Taktik
Schnell in den Rückraum, Abwehr gekonnt, machen den Blick gleich so versonnt. Ab und zu noch einen Gegenstoß, hält einen der Gegner auch für nicht ganz bei Trost. Auf diese Art gewinnt man viel und letztlich somit das ganze Spiel.
Schnell in den Rückraum, Abwehr gekonnt, machen den Blick gleich so versonnt. Ab und zu noch einen Gegenstoß, hält einen der Gegner auch für nicht ganz bei Trost. Auf diese Art gewinnt man viel und letztlich somit das ganze Spiel.
Schon Häns´chen klein hat uns gelehrt, dass es durchaus sich nicht lebt verkehrt, wenn wir in jungen Jahren über das Bereisen der Welt erfahren, was in anderen Ländern geschieht, schließlich aus unterschiedlichen Perspektiven sieht, was in diesen Gebieten ist so beliebt, dass es wird dauerhaft aufrechterhalten, um den gewohnten alltäglichen Lebensraum dort zu gestalten. Manches
this town und die Tonbandschleifen Weiterlesen »
Bienen schwitzen nicht Wespen verteidigen stechend ihr Mahl Sonnenblumen erwarten ihre Erntehelfer Stieglitze sind kernig im Dauereinsatz Mauersegler lehren fliegen nach Afrika Winde haben einen heißen Atem Wasser trocknet sich gründlich ab Gewitter narren die Vorhersage Unwetter danken dem Klimawandel Zeitungen bieten Saure-Gurken-Seiten an Corona freut sich auf sandstrandige Oper Wiindhosen scheren sich nicht um
Ich verstehe dich nicht Wieso redest du nicht? Erzähle mir doch was dich bedrückt Zu viele Geheimnisse machen einen verrückt Die Schuld bei sich und anderen zu suchen verdrehte Wahrheiten und offene Lügen lassen vermuten das alte Wunden immer noch bluten Doch wenn Blut fließt muss es doch möglich sein Diese Wunden zu verschließen ohne
Sowie ich an den Saft der Reben denke, frag‘ ich mich: Warum nicht in die Schänke? Die Schritte, die ich nunmehr lenke, führen mich direkt zur nahen Schänke. Beim Verlassen dieser Schänke, ich leicht zur Seite schwänke. Jedoch: Auch wenn ich mir ein Bein verrenke, weiter geht’s zur nächsten Schänke. Spät verlasse ich die letzte
Geplänke um die Schänke Weiterlesen »
Ja, genau Dich hab´ ich gemeint, auch wenn es nicht offensichtlich erscheint, bei den ungewöhnlich guten Gefühlen, die wir in Begegnung jeglicher Art miteinander spüren, lassen wir uns gern von weiteren Treffen berühren. Ja, genau Dich wünsch´ ich mir ganz nah im Heute hier für Gespräche über Gott und die Welt, auch über so manches,
Es kommt die Zeit, da endet alles Abschiedskummer, Tränenmeer Ich spür‘ des Herzens tiefen Falles Es fühlt sich kalt und schwarz und leer Es kommt die Zeit, in der ein jeder vom Vorher Abschied nehmen muss seist du sanft, sei zäh wie Leder Das Leben ist ein reißend‘ Fluss Doch halt! Verbleibe nicht in deiner
Mein Schatz, ich lieb´ Dich ohnegleichen, das wird hoffentlich ein Leben lang reichen, um zu bleiben Dir und mir treu und ist das alles auch nicht wirklich neu, verliert man so folglich jede Scheu, geheimstes zu geben einander preis, von dem so manch anderer gar nichts weiß. Ganz offen vertraut man sich an, doch denke
Wenn dem Ausgefallenem das Ausgefallene ausgefallen gefällt, könnte es sein, dass für andere das ausgefallene zum ausgefallenen Ausgefallenden wird, weil der Ausgefallene das ausgefallene auffallend oft ausfallen oder ausgefallen sein lässt, um aufzufallen.
Vom ausgefallenen Weiterlesen »
Wie gehe ich durch diesen Tag? Wie schaffe ich es zu bleiben stark? So viel verlangt man mir da ab, zu stehen still an diesem Grab. Dabei möcht ich gern schrei´n heraus: bleib nicht hier! Komm mit nach Haus`! Wohin zu vormaligen Lebenszeiten Du konntest mich begleiten. Doch heut´ gehst Du für immer fort an
Der Kopf so schwer für andere da das Herz gebrochen war so nah die Trauer bleibt die Tränen laufen wer denkt schon gern an Grabstein kaufen man funktioniert wie fremdgesteuert auch wenn man ständig laut beteuert es wird schon gehen weiter nun wie schwer es ist wenn geliebte ruh´n
Auch in Gedanken mit Dir geh´n – ich werd´ an Deiner Seite steh´n Nehm Dich bei der Hand, wenn die Trauer Dich übermannt Den Rücken Dir stärken, bin mir bewusst, was dieser Kummer bewirkt, hat man gewusst
Wenn dir beim Frühstück ohne Not entwischt das Marmeladenbrot! Stellst du sogleich dir diese Frage- Wo landet die belegte Lage? Noch wagst du keinen ersten Blick noch hoffst du dieses Mal auf Glück! Doch mit Verlassen deiner Hand ist das Ergebnis dir bekannt!!!
Das Marmelandenbrot Weiterlesen »
Es ist Dunkel, Die Trauer übermannt mich. Wie ein Sturm im Sommer erreicht mich die Trauer unerwartet und vernichtet Alles Glück. Wei ein Tornado reist sich alles mit und lässt nur einen Haufen Scherben zurück. Und alles was bleibt ist die Finsternis. Eine Finsternis die sich auf meine Seele drückt. Eine Finsternis die alles Licht
Die Aussichtslosigkeit Weiterlesen »
Hätt ich gewusst, wie tief, wie weit Wäre von der Sehnsucht ich befreit Und unsere Seelen, als sie sich trafen Erkannten sie da den Hafen Ihrer blinden Reise Ziel Wie ein Tropfen, der in den Ozean fiel Versank ich in deinem Herzen Ohne zu wissen, wie weit, wie tief Als im Garten der Liebe ich
Dich berühr´n leis´und still, spürst genau das ist, was ich will, wenn Du mich so lächelnd ansiehst, mich dann langsam zu Dir nah heranziehst, dreht sich in mir alles ganz schnell – gleich einer Fahrt in einem Karussel.
Den Gehalt des gehaltenen erhält man, wenn man den Halt des erhaltenen Gehalt´ behält, ohne haltlos den Haltenen verhalten zu halten, da Unterhalt den zu unterhaltenden Gehaltenen haltend unterhält.
So träumte sie davon zu träumen wie ein Träumer davon träumt Träume traumhaft zu erträumen, sofern er traumgerecht träumt, um erträumtes im Traum traumgerecht mitzuträumen. Dennoch blieb ihr Traum , bei aller träumerischer Träumerei, ein erträumtes Träumen vom Träumen.
Das Leben sollte ein Fest sein Dein Körper ein Lied Unser Denken ein Gespräch. Geblieben ist die Erinnerung Nach dem vollen Klang Deiner Klarinette. Kraftvoll empfanden wir die Natur Bezwingen wollten wir sie nie Nur Teil davon sein. Einfach nur SEIN.
Der verlassene Verlassende wird zum Verlässlichen, wenn die Verlassende dem Verlassenden zuverlässige Verlässlichkeit lässt und somit die Zuverlässigkeit sich verlässlich auf die Verlässliche verlassen kann, ohne den sich darauf verlassenden Verlassenen zu verlassen.