Moralisten
Gibt es sie noch? Oder nicht? Zeigen sie dir ihr wahres Gesicht? Die Welt scheint für sie perfekt. Sie predigen Wein Und saufen Sekt.
Gibt es sie noch? Oder nicht? Zeigen sie dir ihr wahres Gesicht? Die Welt scheint für sie perfekt. Sie predigen Wein Und saufen Sekt.
Er ist ein Mensch, der äußerst selten lacht, immer wieder humorlos agiert, sich meist negative Gedanken macht, sieht einfach alles zu kompliziert. So fehlt ihm ständig mehr Gelassenheit, statt ruhig zu handeln, er nur hetzt, beklagt bitterlich seine knappe Zeit, sich viel zu häufig unter Stress setzt. Der Ernst des Lebens setzt ihm enorm zu,
Erfolgreicher mit Humor Weiterlesen »
Nichts geht mehr, wo Fachpersonal fehlt, welches gerade in der Pandemie, arbeitete für die, die geschützt zuhause bleiben konnten, weiterhin mit Geld auf ihren Konten. Nach Überarbeitung ist die Luft nun raus, bleiben erschöpft zu Haus´. -Idealismus wird zum Graus !- Warum Arbeit endlos weiter „tun“, während sich andere auf „ihre Kosten“ ausruh´n? Letztlich gestützt
„Du sollst dich lieben, Ich soll mich lieben.“ Doch wir sind Menschen, Und man muss bedenken, Dass auch ich dich liebe, Und du auch mich liebst. Doch wenn ich nun dich liebe, Aber auch noch mich liebe, Und er sich liebt, Und sie mich liebt, Wir uns lieben, aber mehr uns selbst lieben, Und weniger
Einfach Frieden ohne Intrigen Einfach lieben nicht siegen Einfach leben dabei vergeben mit Gottes Segen auf allen Wegen
Überall zu sehen auf der ganzen Welt, Gelächter, Herzlichkeit und Shakehands. In Presse und TV, meist geht´s ums große Geld, Konkurrenten machen auf Best Friends! Auf dem roten Teppich mit Bravour, posieren Stars und Sternchen, Adel, Prominenz. Viel Glitzer, Funkeln und Glamour, reine Scheinwelt, doch so gefällt´s! Auch im Kirchenvolke, sonntags wunderbar, viele fromme Unschuldsmienen.
Die schwärmerische Najade ist erwacht, wie eine Perle in tiefster Meerespracht. Die Träumerin der Ewigkeit sucht nach Schatz. Der Chor: Der Musenhort unverwelklich-zart! Die Najade zum Zauberlehrling: >Zaubrisch ist versteckte Höhle, mir sagte das Wind.Wir sind endlich verträumt aufgewacht, es harrt auf uns dieser unsterbliche Schatz.Ich weiß, wo Höhle mit Schatz liegt. Ich bin Wächterin
Die Buhle des Zauberlehrlings. Die Ballade Weiterlesen »
Jemand trägt sein Zeugnis mit Glanz und Bravour bis ins hohe Alter mit viel Eitelkeit vor sich her. Ein anderer genießt sein bescheidenes Dasein im Jetzt und Hier. Fühlt sich mitunter wie ein kleines verwundetes Tier. Doch schaut es immer wieder in die leuchtende Sonne. Und vergessen sind die Sorgen im Nu. Das eine Zeugnis
Dein Begleiter ist das Pech, hinterlistig und sehr frech. Es sitzt dir meist im Nacken, reitet fiese Attacken. Jedes Quäntchen Glück vertreibt, stets in Lauerstellung bleibt. Dir oft in den Rücken fällt und Erfolg vom Leibe hält. Dein Selbstbewusstsein bezwingt, dich rasch zur Verzweiflung bringt. Wirst als Loser tituliert, dein Leben ist ruiniert. Demzufolge als
Hand in Hand lief ich mit ihr, Wir lebten im jetzt und hier. Die Wärme schoss uns auf die Haut, Ohne zu machen einen Laut´, Wir zogen unsere Klamotten aus, Und liefen ins Wasser des Sees weit hinaus. Erfrischung pur, Doch wusste ich nur, Wir sind nicht unendlich. Die Blumen schossen aus der Erde erkenntlich,
Ein Sommer vor 40 Jahren Weiterlesen »
Grau und einsam Oder doch nur müde? Auf leise Sohlen sucht sie nach Ruhe Sehnt sich die Kindheit der Vergangenheit herbei, Ergießt ihre alten Erinnerungen in einem lauten Schrei, der aus der Seele ausbricht und seinen Weg durchbricht In dieser kalten Welt, in der es keine Rücksicht gibt, Veraltet und vergessen selbst von dem Sonnenlicht,
So lang der Mensch sich gut benimmt, Brot und Wasser zu sich nimmt. Kann er des Lebens sicher sein, es kümmert sich um ihn kein Schwein. Trostlos geht der Mensch durchs Leben, fragt nach dem Sinn des Lebens, eben. Dann macht was als Sünde scheint, und der Frommer auch so meint. Er lässt die Sünde
Ich falle, fiel Aus meiner Rüstung Direkt in dein Herz. Blaues Eis, Orange Flamme. Lass mich Deine Kanten schmelzen. Betäube Meine Verschränktheit, Gelöste Fesseln Treiben uns an. Körper und Seele In ewigem Tanz Durcheinander, ineinander.
