Allgemein

Untätigkeitsklage

Vorsichtig sei man doch mit dem Richten, denn jeder hat so seine Pflichten. Mit der Zeit, hat man sie sich zu lang gelassen, muss man sich auch im Nachhinein befassen, wenn sie war von zu langer Dauer, hielten sich die Trickser auch für schlauer.

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Versagensklage

Ordentlich zu übergeben, war allein das ernsthafte Bestreben. Versorgt zu wissen das wichtigste Ziel, darum hielt man von guter Nachfolge so viel. Aber abgelehnt wurde die Bitte um den Erhalt von Versorgung öffentlicher Stadtmitte.

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Anekdote eines Stars

Anekdote eines Stars Zwischen Taunus und Main bau’n wir unsre Nester bei Diedenbergen lebt’s sich besser als Mitten in der großen Stadt wo man Dreck und Abgase hat Oberhalb der Autobahn fanden wir einen schönen Hang. Uns’re Generationen von Staren halten natürlich nicht den Schnabel erzählen manches von früher weiter, mal bekümmert und mal heiter!

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Dichter ohne Resonanz

Mein Wort trägt niemanden fort Hin zum Sehnsuchtsort Mein Wort schafft keine Räume Für unerfüllte Träume Mein Wort macht niemanden heiter Mein Wort bringt niemanden weiter Ich bin der traurige Poetenreiter Ich – der Feuerwehrmann ohne Leiter Breiter, stets bereiter Brandbekämpfer Ohne Feuer, ohne Brände Mein Scheitern wird andere erheitern Es spricht Bände Ohne alle

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Unfehlbarkeit

Es gibt keine Perfektion weder in der Politik noch in der Religion. Es gibt sie ebenso wenig im täglichen Leben, auch, wenn wir sie gern als Motto ausgeben. Nehmen wir uns die Illusion erweckt sie , vorgegeben, unseren Argwohn. Wer merkt das schon?

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Memory

O süßes Sehnen O holde Lust O heißes Verlangen in meiner Brust. O flüchtige Erinnerung bleibe mir im Herzen als schönstes Pläsir

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Im Wartesaal des Lebens

Erwartungsvoll warten wir das ganze Leben, dass sich unsere Erwartungen erfüllen Je mehr sich unsere Wünsche und Ziele verhüllen desto stärker glauben, streben wir Voller Erwartung auf das erhoffte, ersehnte Leben weben wir stets weiter unseren Lebenstraum Für die Schönheit des echten, wahren Lebens bleibt kein Raum in unseren Herzen Im Wartesaal des Lebens lassen

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Glaubwürdigkeit

Was ist echt und was bleibt Recht? Mögen sich die Zeiten auch wandeln, trage man Verantwortung -stets- für sein Handeln. Weggang reicht da einfach nicht, wo man sein Versprechen bricht. Aufräumen müssen dann die anderen, während man sich selbst Bequemlichkeit verspricht.

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Gegenübertragung

Regt man sich über andere auf lässt man Emotionen seinen Lauf, die der Beziehung schaden, während sie sich schnell entladen. Nimmt man sich hingegen Zeit, ist man eher auch bereit, sein Gegenüber wahrzunehmen- in seinem Wollen und seinem Bestreben.

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Neues Herz

Es bereitet dir grossen Schmerz – dein Herz Jesus Christus kennt dein Herz Jesus Christus heilt deinen Schmerz ER erneuert dein Herz und deinen Sinn zu IHM und deinen Mitmenschen hin

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Geschenke

Glück ähnelt der Liebe Beide lassen sich nicht erzwingen Beide kann man nicht kaufen Sie sind Geschenke Meist sogar völlig unverdiente Nicht jeder, der sie bekommt, erweist sich ihrer als würdig Beide kann man wieder verlieren Ohne Anspruch auf Ersatz

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Überbordung

Hält dich die schwere Last, die du gesammelt hast- im Alltag viel zu sehr auf Trab, dann lade sie zwischendurch doch einfach einmal ab. Schleppst du sie hingegen weiter für immer, wird sich dein Zustand im Innern nur verschlimmern

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Normvariante

Das Leben ist so lebenswert und sicherlich lebten wir verkehrt wär´dies nicht für uns erstrebenswert Das Leben ist so lebenswert wer selig ist der hat´s bemerkt und eingeschränktes Denken abgewehrt

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