Die Weder-Noch-Menschen

Überall, wo ich hinschaue, da sind sie: Die Weder-Noch-Menschen… Überall, wo ich hingehe, da sitzen sie: Die Weder-Noch-Menschen… Überall, wo ich mich bewege, da treffe ich sie: Die Weder-Noch-Menschen… Überall, die Als-ob-Tuer … Überall, die Heuchler… Die Weder-Noch-Menschen…

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1, 2

One crazy world, how the time flew, I wonder why my head is like that too. Don’t count to three, I’m not ready yet! I know this is something I’m going to regret. 1, 2 Ready, set When did my eyes get soaked wet? 1, 2 Ready, set Let’s go to where i once fled.

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Your Moth

Dead and lifeless, Covered in pain. Hidden by mist, And a smiling Chain. As the skin stopped Bruning, A light broke the tear. The lips started learning, How to ignore the fear. The light laughed, The light danced, The light Loved, And held hands You saved me, And i am free. Thank you, Finally i

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Swans

Swimming in circles, And feeling the wind. Dance with miricles, Plus a loving hint. Spreeded wings, With attention like an lynx. A pumping heart, This was only the start. Small jealousy, Still bigger phantasy. Shaking breath, By the voices death. As they left, A swan missed A lifting up kiss. A carring hug, A shared

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Black and White

If there was an angle, And a demon. You have been the demon all along. Seducing the feather, Into a Deal, That would seem rather, More then ideal. A pair of wings, To fly and ignore. The chains wich clings, For pain to restore. But a deal with the devil, Will never end well. Under

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Mute

When you can’t hear me cry, I’ll be going up so high. With broken wings and toren apart feathers, with cut open arms and tearing eyes. Hunted by my very own predators, seeing where my voice truly lies. You see me sit in silence, while i hear screaming violence. Feeling blood raging through my ears,

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Giraffe und Affe

Giraffe lästert mit den Affen: guckt diese Haufen von Gaffern! Die sind so lustig, ungeniert, die Nahrung wird in Öl frittiert Das stimmt, die sehen ziemlich träge, vermüllen unsere Gehege Die stehen immer hinter Gittern und müssen stets vor Sorge zittern Bei denen herrscht die Anarchie-die nennen dies „Demokratie“ Giraffe nickt verständlich Affen: und dieses

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Schönheit

Schönheit vergänglich, sagen viele; das stimmt, was Äußeres betrifft Erreicht die „Schöne“ seine Ziele? Umgeht das Boot Korallenriff? Ist die Schönheit ein Gottessegen oder Verdammte Ewigkeit? Lass uns gemeinsam überlegen, ich hoffe es entsteht kein Streit Die alten Sitten tragen Früchte: Schönheit des Inneren trägt wert Wahrheit entpuppt sich ziemlich nüchtern: wer schön ist-dem gehört

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Für Anna Pavlova

In Dämmerung versteckte Tanz, von Wind getrieben leichte Briese In Silbermond verblasste Glanz und Menschlich laufende Krise In Göttlichen vom Schlag geschwind die Grazie erstarrt im Spiegel Du bist die Tochter, Schwester, Kind-deine Unsterblichkeit penibel Wie schüchtern schritte deine Schuhe, die Seele brennt und schwebt in Uhren Vergessenheit verschafft uns ruhe wie Mottenduft von alten

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Sind zu jung

Trauer lebt in ihren Herzen. Viel zu jung für diese Schmerzen. Betreuer helfen neu zu streben, damit sie wieder lernen leben. Manche tragen ernste Mienen. Lasst es raus, sagt man ihnen. Gemeinsam gehen sie es an. Tränen warten auf das Wann. Bernd Tunn – Tetje

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Das Kleine!

Dieses Leben braucht Geduld. Neue Zeiten in der Huld. Erstes Zappeln so beglückt. Die Familie ist entzückt. Glück der Eltern Seele füllt. Und das Kleine döst verhüllt. Bernd Tunn – Tetje

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Lilien auf dem Felde

Sieh doch die Lilien auf dem Felde Wild wachsen sie und blühen Die Frosthand kommt in Bälde Um das Temperament ihnen zu kühlen. Unschuldig rein stehen sie im Licht Sie hadern nicht mit ihrem Leben Auch kümmert sie das Ende nicht Einen Frühling wird es wieder geben. Die Lebenskraft wird neu erscheinen Unter blauem Himmel

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Du bist meine Sonne

Du bist wie Sonne, Mond und Sterne Hast ein leuchtendes Gesicht Und selbst aus großer Ferne Blendet mich dein Licht. Auch an trüben Regentagen Wenn der Himmel weint Kann ich überglücklich sagen Dass für mich die Sonne scheint. Bist du nicht in meiner Nähe Sondern bei Freunden oder ganz bei dir Ich immer noch dein

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Die Reise

Der Anfang beginnt Es erhellt sich die Nacht Viele Leben zurück Ein Feuer ist entfacht Eine Umkehr voraus Wir verlassen die Wacht Das Ende ist erreicht Es verschwindet die Macht

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Unsere Erde

Unsere Erde, wie geht es Ihr? Sind in 30 Jahren wir Menschen noch hier? Unsere Erde, das ist wohl wahr, sie gibt es nur einmal und sie ist in Gefahr! Es lodern die Flammen, es tobt der Taifun und wir stehen nur da, was können wir tun? Fangen wir an bewusst zu denken, es ist

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Ein Schuss

Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter. So geht es seit Jahren, um Familie zu bewahren, vor Schmerz und Leid und dem Tod, der befreit. Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter. Das Leben verloren, Im Frieden geboren, Im Krieg zerstört, Kein Wunsch erhört. Ein Schuss, ein Schrei, ein Toter.

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Bist du mutig oder feige

Bist du mutig oder feige, traust du dich hinaus auf`s Meer? Oder hältst du fest am Ufer, schaust den Schiffen hinterher. Willst du all dem Toben trotzen, willst du Wellen, Wucht und Gischt? Oder mit dir selber hadern, weil du dich im Fels verkriechst? Mach dein Herz auf, fühle, lache. Weine, wimm`re, wenn du willst.

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Weihnachten

Weihnacht‘ Weihnacht‘ ist schon bald, Es wird deshalb schon sehr kalt. Sieh, darüber freust du dich, Auch die anderen und ich. Doch vergiss die Botschaft nicht: Jesus Christus ist das Licht. Er, der Heiland ist geboren, Die Engel singen es in Chören. Der schöne, bunte Tannenbaum Steht schon in uns‘rem großen Raum. Und da drunter

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