Wünsch nach mehr Weiterlesen »
Wo bist du Licht, dass mit mir geboren war. Deine Liebe um mich war so rein und klar. Wir schritten Hand in Hand in einer Welt voll Dunkelheit. Nun fühl ich dich nicht und vermisse die Zweisamkeit. Die Dunkelheit selbst, scheint mich berührt zu haben. Sie nistet sich ein und fängt an zu graben. So
Licht meines Lebens Weiterlesen »
Einfach mit sehr viel Fleiß und List, machen und tun, was richtig ist. Einfach lassen, was wenig bringt, bevor es sowieso misslingt. Einfach sagen, was man stets denkt und nicht dreist zu lügen anfängt. Einfach Fehler eingestehen, auch wenn andere sie sehen. Einfach Verantwortung tragen, auch in sehr kritischen Lagen. Einfach etwas tolerieren, andere mal
Wo bist du Licht, dass mit mir geboren war. Deine Liebe um mich war so rein und klar. Wir schritten Hand in Hand in einer Welt voll Dunkelheit. Nun fühl ich dich nicht und vermisse die Zweisamkeit. Die Dunkelheit selbst, scheint mich berührt zu haben. Sie nistet sich ein und fängt an zu graben. So
Licht meines Lebens Weiterlesen »
Zuschauer leben auch, Nicht wie ihr, Viel mehr daneben. Bild um Bild im Zuckenden Glas. Ich seh‘ sie nicht, Verpasse sie. Im Dunkel dieser Welt Will ich lauter schauen Als jede Stimme. Fühlen kann ich nur dich, Doch niemals greifen durch Den unsichtbaren Schleier. Unendlich oft versucht. Zieh ihn ab und ich Verspreche dir, Ich
Die Welt zu groß, deshalb Verstecke ich mich feige Hinter Schild und Speer. Meine Welt zu klein, Ich stehle mich In die flackernden Lichter. Tage, Nächte, Die Schatten werden größer, tiefer, Fallen mich an. Wo bist du? Wer bist du? Wer bin ich für dich? Lang gewartet, lang enttäuscht Nicht nur meine Welt, Auch mein
Splitter um Splitter, Ich sammle sie auf. Katzenartig, schreckhaft, Denn keiner darf das sehen. Flimmernde Ablenkung Hilft mir nicht, Nicht mehr. Ruhiger soll es sein. Ich will nicht mehr Als er. Bin ich denn der Teufel? Für dich schon. Ich will nur, Dass uns’re Seelen sich Berühren und da liegen, Wo einst uns’re Körper waren.
Die Offenbarung Liegt aud der Strasse des Wesens Wer traut ich, sie aufzuheben? Alle stehen in einer Schlange zur Liebe War es das wert? Ist es nicht schön, anzusehen Wie alles, was du so hart erworben Dem Untergang geweiht ist? Sei doch nicht so unbedingt Denn Deine Kausalität wird zum Verhängnis Glückliche Leute auf glücklichen