Obolus
Spricht man vom Lohn oder Gehalt Wer wird mit seiner Arbeit alt? Ist Belohnung allein der Zweck ist man baldmöglichst von dieser Arbeit weg. Sieht man hingegen den Gehalt, wird man mit seiner Arbeit alt – da sie steht für Selbsterhalt.
Spricht man vom Lohn oder Gehalt Wer wird mit seiner Arbeit alt? Ist Belohnung allein der Zweck ist man baldmöglichst von dieser Arbeit weg. Sieht man hingegen den Gehalt, wird man mit seiner Arbeit alt – da sie steht für Selbsterhalt.
Beliebt bist du bei Gross und Klein, Du bist ein erfrischendes Erlebnis. Du bist eine Gefühlsexplosion pur. „Ob im Sommer oder im Winter ,“ Du spendest uns Trost auch in düsteren Zeiten.“ Wir dürfen dich mal nussig, mal schokoladig und mal fruchtig genießen. „Du bist unser Geld wert, du zarter Schmelz. “ Wir können einfach
Nein, nein, nein, retten kann dich kein Gedicht Auch der Dichter nicht Nicht mal sich selbst rettet sein Gedicht Aber vielleicht führt dich ein Gedicht, gerade sein Gedicht ganz schlicht zum Retter hin Dann macht es Sinn Es bringt dir und Jesus Christus Gewinn Denn Gottes Reich wird reicher um ein Kind
Lyrischer Gewinn Weiterlesen »
Wir treten in das Leben mit nichts als nackter Haut. Ein Klaps wird uns gegeben für unsren ersten Laut. Die Stille und die Wärme, die schützend uns umgab, weicht Hektik und Gelärme, aus Nacht wird plötzlich Tag. Der Hunger lässt uns schreien, man legt uns an die Brust. Wir wachsen und gedeihen und lernen unbewusst.
Wenn das Leben dir spielt einen Streich und du denkst, „Es macht nur die anderen reich.“ Dann hilft manchmal ein wenig Phantasie. “ Die Gedanken, sie fliessen einfach in Intervallen. Wenn deine Zeilen auch nicht jedem gefallen .“ Das Leben mal sehen als ein Spiel.“ Sich immer wieder setzen ein neues Ziel.“
Manche Dinge auf der Welt kann man nicht erzwingen. Manche Dinge auf der Welt wird die Zeit uns bringen. Manche Worte auf der Welt in uns wider hallen. Manche Worte auf der Welt dürften so nicht fallen. Manche Taten auf der Welt hat man gern gesehen. Manche Taten auf der Welt dürften nie geschehen. Manches
Nichts, nichts bringen wir ins Leben hinein Nichts, nichts nehmen wir aus ihm heraus Alles, alles, was wir haben, was mögen, was wir sagen, verschwindet geschwind wie der Wind Tun und Lassen werden wir nicht ewig fassen Halten kann sich nicht dauerhaft entfalten Wenn wir schliesslich müde gehen, werden unsere Spuren schnell verwehen
Regele die Dinge so schnell es geht, damit die gemeinsame Zeit nicht nur sorgenvoll vergeht. Regele die Dinge so schnell es geht, damit die kommende Zeit schwere Gedanken leicht verweht. Regele die Dinge so schnell es geht, damit die verbrachte Zeit überwiegend aus glücklichen Momenten besteht.
Wenn Du mit mir Späße machst, dabei so herzlich lachst – werd´ ich davon angesteckt, mein Lachen neu entdeckt. Liegt ein Sprichwort mir auf der Zunge: Lachen ist gesund für die Lunge.
