Träume leben
Träume leben das fällt schwer gibt der Alltag nicht viel her Träume leben das braucht Mut findet es auch jeder gut Träume leben über die Zeit gibt uns stets neu Möglichkeit Träume leben das ist klar erlebt jeder als wunderbar
Träume leben das fällt schwer gibt der Alltag nicht viel her Träume leben das braucht Mut findet es auch jeder gut Träume leben über die Zeit gibt uns stets neu Möglichkeit Träume leben das ist klar erlebt jeder als wunderbar
Wer gibt vor, was ist Moral? Kluge Worte werden schal. Wer gibt vor? Das ist die Ethik. Menschenwürde, die ist stetig. Für die einen immer da. Für die anderen niemals wahr.
Die Hörsaaltür geht auf Die selben Gesichter jeden Tag Jeder ist an seinem Platz Alltag Die Hörsaaltür geht zu Wir erinnern uns dunkel An die Freunde von damals Nostalgie
Ein kleiner Mann mit roter Nase, Zog durch die Straßen voller Phase, Er lachte laut und sang ein Lied, Und trank dazu ein Bier, wie’s schien ihm fried. Die Leute schauten, voller Staunen, Und dachten sich: „Was hat er im Bauchen?“ Doch der kleine Mann, er lächelte nur, Und trank sein Bier, in voller Spur.
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Am Mittagstisch sitzt froh die Runde, denn Osterzeit braucht Pinselkunde. Ob Igel, Maulwurf und Frau Hase, im Künstlerkreis zählt jede Nase. Herr Langohr sich zum Mahl begibt und schwubbdiwubb die Farb verkippt. Nun ist ringsum hier bunt bemalt, was andernorts trist, farblos, fahl. Der Igel gelb, der Maulwurf blau und rot getupft des Hasen Frau.
Nur wer bewußt lebt hier im Sein Nur wer dem Heute frei begegnet Kann lieben, trauern, glücklich sein Wird mit Empfindungen gesegnet Die ihn doch erst zum Menschen machen Ihn einzig machen für die Welt Ihn in der Seele wachsen lassen Das einzige, was wirklich zählt
Menschen fragen sich, was stimmt mit mir nicht drum schaut zu Boden das Gesicht. Ständig ist der Mensch auf der Hut im nicht Wissen, was einem guttut. Werdet euch klar, die Glaubenssätze sind NICHT real, diese wurden im Kindesalter verankert, doch das war einmal. Persönlichkeitsveränderung über Nacht, das hätte im Umfeld keiner gedacht. So stehst
O wie süß ist diese Liebe, Die wie Feuer in meiner Brust brennt, Ihr Antlitz wie eine Taube, Ihr Lachen wie der Frühling entfacht. Ihr Haar so weich und golden, Ihr Mund so rot wie Rosenblüten, Ihr Augen wie Sterne erhoben, Ihr Herz so treu wie das Meer. O wie ich mich in ihr verliere,
Oh wie süß ist diese Liebe Weiterlesen »
Die passende Schublade sicherlich, gibt´s für jeden, auch für dich und mich. Sie ist riesig und alle passen rein, ist versehen mit dem Schildchen „Vorurteil“. Als Kind mal einen Kaugummi geklaut, die Nachbarstochter schief angeschaut? Die Gesinnung politisch inkorrekt, dein Lebenslauf nicht perfekt? Man öffnet sie gern und schnell, allen Verdrusses ist sie Quell. Sie
Wiederholt sich die Geschichte, wie ein ewiges Pendel schwingt, im Kreislauf von Aufstieg und Fall, wie ein Lied, das niemals verklingt. Die Menschheit sucht nach Fortschritt, doch zu oft verliert sie sich im Ziel, vergisst die Werte und das Maß, geblendet von Erfolg und Gewinnspiel. Und so wiederholt sich die Geschichte, ein jedes Mal in
Wiederholt sich die Geschichte? Weiterlesen »
