Kriegsgedichte

Das Gebet einer Mutter

Da kommen sie und wollen ihn mir nehmen, Nein! Nein! Nein, ich werde ihn euch nicht geben. Unter meinem Herz getragen, mit großem Schmerz geboren, und heute für immer verloren. Im Schützengraben ist er gestorben, noch nicht mal 18 Jahr geworden. Kalt und steif im Dreck gelegen, er wird sich nie mehr, nie mehr bewegen. […]

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Krieg

Krieg, gewinnen, verlieren, Armut, Zerstörung. Keine Gewinner nur Verlierer. Kinder in Not ohne Brot. Die heile Welt liegt am Boden. Not und Elend die zwei Geschwister haben Konjunktur. Menschen warten auf den Frieden, auf Sonnenschein das sich der Pulver Dampf verzieht und die Blumen aus den Trümmern auferstehen. Einen Krieg kann man nur verlieren.

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In den Trümmern…

In den Trümmern einer geschlagenen Stadt, wird Friede ersehnt für Menschen die matt. So vieles zerstört durch des Feindes Gericht. Manche der Menschen zeigen Gesicht. Egal welcher Treiber die Achtung verhöhnt, vor Gott dann doch in der Schuldfrage stöhnt.

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Handlungsbedarf

Es hagelt Bomben und Raketen, zerstören Land, den Feind wie Freund. Millionen Frau’n und Kinder beten weltweit und hilflos, doch vereint. Was soll das blinde Toben, Schlachten, in dieser so sensiblen Welt? Welche Gesetze soll wer achten wenn alle auf den Kopf gestellt? Ihr Frauen, lasst es endlich enden und gebt den Brüdern, Männern, Söhnen,

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Sicherheit

Ich brauche nur ein kleines bisschen Sicherheit, in einer Welt, in der nichts sicher scheint Ich will einfach nur, dass es endet und für immer friedlich bleibt Ich brauche nur ein kleines bisschen Sicherheit, die mir beweist, es kommt `ne gute Zeit Tränen laufen über die Gesichter von Menschen Müttern, Kindern, Vätern, Brüdern und Schwestern

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Friedenskerze im Herzen

Die Erde bleibt kurz still, die Welt ist schockiert, In unserer Zeit hat ein Land das andere attackiert?! Haben wir nichts aus der Geschichte gelernt? Ist der dritte Weltkrieg nicht weit entfernt? Die Menschen sind entsetzt und können nicht glauben Wie kann man dem Volk den Frieden rauben? Sprachlos starren wir die Schreckensbilder täglich an

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Wünsche für die Welt

Ich wünsch mir für die Welt, dass endlich Frieden ist und jeder sich verhält wie ’n Mensch und Pazifist. Ich wünsch mir für die Welt, dass der, der was verspricht, sich immer daran hält und kein Versprechen bricht. Ich wünsch mir für die Welt, dass jedes edle Wort, das hin und wieder fällt, zu Taten

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MIRU MIR!

MIR-das heißt Frieden. MIR-das hez Welt. Ein kleines Wörtchen, Das alles enthält. MIRU MIR! Frieden der Welt! Ein Traum dieser Menschheit, der leider zerfällt. Legt doch nieder die Waffen und reicht euch die Hand. Macht statt Kriege Liebe, der Zukunft Pfand. Ich schreie hinaus es. Schreit noch lauter als ich. MIRU MIR! Hört ihr? Dieser

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Frühling ist

Frühling ist und Krieg regiert in einem nahen Land fallen verbrannte Blüten von den Bäumen auf tote Leiber und in von Präsidenten erdachten Gräben mordet und stirbt das junge Leben im Frühling. (I.Schulz)

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Wieder Krieg

Zerbombte Häuser, Schüsse fallen, das Dunkelste kommt wieder, Sirenen heulen, Bomben knallen, das sind des Krieges Lieder. Wo gestern wir noch fröhlich lachten, spazierten durch des Herbstes Laub und nimmer an was Böses dachten, ist nur noch Asche, Schutt und Staub. Bevor wir auseinander gehen, geb ich dir innigst einen Kuss. Ob wir uns jemals

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Siegen oder Frieden

Siehst du es in deren Augen? Wir wollen es eigentlich gar nicht glauben. Sie beten auf Knien, aber müssen fliehen, oder weiterziehen. Sie leiden, wollen den Krieg vermeiden, aber wir können sie nur bemitleiden. Was geschieht denn mit dieser Welt? Geht es hier eigentlich nur ums Geld? Aber ich checks nich‘, sind wir wirklich so

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