Den Tiger ärgert fiese Krähe und sieht den Hund in seiner Nähe Der Welpe spielt mit Eichenblatt und drückt am Gitter Nase platt Der Tiger morsch und schlecht gelaunt: „ein Glück, das zwischen uns ein Zaun!“ Was starrst du denn, du Knochen- Fresser? „Geh weg, du freche baumnässer!“ Dein Aussehen gleicht den Wolfen- mit dir
Der Tiger und der Welpe Weiterlesen »
Ein Kätzchen ärgert Leopard-du bist am dauernd im fahrt Du läufst und läufst, und suchst nach Haxe, und drehst wie Wirbel auf der Achse Du rennst durch Dreck und atmest Staub, begehst nun jeden Tag den Raub Die Beute schleppst du dann zur Horde, zerschlägst fast jeden Tag Rekorde Die Menschen haben Angst vor dir:
Katze und Leopard Weiterlesen »
Vermissten Menschen…Skrupellose Gedanken stiller Hoffnungsmut Entfern, wegwischt: wem nutzen Posen, Vergangenheit, Verlust und Wut? Verlegte Seelen, Zeit und Reue, wo sind die hin, wer zeigt den Weg Der „Blinder Reisender“ am Steuer-kein Ziel im Sinn, kein Ausweg… Vergeblich… Fort-will man das Wissen? Bringt der ersehnten Punkt hinein? Die letzten Spuren von Vermissten: wo ist der
Wir machen Fehler und bereuen, wir tragen Schuld mit sich hinein Gleichgültigkeit oder die Reue? Zwiespalte…Jeden nun das sein Ein Kind wächst glücklich und vollkommen, umhüllt von Liebe und Gemüt Lernt rasch die Lebens Aksiomen, entdeckt für sich die Welt und spürt… Betrachtet Eltern als Beschützer, so liebevoll, geheimnisvoll Die Mutter trägt markante Schürze, das
Gib auf dich Acht Sei auf deine Braut und Brut bedacht Sei nicht neidisch auf fremdes Gut Sei möglichst zu allen und immer zu deinem Herrgott gut Sei stets vor schlechten Menschen, kleinen, grossen Sünden auf der Hut Speise deine Lebensglut Verliere nimmer deinen Mut Tue das Richtige, nicht das, was „man“ tut Vermeide Wehleidigkeit
Sommer ist es allenthalben bunt ist nun schon die Natur. Fleißig fliegen die Schwalben. Abendsonne ziehet ihre Spur. Des Abendhimmels Purpurschein lädt bei schöner lauer Abendstunde auf der Gartenbank zum verweilen ein. Der Silbermond beginnet seine Runde.
Es schadet nicht, es schadet nicht – Das schlicht‘ Gedicht in Corona-Zeiten Es hilft, es hilft – vielleicht auch nicht Ganz, ganz anders das Quer-Gedicht Quergedacht hat es reichlich Verunsicherung gebracht Denn Quer-Denker denken, sie könnten allein durch queres Denken Krankheiten und Pandemien lenken und sich damit alle Vorsicht schenken Queres Denken macht schwere Zeiten
Ins Leben wurdest du berufen. Sei klug und nutze diese Zeit. Auch deine Lebensleiter Stufen führen dereinst in die Ewigkeit. Darum, Mensch so merke auf, du allein bestimmst den Weg. Du schreibst deinen Lebenslauf, lässt Spuren da, als irdischen Beleg.
Die beiden Grosskirchen werden kleiner, klein Die kleinen, freien Kirchen werden meist kaum grösser EVANGELISCH und KATHOLISCH werden kleiner, klein Dabei sind sie nicht allein Das Volk, das Volk läuft ihnen fort – den Volkskirchen wie den Volksparteien Hin zum bekannten, unbekannten Ort In ihrer Not sitzen EVANGELISCH und KATHOLISCH im selben Boot Werden sie
schlafen fällt so schwer bei Angst mit existenzieller Beschwer´ all die nächtliche Grübelei macht von der Angst noch immer nicht frei schlafen soll vergessen lassen, was der Verstand nicht schafft zu fassen schlafen – endlich und man versteht wie man über Grenzen geht
Hat ein Narzist erst einmal entdeckt, welche Macht in einer Panikattacke steckt, lässt ihn die Angst nicht mehr los, da sie allein schon macht ihn groß. Hat ein Narzist erst einmal entdeckt, wieviel Macht sich in Angst versteckt, baut er sie gar generalisiert sich aus – wird für ihn perfekte Manipulation daraus.
Die Angst des Narzisten Weiterlesen »