ein ganzes Leben lang verblenden Du kannst dich krümmen Und dich verbiegen Doch In den Sternen Steht geschrieben Das Leben ist eine Unendliche Geschichte Aus unendlichen unumgänglichen Momenten Aus umgänglichen unmenschlichen Menschen Das Leben ist ein Ewiger, Nie endender Kreislauf Voller Reichtum und Glück

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Millionen

Millionen Sterne funkeln am Himmelszelt, Millionen Küsse, die mir fehlen, seit langer Zeit in der Welt. Jeden Tag wird meine Seele kälter, bis sie schließlich zu Eis erstarrt sehr viel älter. Wenn die Hitze dich plagt, genügt ein Tropfen im Glas, Schmilzt es langsam und kühlt deinen Hals ganz arg. Vielleicht wirst du dann meinen

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Yours

Was it always „you“ before „me“? Was I always what you coudn’t see? Theres nothing more I could want Than for me to be your one. To be the one you think about, The one you wrap your arms around, The one you will always be longing For to meet some day, To be the

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Zwang

Du machst mich einsam. Bei dir versink ich im Treibsand. So wie du mich zwingst, zwingt mich keiner. Du reichst mir deine Hand. Sagst, „schau ich beschütze dich. Ich bewahre dich vor allem Schlechten. Vor Katastrophen und Unaussprechlichem.“ Du siehst vertraut aus, fast so als koenntest du mich begleiten. Deine Hand sieht stark aus. Fast

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Kampf der Herzen

In nächtlicher Stille, Herz in Pein, Ein Kampf beginnt, so rau und fein. Die Liebe brennt, die Pflicht verlangt, Ein Herz, das von den Qualen wankt. Dein Lächeln strahlt in dunkler Nacht, Doch Pflicht verlangt, dass man erwacht. Mein Herz zerbricht in stiller Not, Die Liebe kämpft, die Pflicht ist tot. Die Nächte zieh’n, der

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Sommerabend

Betörender Duft durchdringt den Odem, Liebseeligkeit gleicht dem Brodem, Klänge tobend, aber wo denn? Durchringen sich die Gänge und nehmen mir die Strenge Zerrissen von der Menge, Fand ich hier die Stille, die ich lenke.

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Glück

Glück das ist nicht Reichtum, nicht Schätze dieser Welt, Glück das ist alleine das Leben das was zählt. Glück ist wenn du liebst. Glück ist wenn du gibst. Glück ist ein Kinderlachen, wenn dich ein Sonnenstrahl berührt. Glück ist der Weg der dich zur Liebe führt. Glück ist das Leben das was zählt. Glück ist

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Im Licht

Singe das Lied. Trinke Tee. Rede mit dem Tag. Spiele mit dem Leben. Gehe in ein Café. Fliege mit den Augen. Tanze den Weg. Liebe die Zeit. Wecke die Welt! Lebe den Traum. Rede wie das Bild. Reise wie ein König. Spiele die Geige. Liebe den Clown. Höre das Herz. Male den Berg. Denke die

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Die Teestunde

Ich male die Sonne in den Park. Zaubere Wälder und Berge. Denke Meere und Flüsse. Und fange mit dem Tag an. Mit Bildern und Reisen. Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten und Clowns. Und habe die Welt im Kopf. Mit der das Herz fliegt. Und die Seele tanzt. Und der Geist spielt. Und die Zeit

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Deliberate nonsense oder wieso ist alles so „Exquisit“

Bestmöglich gehen – ist das möglich? Nichts ist unmöglich, wenn das möglich. Handlungsdefizit – so exquisit…so explizit Erstklassig gähnen – finde gut, was ist? Nicht gut? Kontrolldefizit – so exquisit… so explizit Mülltonne sehr wundervoll – geheimnisvoll und immer voll. Nahrungsdefizit – so exquisit… so explizit Der Schuldenberg jetzt auch dran – nicht jeder Schaft,

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