Ist Nationalismus gut und wahr, ein Licht, das leuchtet, klar und klar? Oder ist es eine Flamme wild, die trennt und spaltet, Mann und Kind? Das Volk, das stolz auf seine Macht, auf seine Kultur und seine Pracht, kann es nicht auch in Frieden leben, ohne sich dem Nationalismus hinzugeben? Doch wer sagt, dass Nationalismus
Ist Nationalismus etwas Gutes? Weiterlesen »
Was ist Gerechtigkeit, so frag ich Dich, ist es ein Ziel, das erreicht man nicht? Ist es ein Traum, der uns verfolgt, ein Ideal, das nie vollzogen? Ist Gerechtigkeit nur ein Wort, das keiner weiß, was es wirklich fort? Oder ist es mehr, als wir denken, ein Prinzip, das uns soll lenken? Ist Gerechtigkeit nur
Was ist Gerechtigkeit? Weiterlesen »
Ist der Mensch ein Irrtum der Natur, ein Wesen ohne Sinn und Zweck? Oder trägt er doch in sich die Spur des Göttlichen, das ihn zum Leben erweckt? Ist er ein Staubkorn im Universum, ein Zufall ohne Bedeutung und Wert? Oder trägt er in sich den Keim zur Vollendung und zur Ewigkeit? Ist er nur
Ist der Mensch ein Irrtum der Natur? Weiterlesen »
April, April, der Lenz ist da, es grünt und blüht im weiten Land, die Vöglein zwitschern, oh so klar, und jeder lauscht ihrem Gesang. Die Sonne wärmt mit ihrem Strahl, es zieht uns raus, ins Freie hinaus, die Seele fühlt sich wieder mal, wie neugeboren, voller Applaus. April, April, du machst uns froh, mit jedem
Freude, Lieben und lachen, das sind im Leben die schönsten Sachen. Diese Dinge ohne Geld machen einen Menschen zum Held. Herausforderungen Tag ein Tag aus, das sagt nichts über den Menschen aus. Lass deine Stimmung heben, damit du Freude hast an deinem Leben. Denn Freude, Lieben und lachen, das sind im Leben die schönsten Sachen.
Wenig gibt es heut zu lachen, an der Börse hört man es laut krachen. Krisen, Schulden, Blasen, Inflation, aufgebracht die Welt und die Nation. Viele können nicht mehr ruhig schlafen, man spürt, der Euro ist kein sicherer Hafen. Portugal, Spanien, Griechenland und noch einige mehr, ohne Hilfen stockt schon bald der Zahlungsverkehr. Doch die Banken
Heut‘ ist der 1. April, ein Tag voll Schelmerei. Man spielt den Scherz und lacht und keiner bleibt dabei. Die Narrenzeit ist da, die Zeit des Übermuts. Man hält uns zum Narren und hat dabei viel Blut. Doch tief im Herzen drin weiß jeder um den Schein. Wir lachen und wir scherzen doch unser Herz
Heute ist der 1 April Weiterlesen »
Mir fiel ein Stein vom Herzen, direkt auf seinen Zeh. Die fiesen Höllenschmerzen taten gewaltig weh. Folglich hat er den Schaden, den Spott auch noch dazu, muss beides jetzt ausbaden, ihm passt nur noch ein Schuh. Man hat ihn krankgeschrieben, wirkt körperlich geschwächt, muss Wichtiges verschieben und ist außer Gefecht. Den Stein er sich nun
Willst leibhaftig schreiben ein bereichernd‘ epochal Gedicht, mach‘ es wie kochen Dulzinea’s exquisites Leibgericht. Die Wort‘ dezent in Mund gerechte Stücke arrangierst, nur aller feinste Zutat‘, als oberstes Gebot, zu ewig geltend‘ Sätzen formulierst. Erst wennd‘ entdeckst Was wirklich heilt auch köstlich schmeckt, in den Text nun grobes Salz zuzüglich mahlend‘ Pfeffer steckst. Die Vorspeis‘
Die Vögel gehen auf ihre verzweigten Straßen Des Bäumen Erlen entlang, an einem Stand Sie grüßen sich, guten Tag die Dame wohl an der Herr Sie haben sich viel zu erzählen, die Kälte war lang Da kommt der nächste Zug, steigt ein von der eine Stadt Zur nächsten Im Zug schweigen sie still, dass laute
Ich wäre gern Frei wie ein Vogel Weiterlesen »